(S) Langstrecken-Jogg-Begleithund
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kooikerhondje
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Hi,
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Zitat
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WhippetIch kenn viele Kromfohrländer die gerne joggen gehen, da dürften 10km kein Problem sein... Aber 100km , das ist nem Kromi definitiv zu langweilig. Die wollen auch was mit ihren Kopf tun.
Die geforderte Rudelverträglichkeit ist auch oft nicht gegeben. Die netteren Gessellen unter den Kromis ignorieren andere Hunde, gibt aber auch viele denen recht schnell die Hutschnur hochgeht
Viele Grüße,
Nina -
Husky finde ich passend. Mein Hund ist seeehr rudelverträglich und läuft sehr ausdauernd. Auch ohne Leine, weil sie sich beim Laufen nicht aufs Jagen konzentriert.
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Zitat
Auch ohne Leine, weil sie sich beim Laufen nicht aufs Jagen konzentriert.
Hihi, meine zwei nutzen Joggen als Beutevorkommensondierungsgang.
Da ist die Leine eine sehr gute Investition. -
Hab ich's überlesen, oder warum fällt der GTH raus?
Ich finde, wenn man schon so 'Spezialist' auf einem Gebiet ist wie Du,
dann sollte der Hund auch ein Spezialist auf diesem Gebiet sein.Wenn jemand Schafe in Koppelhaltung hat,
dann denkt der ja auch nicht drüber nach,
die mit einem Barsoi zu schubsen -
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FCI Klasse 6: Laufhunde
http://de.wikipedia.org/wiki/Laufhund
Die Meutehunde sind i.d.R. gut verträglich, wobei es auch da Ausnahmen gibt. Natürlich muss auch ein Hund für so lange Strecken erst trainiert werden. Aber von der Grundkonstitution her passen die halt wirklich am besten. Gut, einige Rassen muss man aus der Liste sicher streichen. -
GTH möchte ich nicht.
Hounds im Allgemeinen sind auf Zugarbeit im Galopp selektiert.
Wir "brauchen" aber einen gemütlichen Traber.Ein Scandinavian Hound Mädel haben wir ja, die ist aber mein Hund speziell fürs Bike-Jöring und macht nicht ganz so lange Strecken beim Joggen mit, weil ich mit ihr andere Ziele habe. Momentan "nur" bis Marathon und a bisserl drüber für die Grundlagenausdauer.
Der Fokus liegt weiter auf Sibirier oder Alaskan.
CorinnaS Danke dennoch für den Link, sehr interessant.
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Wie kommt ihr bei den Huskys mit dem Problem der Überhitzung klar? Tendentiell arbeiten die doch am besten bei Temperaturen deutlich unter 0°C ? Da ich Distanzpferde über ähnliche Strecken, wie die die ihr lauft trainiere ( dh pro Woche mehrfach 20-50 km, insgesamt auch ca 100km die Woche) hätte ich bei den Nordischen die Sorge, dass sie überhitzen.
Meine Aussies laufen auch am besten bei unter 10°C mit, bei 10-17° gehts auch noch problemlos, aber darüber wirds bei langen Strecken oder höherer Geschwindigkeit schon eng. Bei einem Schnitt von 10 km/h gehts noch, aber schneller dürfte ich dann nicht reiten. Und die Nordischen haben ja ein um vieles besser isoliertes und viel dickeres Fell. -
Aha :-)
Wieder was über den GTH gelernt.
Ich wusste nicht, dass das eher Galopper sind.In unserer Canicross Gruppe läuft ein sehr sportlicher Beagle mit,
der macht pro Woche so ca. 80 km problemlos mit. -
Meine laufen am Tag so um die 15 km und zwischendurch auch mal einen Halbmarathon oder auch einen Ganzen. Könnte jetzt nicht behaupten, dass sie das gross anstrengt, weil es ja eine gleichmässige Bewegung ohne grosse Sprints ist. Also ich würd mal behaupten, der Beardie ist dafür gut geeignet (mit dem Laufen hab ich überhaupt erst wegen dem Hund angefangen
)
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