Der Feind lauert vor der Tür

    Fussel ist ja eher ein unsicherer Hund, der auch heute auf unverhoffte Situationen / Dinge bald einen Herzkasper bekommt. :/

    Nun hat er einen ganz bestimmten Feind der immer wieder mal vor der Tür herumlungert und ihn dann unentwegt anstarrt. Fussel ist dann sehr ungehalten und geht auf ihn los, doch leider ist sein Feind von seiner hysterischen Attacke überhaupt nicht aus seiner Ruhe zu bringen, nein er bewegt sich kein Stück und starrt Fussel weiterhin an.

    Sein Feind kommt überwiegend Nachts und verschwindet erst im Laufe des Nachmittags, aber nur wenn wir Glück haben. Teils bleibt er ungerührt sogar mal zwei Tage auf dem selben Platz. :roll:

    Sollte ich ihn mal ansprechen das er bitte woanders rumlungern soll :???:
    Wie kann man so abgebrüht sein und immer nur alles anzustarren und kein Wort zu sagen.

    Ich habe beschlossen etwas zu unternehmen und Fussel vor ihm zu schützen..............


    vor dieser Bestie!


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    :lol: Wer kennt noch so nette, herumlungernde Feinde?

    LG Sabine

    :lol:

    Ja das kennen wir auch:
    Wir gehen mit Nele zum Münchner Tierheim, zum Tor rein und auf einmal stellt sie alle Haare auf, fängt das Knurren und Bellen an und will zur Seite ziehen. Dazu muss man sagen, dass sie eigentlich so schnell nichts aus der Ruhe bringt.
    Naja, es war eine riesige Katze mit Buckel und ebenso gesträubten Haaren. Nele hat allerdings übersehen, dass die Katze zweidimensional war und als Holzschild an den Zaun geschraubt war :lol:

    Zitat

    :lol:

    Ja das kennen wir auch:
    Wir gehen mit Nele zum Münchner Tierheim, zum Tor rein und auf einmal stellt sie alle Haare auf, fängt das Knurren und Bellen an und will zur Seite ziehen. Dazu muss man sagen, dass sie eigentlich so schnell nichts aus der Ruhe bringt.
    Naja, es war eine riesige Katze mit Buckel und ebenso gesträubten Haaren. Nele hat allerdings übersehen, dass die Katze zweidimensional war und als Holzschild an den Zaun geschraubt war :lol:



    Genau so etwas meine ich! :lachtot:

    Fussel hatte, als er knapp 6 Monate alt war, seinen Erstfeind gleich um die Ecke. Es war ein Auto mit aufstellbaren Scheinwerfer und sah natürlich aus wie zwei riesige Augen =) , da war auch alles vorbei. Heute hat er sich daran gewöhnt.

    Rowdy lief mit ca. 1 Jahr an den parkenden Autos lang, machte plötzlich einen heftigen Satz zur Seite und kläffte wie blöd einen Transporter an und als ich schaute, war es ein großer, aufgeklebter Eisbär von der Gasag drauf - der war Rowdy lange immer wieder aufs Neue suspekt. :fear: :lol:

    LG Sabine

    Mit so "unbelehrbaren" Feindbildern können wir auch dienen.

    Wenn wir auf dem Weg Richtung Feld sind, kommen wir an einem Grundstück vorbei, auf dem immer, aber auch wirklich immer ein dreister, rotzfrecher Westi steht... der scheint genau auf uns zu warten, jedesmal hebt er genau dann demonstrativ sein Beinchen und guckt rotzfrech rüber, wenn wir ihn sehen können. Denkt zumindest Apollo, den dieses freche Viech täglich zur Weißglut treibt. Tja... bis heute hat Apollo halt leider noch nicht bemerkt, dass sein Feindbild aus Steingut ist... und weder da weggehen noch irgendwas anderes machen kann.

    Wobei, der Besitzer vom Feindbild ist ein hundefreundlicher Mensch... nachdem er sah, wie fürchterlich sich Apollo darüber aufregte, hat er, nachdem er sich von seinem Lachkrampf erholt hat, das nette Hündchen woanders hingestellt, wo Apollo seinen Anblick nicht mehr ertragen muss. :lol:

    Bei der etwas unsicheren Hündin einer befreundeten HH war einer der größten Feinde der böse Riesenstoffhund aus dem bekannten Tierfachgeschäft, oh ja und mein selbstgebasteltes Sparschwein...Da hab ich Wackelaugen drauf geklebt und nu guckt das eben...Fand sie auch ganz empörend! :headbash:

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