Welche Fütterungsart bevorzugt ihr und warum ?
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Vorhin kam die Frage seit wann denn Trockenfutter schädlich für die Zähne ist. Viele sind ja der Meinung, dass Trockenfutter die Zähne reinigt. Hunde kauen nicht sondern schlingen, bzw. reißen Futter/Beute auseinander somit wird durch Trockenfutter kein Zahnstein abgebaut. Eher setzen sich die ganzen Zusatzstoffe noch auf den Zähnen ab.
Würde ich so nicht unterschreiben...
Meine Hündin kaut jeden einzelnen TroFu-Brocken dreimal ehe sie schluckt, da is nix mit schlingenWir füttern TroFu als Hauptmahlzeit... eine Zeit lang haben wir zusätzlich ein gutes Nassfutter gegeben, aber dadurch bekam sie öfters Durchfall und sie fing mit dem Mäkeln an... auch Leckerlies wollte sie nicht mehr. außerdem hatte sie zu der Zeit ein lichtes Fell und Schuppen... seitdem wir wieder hauptsächlich TroFu füttern, wurde das Fell weich, glänzt und die Schuppen sind auch weg.
Warum TroFu?
- wir haben nur ein kleines Kühlfach, keinen Platz für eine Kühltruhe
- gut mitnehmbar + gut um erarbeitet zu werden
- platzsparend
- zeitsparendBei uns gibts auch hin und wieder rohes Fleisch, sie findet es aber ziemlich komisch: Nimmt es immer wieder ins Maul, kaut drauf rum, spuckts wieder aus.
Ich werde, wenn ich irgendwo eine Kühltruhe herbekomme und genug Informationen zusammengetragen habe, auch BARFen (oder zumindest für uns austesten).
aber vorher will ich mich ausführlich informieren. Im Moment traue ich mir nicht zu, eine ausreichende Versorgung zu gewährleisten, nur weil ich vielleicht mal drei Barfbroschüren gelesen und das Internet bedient habe... und vom Output, der Fell/Hautqualität und der Gesundheit bin ich momentan sehr zufrieden mit unserem Trockenfutter.Sonst gibts bei uns auch hin und wieder Fleischdosen, Nassfutter, Käse, Joghurt, Leberwurst, Fisch, Essensreste, getrocknetes Fleisch, Knochen usw. als Leckerlie.
übrigens verstehe ich nicht, warum viele als Totschlag-Argument anführen, dass BARF die natürlichste Ernährungsform wäre... denn was ist für ein Tier, dessen Domestizierung Jahrtausende zurückliegt, schon noch natürlich? Hunde sind keine Wölfe, und an der Seite des Menschen fiel mit Sicherheit weniger kostbares Fleisch ab, als man sich wünschen würde...
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Hund bekommt morgens Trockenfutter (Orijen) und abends Dose (Lukullus oder Terra Canis).
Ab und an bekommt er Fischfleisch inkl. Knochen (Ochsenschwanz, Rinderhesse...) dafür fällt dann auch mal die Dosenmahlzeit oder morgens Trofu aus.Manchmal bekommt er auch (zur Dose) gekochte Nudeln, Ei, Naturjoghurt / Magerquark, pürierte Möhren (Gläschen von Alete o.ä.), Karotten beim Gemüseschnippeln, Apfel, anderes Obst.
Trockenfutter finde ich morgens entspannend und er mag es.
Dose bekommt er abends - da hab ich mehr Zeit und er bekommt ja auch oft mal etwas anderes / zubereitetes wo ich erst kochen muss damit was abfällt.Generell geht es mir darum, dass ich (im Wochenschnitt) abwechslungsreich füttere und ab und an auch mal ein Stück frisches Fleisch / Knochen dabei sind, er mal Gemüse/Obst/Quark/ Ei & Co. dazu bekommt.
Ich bin mit dem Futter was ich ausgesucht habe zufrieden..Hund mag es, Fell etc. ist gut, er ist gesund und selbst wenn ich nicht 100%ig weiß, was überall drin ist, hab ich ein gutes Gewissen. -
meine hündin bekam von anfang an naßfutter, da die züchterin damals meinte das sie sonst zuwenig säuft.
ich habe es beibehalten, hundi ist schön schlank, super fell. wir sind damit rundum zufrieden.
zwischendurch rindernasen, pansen, schludrollis etc. -
Und manchmal gibt es Barf kombiniert mit Fast Food .... eigentlich sollte es ein vegetarischer Tag werden ... dann gab es Köttbullar und davon blieb was übrig ... so wurde nix aus dem vegetarischen Tag und das ganze gab es mit Köttbullar und Soße
... man kann nicht sagen, dass es den Hunden nicht gemundet hätte
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Bei mir gibt es immer Trockenfutter von Platinum, weil ich Trockenfutter immer gut mit dem Futterdummy mitnehmen kann. Habe ihn mal gebarft, aber da war das mitnehmen immer etwas blöd und alle anderen Hunde haben wie sau bei mir gebettelt, weils so gut roch.
Dann haben die Nachbarn mal eine Bestellung für mich angenommen und ich hab sie aber erst nach drei Tagen bekommen. Ihh das roch dann schon etwas ekelig, hab ich dann lieber nicht verfüttert.
Irgendwie ist da Trockenfutter in der Handhabnung einfacher. Wonder bekommt dann noch jeden Tag eine getrocknete Schweinenase oder soetwas zum kauen.
Sonntags gibts dann oft frisches Fleisch, aber er mag es garnicht so gern, er hat schon immer lieber die Gemüsepampe gegessen. -
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Meine bevorzugte Fütterungsweise: Von allem ein bisschen
Hauptsächlich gibt es hier Trockenfutter. Mein Hund ist recht klein, darum besteht die eine Handvoll Leckerchen für Unterwegs aus einem Trockenfutter mit kleinen Brocken (zur Zeit Bubeck, es warten aber auch Platinum und Bestes Futter im Vorrat)...
Die Napffütterung abends ist unterschiedlich: Mal eingeweichtes Trockenfutter, mal Dose, mal Fleischdose mit Flocken, mal roh, mal gekocht, oder wie heute abend Reste (Kartoffeln + Quark).
Ich habe aber auch das Glück, das mein Hund alles verträgt - nur manchmal verrät mir ein Pups, dass das Essen wohl nicht wiederholt wird
Extruder und Kaltgepresst durcheinander geht zum Beispiel gar nicht, genau wie rohes Fleisch + Trockenfutter...
Ich bevorzuge Trockenfutter, weil in meinem Eisfach kein Platz für eine Großbestellung Fleisch ist. Hauptsächlich Dose finde ich wegen des Mülls nicht so prall... Ansonsten hat sich der Hund ja als Müllfresser dem Menschen angeschlossen, also kommt (in Maßen!) alles in den Hund rein, was sie verträgt. Sie darf auch Teller vorspülen
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Fiete bekommt fast ausschließlich Nassfutter.
Dazu gibt es Perloquan (Grünlippzeugs).Eine Zeit lang wollten wir aus praktischen Gründen TroFu geben, doch der Stinker hat gemäkelt ohne Ende und da ich ihn irgendwie verstehen konnte (nichts gegen die TroFu-Fütterer), haben wir das wieder sein lassen.
Frisch wird hier noch nicht gefüttert, weil meine Eltern mir dann die Freundschaft kündigen würden, aber sobald ich ausgezogen bin, werde ich das angehen.
Warum?-Ich würde gerne wissen, was drin ist.
-Ich ekel mich furchtbar vor Nass- und vor Allem vor Trockenfutter.
-Ich möchte gerne die Qualität der Zutaten überblicken können (der Vegetarier in mir hätte gerne moralisch möglichst unbelastet Zeug im Hund).
-Ich halte es für die "natürlichste" Fütterungsart.Liebe Grüße
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ich bin mischi-maschi-fütterer.
mittags gibts nafu - abends trofu. (kiening und BF).
ungefähr 3 x pro woche gibts entweder selbstgekochtes oder roh. meistens rindfleisch oder geflügelfleisch gekocht mit gekochtem gemüse, reis, kartoffeln oder nudeln - oder rohes rindfleisch mit gemüse ect.
nafu und trofu weil sich damit die "restfamilie" ein bisschen leichter tut, wenn sie die hunde füttern sollen.
selbstgekocht oder roh - weil ich im prinzip auch ganz gern weiss, was drinnen ist im futter. (ausserdem macht die zubereitung mehr spass als einfach nur dose auf oder trofu einfüllen).
dazu gibts mal abends einen kalbsknochen, einen markknochen (roh), selber gedörrtes knabberzeugs vom rind oder gekauftes von "kausnack - metzger huber"
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In dem Jahr seit Django bei mir ist haben wir alles mögliche ausprobiert, von minderwertigem NF bis zum eher besseren (wobei ich mir im Deklarationendschungel immer noch total unsicher bin...), sehr gutes TroFu bis zu dem vom Discounter. Es gab aber immer etwas dran auszusetzen. Irgendwann sind wir bei der Rohfütterung angelangt, zwischendurch ne Kertwende gemacht, sind jetzt aber doch dazu zurückgekehrt, weil es für uns das Richtige ist.
Unser Gefrierfach ist relativ klein, deshalb beschwert sich die werte Familie immer, dass der Hund mehr Futter als wir alle gemeinsam haben.
(Der Vorteil ist, dass wir so auch weniger Fertigsch**** essen!
) Ich kaufe halt nur für maximal zwei Wochen im vorraus Frischfutter ein, aber da ich in Uni-Nähe eine tolle Bezugsquelle habe, stört mich das bisserl rumschleppen auch nicht. Sehr viel zeitaufwendiger sind mir die Vor- und Zubereitung persönlich nicht, da wird einmal nach dem Einkauf aufgetaut, eingeteilt und abgepackt. Fertigfutter ist natürlich bequemer, ich hab ja auch schon die Vorzüge genossen. Wenn ich mal verreise, würd ich auf hochwertiges Trofu zugreifen, ansonsten passt es uns nicht so in den Kram.
Zusätze (Kräuter, Bierhefe, Grünlipp...) schmeiß ich nach Gefühl und Bedarf dazu. Ich versuche jetzt nicht so die Wissenschaft draus zumachen, sondern beobachte lieber meinen Hund, bringe Abwechslung durch verschiedene Fleisch-, Obst-, Gemüse- und Getreidesorten und vertrau auf mein Gefühl. Essensreste kipp ich auch immer wieder je nachdem in seinen Napf.
Hund verträgts ausgezeichnet und was gibt es tolleres als ihn dabei zu zusehen, wie er fröhlich schmatzend grünen Pansen verputzt?
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So wie ich jetzt fütter, fütter ich auf empfehlung einiger Foris- ich wusste
nicht dass man NaFu und TroFU getrennt geben solltedas wusste ich auch nicht,wieso ist das so?
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