Welche Fütterungsart bevorzugt ihr und warum ?

  • Ich füttere auch gemischt. Morgens gibts Trockenfutter (Arden Grange), mal mit Hüttenkäse, oder Naturjoghurt. Abends gibts Nassfutter. (Lukullus, Real Nature) Zweimal die Woche gibts frisch gekochtes. Püriertes Gemüse, rohes Fleisch und Reis, oder Kartoffeln.

  • Zitat

    ich wusste nicht dass man NaFu und TroFU getrennt geben sollte :sad2:

    Das ist nur eine Vorsichtsmaßmahme, da nicht jeder Hund diese Mischung verträgt.
    Die Verdauungszeiten von Trockenfutter und Naßfutter sind unterschiedlich lang.

    Sollte es der jeweilige Hund vertragen, finde ich, kann man auch Trockenfutter mit Naßfutter gemischt füttern.
    Mein Hund z.b. verträgt das ohne Probleme. ;)

  • Schwer gemischt oder von allem etwas außer roh.
    Heißt genau, das Sunny morgens Trofu bekommt, dort verschiedene Sorten die sie verträgt, aber nur eine Miniportion und davon das meiste aus der Hand für Arbeit.
    Abends gibt es NaFu , Reinfleischdosen oder Fleisch gekocht mit eben Gemüse dazu.

    Warum so? Weil es mir am besten gefällt und mein Hund damit gut klar kommt.

  • Ich habe meist zwei verschiedene TroFu-Sorten da. Zur Zeit Platinum und Bestes Futter. Davon gibt es dann eine Sorte morgens und eine abends. Außerdem gibt es 2-3 mal die Woche abends NaFu ( versch. Sorten, z.B. Lukullus, Hermanns, Pfotenliebe, RealNature...) oder frisch.

    Am liebsten würde ich ausschließlich frisch füttern, das geht aber leider nicht, da ich keine Tiefkühltruhe besitze und Pepper auch oft auf der Arbeit gefüttert wird. Außerdem habe ich immer noch Angst davor, dabei etwas falsch zu machen....diverse Lektüren und Threads im DF haben leider nur dazu beigetragen, dass diese Unsicherheit noch schlimmer geworden ist... :/

  • Liam bekommt als Leckerlies das TroFu Acana Puppy Large Breed und damit bin ich megazufrieden. Zu besonderen Anlässen bekommt er auch mal eine Dose Real Nature oder Terra Canis.

    Als "normales Futter" bekommt er:
    - in Wasser gekochter Milchreis oder sogenannten Quetschreis zum Quellen, manchmal auch Vollkornnudeln
    - gedünstetes Suppengemüse
    - diverses Fleisch gekocht / gedünstet (Rind, Lamm, Huhn oder auch gerne mal Pangasiusfilet)
    - entsprechende Ergänzung von Vitaminen und Mineralien/Spurenelementen

    Außerdem gibts immer mal wieder Obst (da ist besonders Banane der Renner) dazu Quark oder körniger Frischkäse. Da kann man Liam kaum halten.

    Ich bin damit top zufrieden. Der Kleine wächst schön langsam aber beständig, baut gut Muskulatur auf und sein Fell ist toll.
    Fynn hat es auch schon gefressen und hat es vertragen obwohl er sonst gar nichts verträgt und auch der Weimi von meinem Onkel ist damit schon sieben Jahre alt geworden und hat bisher keine Probleme.

  • Theo bekommt Fleisch (roh) und Flocken (mit Getreide).

    Für "Eventualitäten", wenn ich mal nix aufgetaut habe, habe ich immer einen kleinen Sack einfaches Trockenfutter da (zB Markus Mühler, Josera)

    Pepe habe ich aufgrunde seiner Gesundheit bzw Allergien und Krankheiten die ganzen letzten Jahre gebarft.

    Zitat

    Zum Thema Verträglichkeit muss ich sagen, dass es den Hund der kein Nassfutter bzw. Fleisch verträgt eigentlich nicht gibt. Vielmehr sind unsere Hunde mit Konservierungsstoffen voll gepumpt. Durch falsche Fütterung sterben die Darmzotten ab und der Darm muss vor der Umstellung auf Nassfutter bzw. Barf häufig erst gereinigt oder böse ausgedrückt entgiftet werden. Ist dies geschehen wird das Futter meist oder eher gesagt immer vertragen, ein schöner Effekt ist auch, dass Allergien verschwinden.
    Falls jemand noch nähere Infos haben möchte könnt ihr mich gerne anschreiben.

    Das kann ich nun gar nicht unterschreiben und würde sogar sagen, es ist falsch.

  • Ich füttere roh da ich überzeugt bin das es das beste für mein Hund und auch katzen ist.

    Ich möchte schließlich auch wissen was ich esse und das mit dem Trofu und auch manche Dosen ist mir desto mehr ich mich damit beschäftige zu suspekt.

    Jane (Hund) bekommt noch ab und an Mittagessen zum roh Fleisch. Das bekommt sie jetz seit 3 Jahren so und es geht ihr sehr gut.

  • Ich hatte ja mit Liam auch das Barfen, brav nach Anleitung, begonnen und es nach einer guten Wochen wieder sein lassen. Schlicht aus dem Grund, weil er das Fleisch nahezu unverdaut wieder ausgeschieden hat. Sah fast noch genauso aus wie im Napf. Ich bin mir sicher, dass der Fehler wohl bei mir lag, aber das gekochte Futter verwertet er besser. Wie gesagt, wahrscheinlich habe ich bei der Fütterung einen Fehler gemacht. Trockenfutter und Nassfutter ist dank Dosierungsanleitung und "alles schon drin" halt die sichere, wenn auch vllt nicht bessere Variante.

  • Ich mag es zu barfen, weil ich dadurch die Zutaten besser kontrollieren kann.

    Momentan bekommen sie alle TF, weil die Truhe hin ist und ich keinen Hund im Wachstum barfen werde. Nassfutter gibt es nur ab und an, weil fuer mich da kein Unterschied zum TF besteht, ausser das sie nicht kauen muessen..

    Pan wird langsam an rohes Zeug gewoehnt und somit werden die Koeterchen aktuell 1-2 Tage die Woche gebarft.

    Als Pepper noch lebte, wurde sie gebarft, wir haben fuer sie gekocht und am Ende konne sie nur noch TF fressen.. Als Welpe hat sie ebenfalls TF bekommen.

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