Welche Fütterungsart bevorzugt ihr und warum ?
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- diverses Fleisch gekocht / gedünstet (Rind, Lamm, Huhn oder auch gerne mal Pangasiusfilet)Hallo,
darf ich mal neugierig fragen, welches Fleisch du zum Kochen/Dünsten verwendest? Dieses sogenannte Futterfleisch aus den diversen Barfshops oder ganz normales vom Metzger oder Supermarkt?Mit welchen Vitaminen/Mineralien ergänzt du die "Hausmannskost"? Hast du auch einen speziellen Futterplan?
Ich weiß viele Fragen
Aber ich würde gerne evtl. auch eine solche Mahlzeit miteinbauen. Unsere Hündin ist mittlerweile 8 Monate alt und ich würde ihr gerne zu der Trofu Mahlzeit eine selbstgekochte Mahlzeit gebenViele Grüße
Tanja -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Welche Fütterungsart bevorzugt ihr und warum ? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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Ich mache es mir jetzt mal einfach und übernehme den Beitrag von Fanta auf Seite 2 dieses Threads.
Genau so ist es bei uns auch -
Früher hochwertiges Nassfutter (von Trofu halte ich zum täglichen Füttern nix
)
Seit fast 4 Jahren werden meine Katzen gebarft und Jala seit sie bei mir ist, also fast 2 Jahre (sie wurde schon von er Züchterin gebarft, kannte es also).
Jedoch kaufe ich auch ab und an einen kleinen Sack hochwertiges Trofu und das gibt es als Leckerli
.
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Ah vergessen: Ich 'fuettere' doch Nassfutter und zwar in der Arbeit (aus der Futtertube oder aus Plastikdosen).
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Zitat
Hallo,
darf ich mal neugierig fragen, welches Fleisch du zum Kochen/Dünsten verwendest? Dieses sogenannte Futterfleisch aus den diversen Barfshops oder ganz normales vom Metzger oder Supermarkt?Mit welchen Vitaminen/Mineralien ergänzt du die "Hausmannskost"? Hast du auch einen speziellen Futterplan?
Ich weiß viele Fragen
Aber ich würde gerne evtl. auch eine solche Mahlzeit miteinbauen. Unsere Hündin ist mittlerweile 8 Monate alt und ich würde ihr gerne zu der Trofu Mahlzeit eine selbstgekochte Mahlzeit gebenViele Grüße
TanjaKlar, gerne, finde ich ne gute Idee
Also... Das Fleisch hat ganz unterschiedliche "Bezugsquellen".
Das Huhn und der Fisch ist ganz normale Supermarktware, so wie wir es auch essen.
Das Lamm oder auch Wild (das ich vorhin in der Auflistung vergessen habe) bekomme ich vom ansässigen Schäfer wenn der schlachtet oder von einem Jäger. Es fallen ja auch Fleischteile an, die für den menschlichen Verzehr nicht so begehrt sind und die werden für Liam gekocht (und sind natürlich dann auch günstiger als frisch geschossener Rehrücken).
Rind, das macht auch im Verhältnis zu den anderen Fleischsorten den größten Anteil aus, kaufe ich vom Schlachthof, bzw. von einem Tierzubehörgeschaft das Rindfleisch verkauft. Aber meistens vom Schlachter. Das ist echt praktisch, da nehme ich Kopffleisch und Co, teils auch einfach Suppenfleisch. Sollte laut meinen Tierarzt nicht zu mager sein. Dann gibts zur Ergänzung (in ganz kleinen Mengen) noch Leber und Herz. Ist auch im Verhältnis überhaupt nicht teuer, aber hochwertig. Und als Highlight gibts dann gern noch Pansen, das aber geruchsbedingt eher selten *g*.
Ansonsten werden die Fleischsorten abgewechselt, manchmal auch gemischt, je nach Lust und Laune.Er bekommt dann noch CDVet MicorMineral drunter, Beaphar Top 10 Multi-Vitamin-Tabletten bekommt er auch brav zum kleinen Frühstück mit seiner Banane und seinem Hüttenkäse und dann noch, das wird gleichzeitig als Megasuperbelohnung eingesetzt, NutriCal Paste und manchmal kommt auch noch Nachtkerzenöl drunter, aber das nicht immer.
Einen speziellen Futterplan habe ich nicht. Das sind Erfahrungswerte die ich mit meinem Tierarzt zusammengestellt habe. Der füttert seinen Rüden auch so und als Fynn schwer krank wurde und absolut nichts mehr vertragen hatte war das das Einzige, das er noch drin behalten hat.
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Ich füttere roh aus folgenden Gründen:
- ich weiß, was ich füttere
- artgerecht
- Haufen sind kleiner und weniger stinkend
- Hund stinkt nicht aus dem Maul oder über die Haut
- weniger Zahnstein
- weniger krankheitsanfällig => weniger TA-KostenLG
Ute -
Bei uns gibts morgen´s Reinfleischdosen ergänzt mit Möhren Kartoffeln anderes Gemüse was grad da ist.
Abend's gibts noch Trofu.Wir haben sie aus dem TS bekommen da war sie total mäckelig und hat auch nur wenig vertragen. Als wir dann die Mischung die wir jetz füttern gefunden haben waren wir glücklich.
Irgendwann wenn wir dann Platz für ne anständige Gefreiertruhe haben möchte ich es mal mit Barf ausprobieren, da wir an unserem Essen nicht sparen wollen wir das auch nicht bei den Tieren tun.
Und ich denke mir einfach das das bestimmt besser smeckt.
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Wir füttern querbeet, weil es artgerecht nicht gibt.
Fleischbetonter (oder eher noch "tierisches Protein", also auch hochwertige Milchprodukte) Omnivor, das ist das Prinzip.Querbeet heißt Frischfütterung (NICHT Barf), desweiteren ausgewählte Trockenfuttersorten im Wechsel (diese so gut wie nie pur sondern mit diversen Gemüsebreien, Milchprodukten etc. dazu), selten Dosenfutter (dieses dann mit Getreide/Gemüse/Fett aus eigener Küche...).
Unsere Hunde riechen ebenfalls nicht
(nein, es handelt sich im Moment nicht um nahezu geruchslose Windhunde), haben 0% Zahnstein (regelmäßige Frischknochengabe, keinerlei klassischen Trockenkauprodukte, lehnen wir komplett ab), kacken normal (ich möchte nicht den kleinstmöglichen Output erreichen, ist keineswegs erstrebenswert und letztlich spielend zu erreichen, aber wir lehnen dies ab), wir sind gar nicht beim Tierarzt (nur Tollwutimpfung alle 3 Jahre wegen Auslandsgeschichtchen), entwurmen 0 (nur gelegentlich "natürlich" oder wenn chemisch dann bei offensichtlichem Befall, ist aber nicht der Fall) und unsere Hunde werden alle steinalt....
Diese Fütterungsart kombiniert mehrere/alle Vorteile, die ich mir nach Lust und Laune rauspicken kann, desweiteren macht es den Hunden großen Spass, mit Abwechslung und auch unterschiedlichen Konsistenzen konfrontiert zu werden.
Und da wir Wert legen auf MEHRhundehaltung, ist dies auch absolut die praktikabelste Lösung (würde ich aber auch bei nur 1 Hund immer nur so machen).Und: Wir legen viel Wert auf bio, artgerechte Nutztierhaltung etc. p.p., dementsprechend landet vorwiegend dergestaltiges im Napf, auch bei Milchprodukten nur bio.
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Ich bin vor ca. 1 1/2 Jahren durch einen allergischen Hund zum selberkochen gekommen.
Erstmal gabs ja eh Ausschlussdiät Pferd/Kartoffel - die wollte ich dann einigermaßen bedarfsgerecht gestalten, da es sich bei ihm ziemlich in die Länge zog bis sich alles wieder beruhight hatte und ich nicht die ganze Zeit so unausgewogen füttern wollte.Hab mich dann nach und nach eingefuchst. Inzwischen bekommen auch meine anderen beiden Hunde überwiegend selbstzubereitetes, weil ich es einfach schön finde wie gut man da auf den einzelnen Hund eingehen kann, dass man weiß was drin ist, dass es ihnen sehr schmeckt... und außerdem macht es mir einfach Spaß.
Fleisch und Innereien gibts roh (zu faul noch mehr zu kochen als nötig, muss wegen dem Allergiker eh schon immer viel extra machen, der darf ja nicht die gleichen KH und Protein wie die anderen).
Gemüse und Kohlenhydrate (matschig) gekocht bzw das Gemüse püriert. Dazu verschiedene Sorten Pflanzenöl oder tierische Fette, Milchprodukte, Ei und Fisch, ein vollvitaminisiertes Mineralfutter für den Allergiker, dessen Speiseplan halt recht eingeschränkt ist, für die anderen Futterkalk oder Knochenmehl. Große Knochen zum "Zähneputzen".
Mengenmäßig grob nach den Berechnungen im M/Z zusammengestellt.Wenn ich unterwegs bin oder wenn die Fleischb estellung nicht rechtzeitig ankommt gibts schnödes Trockenfutter für die beiden gesunden. Hab ich auch kein schlechtes Gewissen bei.
Dose gibts hier nicht - irgendwie kriegen meine Hunde alle auch von den sog. hochwertigen Nassfuttersorten Pupsattacken. Ist mir aber ganz recht - ich find "gute" Dosen eh schweineteuer... -
- Vor einem Moment
- Neu
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