Großer, böser, schwarzer Hund
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Hmm .. ist es nicht vielleicht auch eine Frage der "Körpersprache" des Hundes?
Also ich meine ich habe auch einen bösen, bösen schwarzen "großen" Hund, der zudem noch nach toootaaaaal gefährlichem "Kampfhund" aussieht. Wenn ich aber mit Arni hier durch die Gegend laufe, bleiben überwiegend Frauen stehen und gucken ihn an, als ob sie ihn gleich auffressen möchten.
Vielleicht liegt es daran, dass er so "tapsig" und "trottelig" durch die Gegen läuft?
Wenn ich an meine Ziege Jacky denke - eigentlich Kategorie "süß", weil klein - da war das eher nicht so.
Vielleicht hab ich auch einfach nur Glück mit dem Umfeld hier. Erst ein Mal hat mich eine Frau angesprochen, ich soll doch bitte den Hund kurz nehmen, weil er sie so bööööse ansieht. Dabei hatte er gerade Spaß mit seinem Stock und lief total glücklich nach Hause - wir waren gerade auf dem Weg nach Hause von einem zwei-stündigem Spaziergang.
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Das kenne ich auch. Also nicht bei Sammy, der ist nur 45cm groß. Vorher hatte ich jedoch ein Rottweilerschaf - die Gutmütigkeit auf 4 Beinen. Weil jeder erst einmal einen Schritt zurückgewichen ist und der arme Hund gar nicht verstand, was los ist, habe ich ihr irgendwann bunte Halstücher angezogen. Das fand jeder goldig und das Problem war gelöst.
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Ach, das kenne ich. Ich hab hier auch eine große schwarze Bestie...
Der Vorteil ist, das ich den Bürgersteig meist für mich alleine habe^^ Ja, die Leute wechseln beim Anblick sogar die Straßenseite -.-
Ich wurde sogar allen Ernstes mal gefragt wie ich es denn verantworten könnte, dass Sirius mit einem Chi (gehört meiner Schwester und sie sind beste Freunde) herumläuft. Nicht das die Bestie dem armen kleinen Hund was tut
Naja, mir ist das egal ob die anderen nun angst haben oder nicht... -
Hm, bei uns trifft das Klischee vom "großen, schwarzen und damit bösen Hund" oder besser gesagt ein mögliches dahingehendes Klischeedenken der Menschen, denen wir so begegnen, überhaupt nicht zu. Klar, dass von Passanten mal ein unsicherer Blick oder ein Bogen um den Hund herum kommt...aber dass jemand fluchtartig die Straßenseite wechselt, schreiend sein Kind zu sich heranzieht oder komische Äußerungen von sich gibt, hatten wir zum Glück wirklich noch nie.
Im Gegenteil, irgendwie schafft es dieser Hund ständig wildfremde Menschen anzuziehen, liebe Worte, Streicheleinheiten oder im Biergarten ein Stück Braten vom Nachbartisch "weil der ja so ein lieber Kerl ist" o.ä. abzustauben.
Woran das genau liegt, würde ich auch gerne wissen. Da treffen sicherlich oft die verschiedensten Faktoren zusammen. Aber zum Großteil wird es bei uns bei "Fremdbegegnungen" vermutlich am offenen, aber höflich auf Rückmeldung abwartenden Hund liegen, er hat da einfach meist schon von sich aus das richtige Gespühr. Einmal meinte ein älterer Herr zu mir, dass Herr Hund ja schon alleine deshalb ein ganz lieber sein müsse, weil er ja nur ein "halbes Portiönchen" am hinteren Ende der Leine hätte.
Erst wollte ich protestieren und die halbe-Portiönchen-Theorie widerlegen (und erklären, dass Größe und Kraft+Körperbeherrschung nicht notwendigerweise proportional steigen oder je nach Sichtweise abnehmen und Körpermaße i.d.R. mal gar nichts damit zu tun haben, wie brav oder folgsam ein Hund seinem Halter gegenüber ist...), aber letztlich wird es eben vermutlich auf den ersten Blick wirklich oft so wahrgenommen und spielt sicher auch eine Rolle für die Außenwirkung. Wäre ja mal eine Studie wert, ab morgen bitte nicht den "bösen", großen, schwarzen Hunden lustige/süße Tücher/Sprüche etc. umhängen, sondern euch selbst.
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Ich glaub bei uns kommt das noch von "früher" als es echt massig schwarze Hunde auf den Bauernhöfen gab,unteranderem auch als riesige,kläffende Ketten/Zwingerhunde.Waren ja zumeist Rottis,Dobermänner,Riesenschnauzer und dann extrem viel Schäferhund mit genannten gemischt.
Nagut und es gibt auch 2-3 Leutchen hier,wo der große Schwarze auch wirklich aggro rüber kommt an der Leine.Vielleicht fällts auch bloß auf,weil es aktuell viel mehr kleine Hündchen gibt als große...keine Ahnung.
Nagut,der große Schwarze unseres Kinderarztes hatte auch schon Beißvorfälle,sowas macht auch extrem die Runde.
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Ich erlebe hier generell eher, dass alle Hunde über 30cm Schulterhöhe Bestien sein müssen...
Vor 2 Jahren war ich mit dem Hund meines Exfreundes (rote Shepherd-Hündin und eine Seele von Hund) und einer Bekannten mit Hund (Terriermix und eine kleine Mistkröte) unterwegs.
Meine Sally lief frei, der Terrierist an der Leine.
Familie mit Kindern (eins zu Fuß, eins im Kinderwagen) kommt uns entgegen, Kind im Wagen will Hund anfassen. Den Terrier haben wir kurz genommen, ich wollte mit Sally zum Kinderwagen, damit sie mal angetatscht werden konnte, da sagt die Mutter: "Sind sie verrückt, diese große Bestie kommt meinen Kindern nicht zu nah! Wir meinten NATÜRLICH den kleinen süßen Hund..."
Der geifernde, knurrende "Süße" wollte alles, nur nicht betatscht werden. Haben die Leute nicht verstanden...Auch mein Finchen (rote BC-Hündin, fast 9 Monate) ist generell erstmal gefährlich, weil "Die guckt so aggressiv!"
Ja, sie hat goldene Augen im dunkelbraunen Fell, das fällt schon auf, aber aggressiv???
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Da kommt er angesprungen, mein großer, böser, schwarzer Hund!
Keine Angst, da ist noch ein klitzekleines Spielzeug in meiner Hand...
LG
das Krümelmonster -
Hab mir noch nie Gedanken über die Fellfarbe gemacht, finde an und für sich schwarze Hunde sehr schön. Meine Schwägerin hat kürzlich eine Katze aus dem Tierheim geholt und kam mit der Betreiberin ins Gespräch, diese meinte, dass schwarze Hunde und Katzen am schwersten zu vermitteln sind, wenn überhaupt. Wirklich sehr komisch...
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Ich muss mich hier jetzt auch mal auslassen .
Ich habe mit Gonzo auch schon einige Sachen erlebt die ich nicht lustig fand und mich sehr drüber geärgert habe .
Gonzo ist bis auf ein paar kleine Ausnahmen Rabenschwarz , 60 cm hoch und wirklich ein Warmduscher .
Er ist sowas von lieb der tut keinem Hund und keinem Menschen etwas .Ich habe das so eine "spezielle" Nachbarin die hat einen Malteser .
Dieser kleine Hund hat null Erziehung , wenn wir aufeinander treffen dann bellt und tobt der kleine Hund und flescht die Zähne .
Gonzo steht gegenüber und macht gar nichts . Dem interessiert das gar nicht was der kleine macht .
Während der kleine tobt ist Gonzo ganz cool und ignoriert den kleinen total .Da sagt die Nachbarin :"Wenn der große sich jetzt von der Leine losreißt gibt es hier ein Blutbad"
wohl bemerkt ist sie die jenige mit dem tobenden Hund an der Leine .
Also das sind so sachen wo ich mich maßlos drüber ärgere .Andere Situation in der Stadt .
Ich gehe mit Gonzo durch die Innenstadt , überhole eine Frau mit einem kleinen Kind .
Sie sieht den Hund und sagt zum Kind :"Geh auf die andere Seite ich beschütze dich vor dem Hund" .
Ich dachte echt ich höre nicht richtig .
Gonzo liebt Kinder , die können mit ihm machen was sie wollen . Je mehr Kinder um ihn herrum sind desto wohler fühlt er sich .Ich bin es wirklich leid das Gonzo als die schwarze böse Bestie hingestellt wird .
Wenn ich mit ihm durch die Stadt gehe dann gaffen die Leute Gonzo immer mit großen Augen an , weiß der Geier wieso .
Das hier ist überigens die schwarze , bissige , Kinder und kleine hundefressende Bestie
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Ich habe einen American Collie und einen schwarzen Hund mit weißen Söckchen und weißer Brust. Ich kenne zwar die Geschichten bei mir war dem aber noch nicht der Fall außer das es schon leute gab die fragten ob mein Border Collie- Labrador Mix was Kampfhundmässiges drin hat.
Ich hatte mit Yuukan noch keine Probleme und bei mir und meiner Mum haben die Schwarz Hund besitzer nur das Problem das wir diesen am Fell kleben. Wir stehen total auf schwarze Hunde.
Mein böser schwarzer Hund:ganz ehrlich, wir haben hier im Feld 6 weiße Hunde einer Person und die meide ich soweit es geht da sie wesentlich gewaltbereiter sind, da geht die Farbtheorie echt flöten.
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