Ich hatte früher mit meiner Fam einen Jack Russel Terrier. Ja sehr klein mit 8 kg, verflixt jagtriebig, aber haben definitiv das Ego eines Schäferhundes. Mit diesen Hund waren wir in den Alpen wandern, teilweise weitaus mehr wie 15 km, täglich. Hoch und runter. Jessy hat das damals Problemlos mitgemacht und, damit es nicht unter geht, sollte etwas sein z. B. eine verletzte Pfote war sie problemlos auf dem Arm transportierbar.
Beiträge von Emanuela
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Meine Nerida kam mit 3 Jahren zu uns. Zuvor war sie ein Straßenhund, dann in einen Zwinger bevor sie nach Deutschland kam.
Nerida ist inzwischen 10 Jahre alt und auch sie gräbt sich unter einem Baum nun eine kleine Grube wo sie unter dem Schutz vieler Blätter liegen kann. Das macht sie nicht oft, nicht immer, aber ab und an.
Wir waren beim Tierarzt, Blutwerte sind absolut top, der Hund ist fit.
Meine Vermutung war tatsächlich so etwas wie Demenz, dass sie spontan die 7 Jahre vergisst und denkt sie braucht einen Busch als Hütte. Ich bin nicht sicher, da sie aber auch mit ihren 10 Jahren entdeckt hat das sie über den Zaun springen kann (besser gesagt ihn beim drüberspringen eindrücken kann...), ist sie aktuell nur noch mit Leine im Garten, was es natürlich einfacher macht sie aus irgendwelchen Gebüschen zu holen notfalls.
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Also einen Mischlingswelpen aus irgendeiner Hinterhof-"Zucht" besorgt und jetzt traurig über einen möglicherweise verpassten Urlaub. Ja... irgendwie schaffe ich es nur Mitleid für den Hund aufzubringen.
Impfen, von anderen Hunden fern lassen und den Kiddies erklären das es Lehrgeld ist und man sich um ein Lebewesen zu kümmern hat mit allen Unannehmlichkeiten die passieren könnten-
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Also ich glaube da kann dir keiner so wirklich etwas zu sagen leider, dass ist kein Hundebesitzer zu Hundebesitzer Fall sondern A*****, der zufällig leider einen Hund führt.
Wenn du abbremst, dich frühzeitig bemerkbar machst, vorsichtig und mit Abstand vorbeifährst, notfalls absteigst und schiebst, Radwege nutzt wo Radwege sind machst du meiner Meinung nach alles richtig was man richtig machen kann.
Ob Klingeln oder Rufen bevorzugt wird scheint auch eine individuelle Kiste zu sein, ich finde Klingeln besser da es meistens sehr deutlich ist das es eine Klingel von einem Rad ist und man sich dann drauf einstellen kann was genau kommt.
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Nun ein bekannter hat sich einen Maltipoo geholt, hat einen Haufen Kohle für das Tierchen bezahlt und letztendlich einen schwer allergischen Hund hier sitzen der kaum etwas an Futter verträgt und auf vieles mit blutigen Stuhl und co. reagiert. Der Welpe war wahrscheinlich auch viel zu früh von der Mutter getrennt worden und im nachhinein ist man sich nicht mal sicher ob man die richtigen Elterntiere kennengelernt hat...
Ich will nicht sagen das man bei Züchtern vom VDH nicht auch mal Pech haben kann, aber wie die anderen schon gesagt haben, weiß man bei den meisten Züchtern wenigstens das sie ihr bestes gegeben haben um das zu vermeiden, anders wie beim Hobbyvermehrer,
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Hund ist irgendwie empfindlich mit einem ganz bestimmten Pfeifton. Gestern gab es das Pfeifgeräusch offensichtlich im Garten und Hund springt vor Schreck über den Gartenzaun. Dabei ist springen etwas zu hochgegriffen, halb eingedrückt hat sie das arme Ding mit ihrem kleinen Pummelhintern.
Schreck fürs Leben hatte ich auch, war stinkwütend, nicht auf den Hund sondern auf uns. Hund lief nach dem erfolgreichen Ausbruchsversuch in den Nachbarsgarten um da den Nachbarshund Hallo zu sagen. Schienen sich beide sehr gefreut zu haben über das spontane Meeting.
Nun hat sie Leinenknast, dass Quitschgeräusch ist nämlich komplett unberechenbar und wir müssen erst Mal unsere Zäune umbauen.
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Es spricht ja nichts dagegen, dass du dir Gedanken machst, der zielführende Ansprechpartner dafür ist aber eher der Hundebesitzer, bzw. die Familie
und ganz ehrlich, wie deren Garten ausschaut ist wirklich irrelevant.
Natürlich ist es grundsätzlich irrelevant, wie der Garten aussieht. Ich wollte in erster Linie damit verdeutlichen, dass das Gras so hoch steht und alles so zugewuchert ist, dass man sich dort nicht gescheit aufhalten kann. Man sieht nicht nur den Hund dort nicht, sondern auch die Menschen nicht.
Unser Garten ist aktuell verwildert hoch 3. Wir lassen bewusst und absichtlich den Zaun zuwuchern (natürlich im Ursprungsplan mit schönen Hecken) weil wir keine neugierigen Nasen wollen die meinen reinschauen zu müssen um uns "zu sehen".
Dazu sind wir alle drei aktuell mehr oder weniger körperlich außer Gefecht so das der Garten echt unterste Priorität hat. Mit dem Hund wird sich dennoch beschäftigt und spazieren geganen.
Also noch mal; wir wollen NICHT gesehen werden. Und die vielleicht ja auch, ganz ohne das es im Zusammenhang mit dem Hund steht.
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Eine Zecke UNTER dem Zeckenhalsband ist die größte Frechheit seit langem!
Elende Misttiere
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Frohes neues Jahr erst Mal.
Wir hatten dieses Jahr, hundetechnisch ein richtig ruhiges Silvester! Nerida hat sich seit 3-4 Monaten angewöhnt unter meinen Schreibtisch zu pennen, wenn ich dran sitze. Silvester verbringt sie normalerweise hechelnd in meinen Bett das arme Ding.
Dieses Jahr hat sie es unter meinen Schreibtisch fast verpennt. Sie hatte die Augen beim 00 Uhr Feuer zwar offen, hat aber nicht gezittert oder gehechelt, einfach an meinen Bein gelegen und war davor und ab 1 Uhr auch wieder tief und fest eingeschlafen, trotz der zwischendrin kommenden Böllern.
Ich hatte während der 00 Uhr Sache die Musik laut und Mitgesungen (sechsmal der gleiche Song...
), dass schien echt geholfen zu haben und ich bin Zufrieden das der Hund Ok war. Hoffe nächstes Jahr wird genauso.
Hoffe alle eure Hundins haben es ebenfalls überstanden.
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Manchmal denke ich einfach nur: arme. arme Tiere.
Sie sind uns völlig ausgeliefert, man kann mit ihnen machen was man will.
Abgesehen von Misshandlungen hinter verschlossenen Türen, kann jeder seine kruden Ideen , was TIERE sich so überlegen um uns ach so tolle Menschen zu provozieren, ausleben.
Was ist denn jetzt an @persicas Einwurf sachlich so daneben?
Ich sehe es hier auch nicht, dass der Hund bewusst verweigert oder gar "provozieren" will, aber wie kannst du pauschal negieren, dass es das gibt?
Klar, "provozieren" ist eine menschliche Interpretation, aber ich kenne durchaus Verhalten, das man so interpretieren könnte.
Wenn man Hunden kein Arg und keine Berechnung zutraut unterschätzt man sie auch.
Ist Offtopic, ich weiß.
Ich denke das Problem ist das es nicht weiterhilft. Der TE in den Kopf zu pflanzen das es Hunde gibt die "provozieren", könnte dazu führen das sie ihren Frust rechtfertigt mit "der provoziert mich ja, mein Hund ist sicherlich einer von denen die das macht um mich zu provozieren". Ich weiß auch das es Hunde gibt die - auch wenn es der menschliche Begriff ist der nicht 1 zu 1 auf Hunde umzümünden ist "provozieren" und das kann man bei TEs anbringen die auf der Schiene fahren "mein armes tucki Herzleinchen tut niiiiiiiiiie was böses", aber doch nicht bei Wutnickelln die schon aus der Haut fahren weil der Hund "nichts kapiert".