• Richtig !
    Das habe ich geschrieben - und ich stehe auch dazu.

    Wenn ich mit meinem Hund in einem Gebiet lebe (weiß der Geier WO in D das sein soll)
    wo Hundekämpfe an der "Regel" sind - dann gehe ich mit meinem Hund DA eben nicht hin.

    Der Themanstarter hat ja keinen Chi oder einen Minihund - da könnte ich die Angst vll. noch verstehen.
    Solch ein kleiner Hund ist schnell tot gebissen und das womöglich sogar unabsichtlich.
    Durch dumme Umstände - sicherlich keine Entschuldigung - aber für mich irgendwie nachvollziehbar.

    Der Threadstarter hat einen Dogge. :smile:

    Und JA, ich als Hundehalter habe Sorge dafür zu tragen, dass meinem Tier nichts geschieht.
    Ich muss halt vorausschauend denken und auch handeln.
    Das bedeutet, dass ich mir mein "Gassi-Revier" aussuche und nicht durch obiges Gebiet stapfe.
    Dies gilt aber nicht nur für einen Doggenhalter - dieses vorausschauende Denken sollte Pflicht für jeden Hundehalter sein.

    Übrigens habe ich kein Problem damit wenn jemand ein "Stachler" schick findet und die Stacheln außen sind. ;)

    Ich persönlich würde meinen Hund zwar nicht mit diesem Hund spielen lassen -
    mir wäre die Verletzungsgefahr für mein Tier zu groß.

    Aber bleiben wir beim Stachler.
    Als modisches Assesoir - in Ordnung.
    Aber als Schut - sinnlos !!!!!

    Wie schon geschrieben: Was nutzt es wenn der Hund am Hals geschützt ist aber am Kopf oder Körper gebissen wird ?

    • Neu

    Hi


    hast du hier Schutzhalsbänder schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*


    • Ich habe mit meinem Post auch nicht gesagt, dass man nicht vorrausschauend usw durch sein Gassirevier gehen soll. Nur sollte man in gewissen Situationen auch darüber nachdenken, dass man selber verletzt werden könnte. Und das sehr schwer!
      Da ist es auch egal ob man nun einen kleinen Chi hat oder eine große Dogge.

    • Ach, und ums mal klarzustellen...der TS wohnt nicht iwo in der
      Pampa! Ich kann mir nicht vorstellen, das andere HH nicht
      auch betroffen sind. Da MUSS das entsprechende OA ein-
      schreiten. Der TS lebt in NRW, da gilt das LHundG und darauf
      kann er sich berufen.

    • Na - diese Dinger wurden für HSH im Einsatz erfunden.
      Als Schutz vor Wölfen und Bären ...

      Zum Thema: man kann auch die Gassi-Geh-Zeiten timen, so dass man nicht immer zeitgleich mit irgendwelchen Nachtgestalten unterwegs ist.

      Und ja, das eigene Outfit und das des Hundes kann auch provozieren oder so harmlos wirken das es für solche Kreaturen langweilig wird. So gesehen würde ich dringend von allem abraten, was martialisch wirkt.

      lg
      susa

    • danke, susa,

      das wollt ich auch grad erkären: bei einem ARBEITENDEN HSH in seiner ursprünglichen umgebung, in seinem ursprünglichen job sind die dinger oft sinnvoll - aber in der art wirklich nur da.

      zum TE:

      ich frag mich immer und immer wieder, wo die leute alle so wohnen....dass es so schlimm kommt, dass man keine andere möglichkeiten mehr hat. :???:

      noch dazu mit einem doch eher grossen hund an der leine....

      stachelhalsband hin oder her - wenn mir jemand bekannt wäre, der tatsächlich seinen hund massiv auf andere hunde hetzt - dann wär hier polen sowas von offen! allein schon um auch andere vor so einem menschen zu schützen.

    • Zitat

      Hallo

      Ihr Zwei wollte eigentlich nicht diese Diskussion führen! Ich mußte gestern schon meinen Hund schützen!
      Der Typ wollte bewußt einen Hundekamp herbeiführen.


      Wuerde mir solches Gesocks in meiner Umgebung mehr als einmal begegnen wuerde aktiv werden. Tut es die Polizei & OA nicht bekaeme dieser Halter (nicht sein Hund) eine Ladung Pfefferspray ueber die er wochenlang auswaschen muesste.

      Ich waere da eher weniger sanft und umgaenglich......der wuerde vor mir Reisaus nehmen in Zukunft anstatt vice versa. :smile:

    • Zitat



      boa - die Dinger sehen ja wirklich sehr marzialisch aus :???: , aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sie einen Angriff unbedingt abhalten, denn wenn der Angreifer im Halsbereich keine Chance sieht, dann greift er woanders hin und das ist mit Sicherheit auch kein Pappenstiel. Und nur weil der TS eine Dogge hat, muß er hier - finde ich zumindest - nicht runter gemacht werden - auch eine Dogge kann vom Wesen her ängstlich sein und sich nicht wehren können. Schade finde ich es immer wieder, dass es Leute gibt, die einen Hund als Waffe mißbrauchen. Denn wenn so eine Klage und Anzeige doch irgendwann zum Erfolg führt, dann ist es der Hund, der das Nachsehen hat, weil sein Halter, auf die dümmste aller Möglichkeiten versucht hat sein Ego zu stärken.

      Mit diesen OÄ und der Polizei werd ich nie verstehen, auf der einen Seite heißt es - melden - auf der anderen Seite bekommt man den A.... nicht hoch oder hat sogar Angst sich mit solche einem Egomanen anzulegen.

      Kopfschüttelnde Grüße Susanne und Xena

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