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Meinen Hund kann ich zum Glück mit ins Büro nehmen. Morgens muss ich eine Stunde früher aufstehen, damit ich mit Hundi noch eine schöne Runde drehen kann. Meine Mittagspause opfere ich für eine große Gassirunde.
Es geht ganz gut, nur hab ich dadurch einige Einschränkungen (früher aufstehen, magere Mittagspause).
Zu meiner Unizeit hatte ich noch keinen eigenen Hund. -
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Hallo,
Da unsere Hunde im Rudel leben ist für sie alleine bleiben nicht schwer auch unser Neuzugang hat es gut gelernt.
Mittags kommt ein ganz nettes Mädel dass mit unseren 2 Schosshündchen Spazieren geht,umsonst da sie selbst sich keinen Hund halten kann (Eltern), die anderen großen halten es ausbis wir nach Hause kommen.
LG -
Zitat
Ich bin von 07:00-16:30 Uhr aus dem Haus. Vorher geht es mind. 45 Min. raus. Dann ist sie die Zeit über alleine. Ich hatte es mal versucht mittags nach Hause zu fahren und sie raus zu lassen, aber sie hat nie dringend pieseln müssen und war immer total traurig wenn ich wieder weg bin. Also habe ich es sein lassen und sie ist völlig entspannt und pennt. Wenn ich zu Hause bin geht es sofort mit dem Hund raus. Mind. 1 Stunde offline mit Unterordnung und Spiel. Zusätzlich machen wir noch Fährte und Agility.
Soweit ist das alles ok. Sie kommt zu Aktivitäten dann einfach mit. Sprich treffe ich mich noch auf nen Kaffee in der Stadt geht es erst nach Hause und mit Hund in die Stadt. Schwierig wird es nur, wenn sie mal nicht mit kann. Selten kommt es vor, dass sie dann nach dem großen Spaziergang nochmal 2-3 Stunden alleine ist. Finde ich nicht toll, aber es ist so. Und wie gesagt, nur gaaanz selten.
Ich will meinen Hund absolut nicht missen. Für mich ist es die totale Entspannung nach der Arbeit mit ihr über die Felder zu laufen. Aufraffen muss ich mich da auch nicht, es ist toll. ABER trotzdem ist es manchmal nicht einfach. Man kann nicht mal eben nach der Arbeit noch was trinken gehen, Freunde besuchen oder einfach shoppen gehen. Eigentlich kann man nach der Arbeit gar nichts mehr ohne Hund machen. Kino etc. fällt bei mir unter der Woche absolut flach. Spontanes Treffen am See oftmals auch, da Hunde nicht überall erlaubt sind. Dem muss man sich auch einfach mal bewusst sein...
So ähnlich ist es bei mir auch.
Ich habe Milow mit 10 Wochen (März 2010) noch während meiner Abizeit (kurz vor den Osterferien) geholt. Geplant war, dass ein Hund kommt, das wann war dann ein Zufall.
In der Zeit hatte ich ich max 2 Std am Stück und die Lehrer waren so lieb (bis auf einen) und haben erlaubt, dass Milow in der Tasche oder aufm Schoss schläft (die Schulleitung hab ich nicht gefragt, hat aber auch keiner gemecktert).
Ich habe von Anfang an das Alleinsein geübt sodass er innerhalb von 2 Wochen 3Std. alleine bleiben konnte. Das muss aber nicht bei jedem Hund so sein.
Das habe ich dann langsam auf 5-6 Std. gesteigert.
Wie dann im Sept. 2010 mein Studium begonnen hat, habe ich im Vorfeld zwei Gassigeherinnen gefunden, die Milow tagsüber betreuen. Das hat gut geklappt, war 2Mal die woche nötig. Die andern 3 Tage hat die Mutter meines Ex auf den Hund aufgepasst (hab bei ihm und seinen Eltern gewohnt).
Dann haben wir uns getrennt, ich bin kurzfristig zu meiner Mutter gezogen, hab mir die Miete gespart, und dafür 15 Euro pro Tag für die Hundetagesbetreuung in der Gruppe bezahlt. Gefiel Milow aber nicht wirklich.
Dann habe ich meine jetzige Wohnung gefunden, was mit einem gut erzogenen Hund sehr schwer ist.Auch hier habe ich mir 3 Sitter organisiert, die mittags ne Stunde +- mit Milow rausgehen. Hat auch gut geklappt, bis die erste von heut auf morgen sagte, sie könnt nicht mehr. Dann habe ich zum Glück direkt Ersatz (=C)gefunden. Allerdings ist mit C irgendwas vorgefallen, es kam zu einer Beißerei wie Milow an der Leine war und ein fremder Hund ihn angegriffen hat, sodass Milow C nicht mehr an sich ran lässt sondern massiv anknurrt.
D.h. C kann nun nicht mehr mit dem Hund gehen. Hundesitterin B ist selbst Studentin und hat nun auch keine Zeit mehr.Da ich Milow in der Zeit jetzt zwangsweise so lang alleine lassen musste von 7-15Uhr, im schlimmsten Fall bis 16Uhr. Und ich habe festgestellt, er kommt damit sehr gut klar, er kommt trotzdem verschlafen auf mich zu und ist entspannt, freut sich natürlich wenn ich nach Hause komme.
Die ersten Male, wo ich ihn so lange alleine lassen musste, konnt ich gar nicht aufhören an den Hund zu denken und habe mir Vorwürfe gemacht.
Allerdings weiß ich inzwischen, dass es dem Hund nicht wirklich was ausmacht. Klar freut er sich an den zwei Tagen, wo Gassigängerin A noch kommt und mit dem Hund geht (sie hat selber eine Hündin), aber es ist auch nicht schlimm, wenn er alleine ist.Natürlich gehe ich an den Tagen, wo er alleine ist morgens 20Min und direkt wenn ich nach Hause komme eine große Runde 1,5-2Std.
Ich habe mir auch Gedanken wegen dem Lösen gemacht. Das ist zwar eine lange Zeitspanne, aber auch nicht länger als die min. 12 Std. die er am We nachts einhält. Unter der Woche muss er ja nachts viel kürzer einhalten (23-5Uhr). Von daher macht ich mir da inzwischen auch keine Sorgen mehr.
Ich fühl mich nicht super dabei, aber ich bin der Meinung dass es dem Hund eher hilft einen strukturierten Tagesablauf zu haben, als dauernd wechselnde Gassigeher und dann zwischenzeitlich ohne auf einmal so lang alleine bleiben muss. Ich glaube, dass Milow besser damit zurecht kommt, wenns so ist, wie es jetzt ist.
Da ich teils im Schichtdienst arbeite, bleibt Milow über Nacht sogar 20-7Uhr allein (die Zeitspanne, die ich am We eben sonst schlafe). Auch das geht. Ich geh vorher abends ganz normal Pippirunde und morgens nach dem Dienst eben ne große Runde, danach schlafen zu gehen ist dann zwar nich mehr so einfach, aber man muss eben dann Kompromisse eingehen, wenn man allein mit Hund da steht.
Ich bin froh, dass ich mir Milow damals geholt habe. Zum Thema allgemein allein sein. Ich habe mit 14 (vor 7 Jahren!!!) ein Praktikum im Tierheim gemacht. Es gibt mehr wie einen Hund, der immernoch im Zwinger sitzt und nicht erst ins Tierheim kam, wie ich Praktikum gemacht habe, d.h. die sitzen seit 7 Jahren und mehr im Tierheim....
Ich denke, dass ist eindeutig schlimmer für den Hund.
Von daher denk ich gehts meinem Hund ganz gut. Klar, er wird nicht rund um die Uhr betüddelt, aber es ist ja auch nur ein Hund und demnächst (wenn ich meine Bachelorarbeit schreibe= 6 Wochen) wird hier ein Zweithund einziehen, damit er nicht ganz allein ist und wir zwei noch Gesellschaft bekommen :) -
Wir arbeiten beide Vollzeit und Männe ist von Mo bis Do gar nicht da. Die Lütte geht in eine Hundepension und die Alte zu meiner Mutter. Sollte es bei dieser mal nicht gehen, dann bleibt die Alte zu Hause und meine Freundin holt sie mittags zum Spaziergang raus.
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Ich nehme sie einfach mit zur Arbeit oder sie bleibt 2 Stunden alleine und dann nimmt meine Nachbarin sie 2 Stunden mit zum Gassi und am We bleibt sie meistens beim Freund
Alles kein Problem
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Das ist immer eine schwer zu beantwortende Frage.
Erstmal, eigentlich für dich das Wichtigste, ist zu wissen wofür du einen Hund haben möchtest.
Am Anfang macht alles klar super viel Spaß, alles ist neu usw. Nach einer Zeit aber weißt du ja dann das du z. B. Gassigehen MUSST und hier ist dann der Knackpunkt. Ich gehe Gassi für meinen Hund, nicht wegen meines Hundes. Bei Regen, bei Schnee, bei Wind, wenns mir selbst auch nicht rosig geht oder krank bin. Aber ich mache das gerne auch wenn es anstrengend ist. Er kann sehr teuer für dich werden, TA, Futter usw. du brauchst viel Zeit, spielen, beschäftigen, üben etc. Er wird dich auch 100%ig mal total zur Verzweiflung am Rande des Nervenzusammenbruchs bringen. Du brauchst genug Platz. Eine Dogge eignet sich nicht für 75qm. (als Beispiel)Das sind jetzt nur einige Beispiele, aber du solltest dir das genau überlegen. Der Hund ist im Gegenzug dafür aber eigentlich dein bester Freund der dich nie im Stich lässt und sich immer freut wenn du kommst. Begrüßt er dich am Tag1 mit Freuden wird er das auch am Tag 734 machen. Er will eben ein Familienmitglied sein.
Kannst du dies mit gutem Gewissen für dich selbst beantworten dann her mit dem Racker, wenn nicht dann nicht.
Generell bin ich aber der Meinung, lieber ein Zuhause mit wenig Zeit wie z. B. Tierheim oder schlechte Haltung.
Bei uns ist höchstens halbtags mal jemand weg, ansonsten ist immer genug Zeit für den Hund. Viel zu managen gibts eigentlich da nicht -
Bisher hatte ich mit dem Thema Hund und Arbeit gar kein Problem, denn meine 2 sind von klein auf "Bürohunde" bei uns im Geschäft gewesen. Sofern keine Kunden oder Kandidaten kamen, war das kein Problem und auch mal eben schnell zum Tierarzt oder mit ihnen laufen ging zwischendurch.
Tja und nun? Seit 3 Tagen habe ich endlich einen neuen Job, habe ewig gesucht und dann ging es plötzlich so schnell
Mein Glück ist ich fahre da gerade mal 4 Minuten hin, aber ich kann die Hunde nicht mitnehmen. Bis 16 Uhr muss ich von Montag bis Donnerstag dort sein und Überstunden werden auch anfallen (das war von vorneherein klar, das es eben nicht mit 9 to 5 getan ist). Freitags kann ich ab 12 Uhr gehen, aber geht eben auch nur wenn ich Gleitzeit angesammelt habe. Ist also eine 40 Stunden/ Woche + jeden Tag 45 Minuten Pause mindestens dazu.
Am Anfang muss man auch mal die Leute kennenlernen, das heißt eben auch nicht jede Mittagspause nach Hause fahren, sondern mal mit denen zusammen sitzen und wenn die eine längere Pause machen... nun ja
Für mich heißt das im Endeffekt, nicht mal eben ne Stunde bevor ich zur Arbeit will aufstehen, sondern gute 1,5 Stunden... aufwachen, Hunde raus in den Garten, mich halbwegs aufraffen wach zu werden und dann gehts ne Runde mit den Jungs raus, zurück zu Hause gibts dann Frühstückssuche im Garten für die 2 (schnüffeln macht Spaß). Danach ab ins Geschäft und die Jungs warten dann darauf, dass meine Mutter sie mit ins Büro nimmt. Das ist mein 2. Glück, sie dürfen dann meiner Mutter Gesellschaft leisten, spazieren gehen gibts nicht, dafür aber Futtersuche im Garten und ein bissle da rumspringen, viel gekrault und verwöhnt werden.
Kaum bin ich zu Hause, heißt es Gassiklamotten an und auf zum Spaziergang (heute mit ner Freundin und ihrer Hündin), meist gibts danach nochmal das Futter zum suchen (der einzige Vorteil daran das ich wieder auf Trockenfutter umgestiegen bin, ist die Möglichkeit sie danach suchen zu lassen). Danach sitz ich eben erstmal am Pc, sei es um mal ins Forum zu schauen oder um meine Arbeiten für mein Masterstudium zu schreiben. Das läuft auch noch nebenher.
Später am Abend dann noch clickern und ne kleine Runde, wenn die 2 sich noch motivieren lassen, im Ort laufen.An Tagen wo meine Mutter weg muss wird es nochmal anders aussehen. Dann werden die 2 den ganzen Tag in den Garten können (damit sie sich lösen können), aber nicht müssen und ich werde meine Mittagspause dazu nutzen eine Runde mit beiden zu laufen und sie nochmal was suchen lassen, um sie auszulasten. Zusätzlich zu Morgen- und Abendrunde wohlgemerkt.
Ohne meine Mutter wäre die Hundehaltung für mich deutlich schwerer möglich und ohne den Garten noch schwerer. Man darf einfach nicht vergessen, wenn man da so nen 9-10 Stunden Tag hinter sich hat ist man auch kaputt und dann wollen eben die Hunde auch noch raus, egal ob es regnet, schneit oder man tolles Wetter hat. Die Kosten, wenn man einen externen Hundesitter braucht, die TA-Kosten...
Meine Hunde sind mein Hobby, ich habe kein Problem damit bei schlechtem Wetter zu laufen, für mich ist das Entspannung pur und gerade heute ist mir aufgefallen wie relaxt es ist.. Wenn wir nicht arbeiten und es gerade nichts gibt kann ich schweigend mit den Hunden durch die Gegend zotteln und mich einfach entspannen und mich freuen, wenn sie toben oder oder... Mir tut es gut, aber das sind halt alles Dinge die man Bedenken muss.
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Ich hätte auch gern schon direkt nach dem Abi einen Hund gehabt. Aber ich hab bis jetzt gewartet - fünf Jahre später. Ich wollte optimale Bedingungen haben, wenn ich mir einen Hund zulege. Das Studium ist beendet und ich habe einen unbefristeten Vertrag in einer sozialen Einrichtung, wo ich den Hund mitnehmen kann. Außerdem wohne ich in einem Haus mit Garten.
Tja, trotzdem sitzt mein Hund jetzt während meiner Arbeitszeit allein zuhause rumdenn mein Hund ist leider verhaltensauffällig und knurrt Männer an und schnappt schlimmstensfalls nach ihnen. Also kann ich ihn nicht mit zur Arbeit nehmen, da ich auch männliche Kollegen habe. Er darf aber auch nicht mehr zu meinen Eltern, da mein Vater keine Lust mehr hat sich ständig von dem Hund anpöbeln zu lassen. Zum Glück hat Campino keine Probleme mit dem allein bleiben - sonst wüsste ich gar nicht mehr wie ich das bewerkstelligen sollte. Durch die vollkommen verschiedenen Arbeitszeiten von meinem Freund und mir, muss er meistens nur 3 - 4 halbe Tage pro Woche allein bleiben. Mit Pech ist aber auch mal ein ganzer Tag dabei - dann geht meine Mutter Mittags mit ihm raus. Meine Hoffnung ist, dass er durch viel Training einen vernünftigen Umgang mit Männern lernt und letztlich wie geplant doch noch wieder mit zur Arbeit kann.
Insgesamt wollte ich klarstellen, dass trotz bester Planung am Ende alles anders kommen kann. Man kann nicht alle Eventualitäten einkalkulieren. Trennungen, Arbeitsplatzwechsel oder eben eine unerwartete Charakterentwicklung des Hundes können dazwischen kommen. Trotz allem finde ich es immer noch richtig, dass ich gewartet hab mir den Traum vom eigenen Hund zu erfüllen. Ich hab viele Dinge gemacht, die mit Hund nicht möglich gewesen wären. Wie schon von anderen beschrieben ist die Studentenzeit in der Regel eine sehr chaotische Phase im Leben. Entweder lebt man kein typisches Studentenleben oder der Hund muss darunter leiden. Natürlich kannst du schon jetzt die Verantwortung für ein anderes Lebewesen übernehmen und dich entsprechend einschränken, aber mit Pech wirst du es später bereuen. Spontane Partys, Wochenendausflüge, Auslandsaufenthalte oder ich zieh mal eben zu meinem neuen Freund - das geht alles nicht so einfach oder eben gar nicht. Der finanzielle Aspekt kommt natürlich noch hinzu.
Letztlich ist es deine Entscheidung. Ich würde aber zumindest warten bis dein neues Leben nach dem Abi gestartet ist. Falls du studieren möchtest, musst du ja auch erstmal schauen ob du deinen Vorlesungsplan Hundegerecht gestalten kannst und eine geeignete Wohnung finden. Dann wäre sicher ein erwachsener Hund empfehlenswert, der verhaltensunauffällig ist und allein bleiben kann und eine Anschaffung zu Beginn der Semesterferien. Schiefgehen kann es trotzdem. -
Danke erstmal für die viiielen Antworten!
Schiefgehen kann wirklich viel ja..
ich bin am moment noch am abwägen, ob ich eine ausbildung zur industriekauffrau beginne, oder eben studier..
wenn ich studier rückt mein hundewunsch natürlich in weite ferne, dann hab ich nur eine kleine wohnung und das möchte ich ihm nicht antun..
wenn ich die ausbildung beginn bleib ich bei meinen eltern wohnen..hund wäre dann möglich, aber es geht mir eben darum, was ich mach, wenn ich irgendwann ein eigenes haus habe und arbeiten geh...
hundesitter oder tagesstelle wäre eine idee ja...
wollte eben nur davor abwägen und mich genau informieren, damit später keine bösen überraschungen auftreten...
Lg Linda -
Ich hab ne 30-Stunden-Stelle. Wenn ich arbeite, geht meine Nachbarin/Freundin zur "Halbzeit" mit Lemmy ne große Runde, da sie derzeit keinen Hund und viel Erfahrung hat, sie macht es gern. Bis vor kurzem hatte ich ne Beziehung, da war es natürlich einfacher.
Im Moment bin ich längerfristig krankgeschrieben, das freut den Lemmy natürlich.
Allein bleiben kann er bzw. konnte er von Anfang an ohne Probleme. -
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