Geeignetes Nassfutter für (wirklich!) große Rassen?
-
-
Und was wäre, wenn Du das Lunderland-Trockengemüse (gibts inzwischen auch von Grau) bestellst? Dann musst Du nicht mehr pürieren, sondern nur noch einweichen. Sehr praktisch und ergiebig, denn die Bedarfsmenge errechnet sich anhand des eingeweichten Produkts. Aber es erfordert etwas Organisation, auch morgens vor der Arbeit, weil es 15 Minuten einweichen muss. Geht einem aber in "Fleisch und Blut" über.
Gaby: Ja, das kann ich mir bei Deinen Hundels vorstellen - bei meinem 14-kg-Hund ist ein Becher Quark schon ne Mahlzeit ;-) Kriegt sie aber auch zwischendurch bzw. zusätzlich zu ihren Mahlzeiten, die soll ja auch nicht leben wie ein Hund!
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Ich verstehe jetzt zwar Dein Problem nicht
(ist jetzt das Dosenfutter das Problem oder das Pürieren des Gemüses oder beides...), aber erstens ist es nicht sonderlich tragisch, nicht jeden Tag Gemüse zu füttern, und zweitens kann man auch mal GemüseSÄFTE nehmen, idealerweise kann man auch in diesen Säften das Getreide einweichen, diese Säfte sind nicht sonderlich kostenintensiv und seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr gesund.
-
Und wenn Du statt pürieren abkochst?
Gemüse und Obst schneiden, oder schon geschnitten im Angebot kaufen,
abkochen, und portionsweise einfrieren.
Ich hab so einen grossen Topf hier, da könnte ich fast Monatsrationen
auf's Mal kochen und dann einfrieren. -
wenn es dir nur ums Gemüse geht. wie wäre es denn auf TK ware zurückzugreifen?
entweder einfach aus dem Supermarkt oder wenn du willst gibt es auch z.B. bei Tierhotel
das Gemüse schon fertig püriert(hab ich meist da wenns mal schnell gehen muss) ?
-
Grosse Hunde fressen auch einfach mehr als Kleine! Ich darf auch gar nicht drüber nachdenken wieviel Geld ich im Monat für Futter und Kauzeug ausgebe!!!!
Kannst du vielleicht mischen?
Also Trofu und Nassfutter? Gibts da denn nen Zusammenhang zwischen Magendrehung und Trofu?lg
-
-
Zitat
Ich verstehe jetzt zwar Dein Problem nicht
(ist jetzt das Dosenfutter das Problem oder das Pürieren des Gemüses oder beides...), aber erstens ist es nicht sonderlich tragisch, nicht jeden Tag Gemüse zu füttern, und zweitens kann man auch mal GemüseSÄFTE nehmen, idealerweise kann man auch in diesen Säften das Getreide einweichen, diese Säfte sind nicht sonderlich kostenintensiv und seeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeehr gesund.
Mein Problem beim Barfen ist das Gemüse und die Zeit, die ich dafür investieren muß. Daher dachte ich mir, daß ich eine Vollnahrungs-Dose nehme, wo alles drin ist, die nur noch aufmachen muß und in den Napf geben muß. Maximaler Zeitaufwand ca. 1/2 Minute und ich wäre durch damit. Nur leider habe ich kein NaFu gefunden, das für den großen Hund nicht gleich ein Vermögen kostet.
Ich weiß, daß die Hunde nicht jeden Tag Gemüse brauchen, das ist auch auf "nur" 4 Portionen in der Woche aufgeteilt. Trotzdem bekommt der große Hund pro Woche ca. 1,2 kg Gemüse plus ca. 500g Obst.
ZitatUnd was wäre, wenn Du das Lunderland-Trockengemüse (gibts inzwischen auch von Grau) bestellst? Dann musst Du nicht mehr pürieren, sondern nur noch einweichen. Sehr praktisch und ergiebig, denn die Bedarfsmenge errechnet sich anhand des eingeweichten Produkts. Aber es erfordert etwas Organisation, auch morgens vor der Arbeit, weil es 15 Minuten einweichen muss. Geht einem aber in "Fleisch und Blut" über.
Das Trockengemüse von Grau habe ich mir auch schon mal geholt aber irgendwie fand ich das etwas komisch. Die getrockneten Gemüsewürfelchen blieben auch nach dem Einweichen recht klein und die Gesamtmenge war echt ... enttäuschend! Ich dachte, das wird vom Volumen halt wesentlich mehr nach dem Einweichen aber die Gemüsemenge war dennoch echt überschaubar. Da habe ich mehr, wenn ich das Gemüse "frisch" mache.
ZitatUnd wenn Du statt pürieren abkochst?
Gemüse und Obst schneiden, oder schon geschnitten im Angebot kaufen,
abkochen, und portionsweise einfrieren.
Ich hab so einen grossen Topf hier, da könnte ich fast Monatsrationen
auf's Mal kochen und dann einfrieren.In den Büchern, die ich gelesen hatte stand halt drin, daß die Hunde eine große Portion Salat brauchen im Gemüse. Nehmt Ihr nur "buntes" Gemüse? Ich meine, im Salat sind ja nicht soooo die Nährstoffe drin, ich dachte halt, wegen der Faser- und Ballaststoffe brauchen die Hundis das Grünzeug. Wenn ich nur "buntes" Gemüse nehmen kann ohne dem Hund wichtige Komponenten vorzuenthalten, wäre das ja schon mal eine große Erleichterung für mich!
-
Habe mal eine Frage, Muß man das gemüse denn dünsten ß Ich dachte pürieren reicht.
Lieben Gruß
-
Ich dünste das Gemüse halt, weil ich finde, es ist einfach bekömmlicher dann. Außerdem werden die Zellwände thermisch zerstört - mechanisch (pürieren) ist da wohl nicht so effektiv (habe es zumindest so verstanden).
-
Ich nehme nur "buntes Gemüse". Salat haben meine Hunde noch nie bekommen, warum auch, er hat nichts, was ihn als besonders wichtiges Nahrungsmittel auszeichnet.
ZitatErnährungsphysiologisch allerdings ist Salat bei weiten nicht so hochwertig, wie vielfach angenommen wird. 100 Gramm Eisbergsalat bestehen aus etwa 95 Gramm Wasser, ca. 1,6 Gramm Kohlenhydrate, ca. 1 Gramm Eiweiß und 0,2 Gramm Fett - und liefern 13,1 Kilokalorien. Feldsalate, Löwenzahn und Chicoree enthalten etwas mehr Betacarotin und Vitamin C als andere Sorten. Endiviensalat liefert etwas mehr Eisen als andere Salate. Die meisten Sorten enthalten zudem Folsäure.
Zwar hört und liest man immer wieder, dass Salat viel Vitamine und Ballaststoffe enthält, dies entspricht allerdings nicht der Realität. Und die wenigen Vitamine sind auch noch flüchtiger Natur, weshalb man Salate an dem Tag verbrauchen sollte, an dem man sie kauft. Licht, Hitze und eine lange Zeit an der Luft verringern die enthaltene Menge an Vitamin. Auch soll man den Salat vor dem Waschen nicht zerkleinern, denn sonst gehen zusätzlich noch Inhaltsstoffe verloren.
Quelle: http://www.shiatsu-austria.at/einfuehrung/ernaehrung_w18.htm
Also kannst Du dir vorstellen, was nach dem Pürieren vom "Gutem" im Salat noch übrig ist. Nichts.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
-
Irgendwie verstehe ich das Problem mit dem Zeitaufwand nicht.
Mein Landseer ( 72 kg ) wurde auch gebarft, das dauerte keine 10 Minuten pro Tag.LG Micha
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!