Geeignetes Nassfutter für (wirklich!) große Rassen?
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Also ich bleibe dabei, ich halte das ganze Küchen-Hantieren fürs Köterchen masslos übertrieben, wer Spass dran hat, bitte, den habe ich auch, aber ich koche dann aufwendig und lecker französisch für mich/uns Menschileins (pürieren per se finde ich eher unbefriedigend da doch recht stumpf und primitiv in der Herausforderung).
Im Gegensatz zu unseren Hunden speisen wir dann nämlich in mehreren Stunden und nicht in gefühlten 1,5 Sekunden...
Ich püriere da Frischfütterung bereits ausreichend für die Tiere, allerdings halte ich es für übertrieben, dies an jedem Tag zu celebrieren und dann ggf. noch für mehrere Hundert Kilo Hund zuhause, nö, meine Hunde und ich rennen/joggen dann lieber ne Stunde mehr am Strand entlang (übrigens wesentlich effizienter für möglicherweise angestaute Agros, und macht soooooooo viel Spass).
Und wie bereits erwähnt sind z.B. Gemüsesäfte in Kombi mit diversen Vollkornflocken keinesfalls eine minderwertigere Alternative, ganz im Gegenteil.
Aber hat ja jeder andere Hobbies. -
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Hi
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Zitat
Im Gegensatz zu unseren Hunden speisen wir dann nämlich in mehreren Stunden und nicht in gefühlten 1,5 Sekunden...
Siehste, wenn Du Dir da mal mehr Muehe im Zubereiten und Anrichten des Hundefutters machen wuerdest, dann wuerden auch Deine Hunde genussvoll ihren Napf leer knuspern und nicht nur sekundenschnell das Zeug in sich reinmampfen.Ja, eventuell koennte das auch an der Hunderasse liegen. Meinen Collies fehlen eigentlich nur noch Messer und Gabel, so gesittet und langsam nehmen die ihre Mahlzeit zu sich. Eddie kapiert das auch nicht.
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Zitat
(pürieren per se finde ich eher unbefriedigend da doch recht stumpf und primitiv in der Herausforderung).
Nun..... der Umgang mit dem Pürierstab wird allgemein nicht als geistige Leistung angesehen, insofern empfehle ich dir als angemessene Herausforderung doch eher den komplexen Umgang mit dem Staubsauger
Für Diejenigen, die mit einer multiplen Intelligenz ausgestattet sind, dient der Pürierstab mehr als evolution-biologisches Werkzeug(...sicher auch in Hinblick auf seine primitive Handhabung), aber wer ihm stupide Nutzlosigkeit vorwirft, tut ihm unrecht. Warum die Dinge auch unnötig komplizieren?
Für viele mehr oder weniger magenempfindliche Vierbeiner leistet er schon lange gute Dienste.....und er hindert mich auch sicher nicht daran, mit meinem Hund die gemeinsame Freizeit zu verbringen.
LG
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Zitat
Im Gegensatz zu unseren Hunden speisen wir dann nämlich in mehreren Stunden und nicht in gefühlten 1,5 Sekunden...
Nun ja, gerade die große Dame bei uns frißt ganz manierlich und in aller Ruhe ihren Napf leer und braucht dafür immer mindestens 4 Minuten. Der kleine Hibbel rechts auf dem Avatar, hingegen, inhaliert den Inhalt seines Napfes in schwindelerregender Schnelligkeit.
Gemüsesäfte nehme ich auch gerne mal - Sauerkrautsaft, Karottensaft, hin und wieder mal einen Schluck Rote-Beete-Saft - zum Pürieren. Gemüsesaft mit Tomaten habe ich jetzt noch nicht genommen, weil ich dachte, daß Hundis eigentlich keine Tomaten dürfen?
ZitatNun..... der Umgang mit dem Pürierstab wird allgemein nicht als geistige Leistung angesehen, insofern empfehle ich dir als angemessene Herausforderung doch eher den komplexen Umgang mit dem Staubsauger
Für Diejenigen, die mit einer multiplen Intelligenz ausgestattet sind, dient der Pürierstab mehr als evolution-biologisches Werkzeug(...sicher auch in Hinblick auf seine primitive Handhabung), aber wer ihm stupide Nutzlosigkeit vorwirft, tut ihm unrecht. Warum die Dinge auch unnötig komplizieren?
Ich habe einen Standmixer - bei dem muß ich nur noch den Knopf drehen
Ist also noch stupider als ein Pürierstab, den ich zumindest selbständig in dem Gemüsepamps hin und her bewegen muß. (Allerdings tut sich das Teil recht schwer mit Salatblättern. Aber da es die ab sofort nicht mehr so häufig gibt, bin ich damit mehr als zufrieden.)
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Ja dann kocht und püriert Euch doch nen (Achtung Wortwitz!
) Wolf für Eure Köter, ich aber nicht. Selbst bei der pürierten Gemüsepampe werde ich futterneidisch, lebe ich doch selbst vorwiegend von glücklichen Möhren, singenden Tomaten, klönenden Äpfeln und Co. in allen Aggregatzuständen und Hitze- oder Kältewallungen.
Und da ich aus Überzeugung neben dem Fleisch/Fett eh mehr Getreide als Gemüse füttere, kann ich mir das Getue eh zum größten Teil sparen, wobei das Teilen von Knäckebrot bei meinem egoistischen Naturell auch schon zum Problem wird.
Und nein, ich arbeite nicht daran, hab diese Charakterzüge aber auch nur bei den Hunden... -
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Bei uns gibts 2-3 mal in der Woche gemüse. Ab und an auch mal ein Gläschen.
Ich würds wirklich mal mit den Flocken von Lunderland probieren. Testen schadet ja nix. Um den Vitamin und Mineralbedarf zu decken reicht das eh nicht aus. Ich gebs eigentlich nur um die Pülverchen einzurühren. Mittlerweile frisst er das aber auch im Fleisch.
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