Border Collie Quatsch Thread♥
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OMG! Du musst es endlich mit Bungee rausbringen. Die Farben sind zu geil.
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Ich brauch das in Sheltiegrösse
Okay, ich nimm auch Border Grösse, Myles fühlt sich eh im falschen Körper
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Wer hat denn bei den Fragen, die hier Aktuell gestellt wurden, irgendwer geschimpft, wenn die Hunde nicht am Vieh gearbeitet werden?
Das habe ich mich auch gerade gefragt und gesucht, ob ich einen Beitrag überlesen habe.
Ich möchte aber noch mal was zum Punkt "Zufriedenheit" bei Arbeit am Vieh sagen. Ich erlebe da bei den Hunden noch mal einen Unterschied, ob sie in tägliche Routinearbeiten eingebunden sind oder, ich nenne es jetzt mal etwas plakativ "Beschäftigungshüten" machen. Das ist einfach noch mal was anderes.
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Auch von mir war das in keinster Weise böse gemeint. Meine Border waren nicht nur Arbeitshunde, sondern auch Familienhunde. Grundsätzlich gehört ein Border für mich ans Vieh, aber das heißt nicht dass ich immer ein Problem in allem und jedem sehe.
Sehe ich Border im Agi und denke "blöder Halter"? Nein.
Ich finde man sollte eben auf seinen Hund gucken, und sehen was zu einem selbst passt. DAS ist das Wichtige, nicht ob man nun Schafe hat, oder Bälle wirft oder mit Keksen belohnt oder der Hund im Bett schläft.
Es gibt sogar eine winzig kleine Ausnahme die mir tatsächlich wieder einen Border ins Haus setzten würde, und das obwohl ich eben kein Vieh mehr habe.
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Also alle müssen sich auch nicht auf den Schlips getreten fühlen! Aber ich mag keine unterschwelligen Bemerkungen oder es einfach mal gut sein lassen, wie Corinna ja wieder demonstriert. Jetzt gibt es noch mehrere Zufriedenheitspunkte bei der Arbeit ("Beschäftigungshüten" und richtige "Arbeitsroutine", aha, aha) – das meine ich und finde es unnötig. Das Dogforum jedenfalls macht keinen Spass, weil einem so viel schlecht geredet wird; insbesondere wenn es um das Thema Hütehunde geht, wie letztens ja auch der Beitrag "Passt ein Sheltie zu mir zeigte".
Und ich fänds schade, wenn genau aus diesem Grunde sich viele User schlecht fühlen, weil sie allenfalls solche Rassen haben und es im ersten Lebensjahr nicht nur Ruhe gibt, vielleicht auch keine Schafe, dafür aber andere Unternehmungen. Jedem das Seine! ich finde es absolut nicht verwerflich, wenn einem der Border Collie als Typ Hund nicht gefällt oder er selber sagt, dass bei ihm keiner mehr einziehen wird, wenn man keine Schafe hat, weil es für einen selber dann nicht mehr passt :-)
Also, mehr Freiheiten für die wilden, gepushten Border Collies, die nicht täglich an den Schafen sind oder nur Ruhe in ihrem ersten Lebensjahr gelernt haben.
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Also alle müssen sich auch nicht auf den Schlips getreten fühlen! Aber ich mag keine unterschwelligen Bemerkungen oder es einfach mal gut sein lassen, wie Corinna ja wieder demonstriert. Jetzt gibt es noch mehrere Zufriedenheitspunkte bei der Arbeit ("Beschäftigungshüten" und richtige "Arbeitsroutine", aha, aha) – das meine ich und finde es unnötig.
Auf mich macht es irgendwie eher den Eindruck, dass Du unbedingt etwas lesen willst, was da nicht steht um Dich aufzuregen? Ich habe die Angewohnheit nichts zwischen den Zeilen zu sagen. Wer dort etwas lesen möchte, ja, dem gönne ich das auch. Manchmal möchte man sich ja auch einfach mal aufregen.
By the way: Ich fühlte mich nicht wirklich angesprochen, da ich ja keine Schäferin bin.
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Du ich oute mich gerne mal als schlechter Hundehalter. Mir macht jegliche Form von Kopfarbeit für den Hund keinerlei Spaß und allein bei der Vorstellung meinem Hund einem Dummy zu verstecken, fühle ich mich affig.
Für einen wirklich in das gemeinsame Leben integrierten Hund gibt es meiner Meinung nach genug Input, das Arbeit auch nicht nötig ist.
Soweit mal zur Ausgangslage.
Das besondere beim Border ist für mich ganz persönlich, nicht nur das der irgendeine hundespezifische Aufgabe braucht (ja auch meiner, ein Punkt der für mich gegen einen Neuen spricht, weil ich halt mehr der 2 Stunden joggen Typ bin), sondern das er auch wirklich einen echten Job möchte.
Und das ist denke ich was mit dem Unterschied zwischen Alltagshüten und Beschäftigungshüten gemeint ist.
Für Meinen ist das ein elementarer Unterschied, der sieht Vieh freiwillig nur von Weitem.
Wenn der am Stall mal eben schnell ein verlorenes Hufeisen sucht, hochkonzentrierter, fokussierter Hund, am Ende ein Blick von ihm, ein Lächeln von mir und das Ergebnis ist ein mit sich selbst zufriedener, tiefenentspannter Hund.
Gleiche Aufgabe in gestellt, zum Üben, Kinder bespaßen, was auch immer. Hund hat einen riesen Spaß, ist hochmotiviert, albert aber mitunter auch mal rum und ist danach fröhlich, glücklich. Man kann den da aber auch unheimlich schnell überdrehen.
Die merken wann es echte, zum gemeinsamen Leben beitragende Arbeit ist und wann 'nur' gemeinsame Beschäftigung, ich habe das Gefühl, das ist denen wirklich wichtig. Das ist für mich DER Unterschied zwischen Bordern und anderen Rassen. Für die war Beschäftigung, Beschäftigung und das wurde geliebt. Da gab es aber diese Metaebene nicht.
Besser den Unterschied erklären geht nicht und da geht's nicht um die Frage, hüten ja oder nein.
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Ich hab halt auch nicht das Gefühl dass hier irgendwer irgendwas schlecht reden will. Es wird von Erfahrungen und Empfindungen gesprochen, ist doch voll okay?
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Was für eine Beschäftigung lieben eure Border/Bordermixe denn am meisten?
Die Arbeit am Vieh
Mal noch eine ganze andere Frage die ich mir aktuell stelle, ist man nach einem Border Collie für alle anderen Rassen zu "verwöhnt"?
Also im Sinne von will to please, Mitarbeit etc.
Hattet ihr schon mal Gedanken, dass bei euch kein Border Collie mehr einzieht? Weil zu sensibel / andere Lebensumstände?
Oder seid ihr Team "einmal Border - immer Border"?
Kein Vieh mehr = kein Border Collie mehr.
Für mich macht die Arbeit am Vieh den Reiz dieser Rasse aus.
Hätte ich kein Vieh mehr, würde für mich der Reiz, einen Border Collie zu halten, komplett verloren gehen
Das ist es einfach, was diese Rasse für mich ausmacht und was mich so an den fasziniert.
Verwöhnt hat mich Phelan definitiv nicht, in der Erziehung und Ausbildung steckte nicht weniger Arbeit als bei meinen anderen Hunden.
Ausgenommen der Sheltie, sowas liebes, unkompliziertes. Hätte die nicht ihre Macken von ihren drei Vorbesitzern, dann hätte die mich in punkto Hundeerziehung echt versaut
So ist jeder anders.
Moritz hütet nicht und hat auch nicht wirklich die Veranlagung dazu. Als ich Ihn damals übernommen habe, habe ich Ihn testen lassen. Die Meinungen zu Ihm waren klar. Er würde wohl hüten aber nur mit Zwang und Training. Also lassen wir das.
Moritz macht alles gerne. Vor allem alles was mit Rennen, springen und Spaß zu tun hat. Ist sein geliebter Ball dabei umso besser. Den Ball bekommt er allerdings nur selten und sehr dosiert. Er kam als Junkie zu mir.
Moritz ist mittlerweile 10 Jahre alt, grau und hat ein fürchterliches Fell. Es war ja schon immer nicht so toll ABER jetzt ist es echt mies.
Bis auf Blasenprobleme was wir nicht wirklich in den Griff bekommen geht es Ihm aber sehr gut.
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Moritz ist mittlerweile 10 Jahre alt, grau und hat ein fürchterliches Fell. Es war ja schon immer nicht so toll ABER jetzt ist es echt mies.
Warum ist das so?
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