Die Zeit nach dem Beißunfall.....

  • Wenn der Partner/ Mann plötzlich nicht mehr passt oder nach Jahren Macken entwickelt, die einem mehr und mehr auf den Wecker fallen, dann trennen sich auch die meisten, und suchen sich nen neuen Partner. Was dann meist schwer wird, weil man ggf. hochgeschraubte Erwartungen an einen neune Partner hat.
    Ich finde man darf nicht so schnell das Handtuch werfen! Jeder (Mensch und Tier) hat so seine Macken, die man akzeptieren sollte, wenn sie nicht den Anderen psychisch und physisch verletzen.

  • Zitat

    Und wenn alles passt, und der Hund trotzdem mal beisst? Stichwort umgedrehte Aggression z.B.?


    Hmmm. Kann ich in meinem Fall ganz schwer beantworten. Kommt wieder auf die Situation an.
    Hatte er Angst, weiß ich wovor? Finde ich kompetente Hilfe? Bekomme ich die Sache alleine wieder in den Griff? Habe ich selbst dann Angst vor dem Hund?


    Ich würde sicher nicht gleich das Handtuch werfen und alle Möglichkeiten ausnutzen, denn wenn bisher alles gepasst hat dan dreht sich sowas nicht von jetzt auf nachher um.


    Aber ich verurteile niemanden, nur weil er sich dem ganzen nicht mehr gewachsen fühlt. Hunde sind Raubtiere ja, das wurde hier sehr oft betont. Die einen stärker, die anderen weniger stark.
    Und es gibt Menschen, die können auch mit schwierigen Hunden, aber andere, die können eben nur mit einfacheren.
    Und wenn ich nach einer gewissen Kennenlern-Zeit feststellen würde, dass dieser Hund für mich zu schwierig ist, ich dem nicht gewachsen bin, dann würde ich schon darüber nachdenken, diesen Hund in kompetente Hände zu geben, was ja auch den Hund selbst glücklicher macht. Und mir, allerdings nach sehr langer und genauer Suche (das möchte ich betonen) einen einfacheren Hund holen mit dem ich mich und meine Umgebung nicht gefährde.

  • Auf der anderen Seite kann aber ja auch ein passender und einfacher Hund mit der Zeit schwierig werden...ohne, dass du als Besitzer groß was dazu kannst. Lass deinen Hund in einem blöden, unachtsamen Moment von einem anderen Hund gscheit vermöbelt werden, und zack, hast du die schönste Aggression gegen Artgenossen. Lass ihn in einem unbeobachteten Moment - im Garten, vor einem Geschäft - von Kindern ärgern oder sogar schlagen, reagiert er danach angstaggressiv...

  • Was wird den nun aus so einem Hund, dem man nicht mehr vertraut?

    Unser Doggenbub ist eine seltsame Mischung aus neurologischer Erkrankung mit einer Art "Lernbehinderung", Futtermittelunverträglichkeiten, die sich in extremen Verhaltensauffälligkeiten äußern, "nie was kennen gelernt von der Welt da draussen" und maximal traumatisiert durch seine Vorgeschichte.
    Auf gut deutsch: Wir haben einen Hund daheim, der in Bezug auf fremde Menschen und auf fremde/eigene Katzen in Momenten, in denen seine gesundheitlichen Probleme überwiegen, unberechenbar ist. Bisher gab es zwei "Zwick-Unfälle" - in Situationen, in denen der Hund hoffnungslos überfordert war und ich es noch nicht besser wusste.


    Die Anfangszeit war schlimm - man muss ja erst einmal damit umgehen lernen. Schlimm nicht in dem Sinne, dass man dem Hund gegenüber Angstgefühle entwickelt - schlimm eher dahingehend, das ganze Management drumrum zu organisieren. Die Gefühle in Bezug auf den Hund gehen eigentlich die ganze Zeit mehr in die Richtung "Verdammt, wie können wir Dir helfen?" Das Vertrauen in den Hund ist bisher noch nicht angekratzt worden - im Rahmen seiner Möglichkeiten, ist er ein lieber, fröhlicher Kerle, der, wenn er denn Einfluss darauf hätte, sicher gern auf seine Attacken verzichten würde - nicht nur der, der gebissen wird, gerät in einer emotionale Notlage - auch der, der beisst.


    Wenn man ihn z.B. im Tierheim abgibt, was wird dann aus ihm?


    Wir haben für und mit diesem Hund alle für uns Zuständigen von Pontius bis Pilatus abgeklappert - normale TÄ, TK, Fachtierärzte für Neurologie und Fachtierärzte für Verhaltenskunde, der Hund ist von der Nase bis zur Schwanzspitze tierärztlich durchgecheckt, leider ohne ein wirklich greifbares, behandelbares Ergebnis. Wir haben 2 richtig gute Hundetrainer, einen direkt in der Nähe und einen weiter weg, der auf verhaltensauffällige Hunde spezialisiert ist.
    Wir arbeiten jeden Tag im Rahmen der Möglichkeiten des Hundes an den Problemen. Wir machen klitzekleine Fortschritte. Ich bezeichne mich einfach mal als erfahrenen HH und habe weder Skrupel, noch zögere ich, bei Bedarf rasch Hilfe von aussen hinzuzuziehen.
    Rein "mechanisch" haben wir einiges unternommen, um Besucher und Katzen zu schützen - drinnen, wie draussen.


    Ich denke, der Kerle hat es hier ganz gut getroffen. Hier gibt es die Möglichkeiten, die Zeit, die Sturheit und den Elan, sich um seine Probleme zu kümmern. Hier wird ihm nichts übel genommen - das einzige Mal, wo ich grob werden musste, war, als er Stallkater Charlie gepackt hatte. Wem-auch-immer-sei-Dank ist dem Kater nix weiter passiert.
    Danach haben wir die Vorsichtsmaßnahmen nur noch weiter verschärft.


    Tierheim ist keine Option für uns.
    Der Hund ist hier, weil wir ihn hier haben wollten und daran hat sich nichts geändert. Mir geht es fast sogar andersrum - die Problem-Hunde, mit denen man soviel mehr arbeiten muss, damit es ihnen gut geht, wachsen mir fast noch mehr ans Herz als die Unauffälligen.



    Wie überbrückt man denn die Zeit bis alles abgeklärt ist, während man vielleicht Angst um die eigenen Kinder oder Angst vor dem eigenen Hund hat?


    Egal, was gerade dran war - wir haben immer sehr zeitnah Termine überall bekommen. Sei es beim Trainer, sei es in speziellen Kliniken. Da gabs nciht gross was zu überbrücken.
    Kinder gibts hier nur in Form von schon fast erwachsenen Besuchskindern - die einen sind willige Helfer beim Training, die nicht so auf Hunde fliegenden werden nicht mit der Anwesenheit des Hundes konfrontiert - oder andersrum.
    Das, was Katzen drinnen und draussen schützt an baulichen Maßnahmen, schützt genauso gut Besucher.
    Beim Training in der Öffentlichkeit benutzen wir einen Maulkorb.


    Wenn man sich entschieden hat, sich von dem beißenden Hund zu trennen - was kommt danach: kein Hund mehr, ein neuer Hund?
    Bisher war ich noch nicht in der Situation, einen Hund abgeben zu müssen.
    Ich weiss aber, dass dieser eine Hund durchaus mal kommen könnte.
    WENN ich auf einen Hund treffe, dem ich mit aller Unterstützung von aussen nicht gewachsen wäre, würde ich zusehen, ihn in geeignete Hände zu vermitteln. Es würde mir nicht gut gehen dabei - aber ich würde mich deshalb auch nicht hinter den Zug schmeissen. Sich selbst einzugestehen, wenn man hoffnungslos überfordert ist, ist nicht das Verkehrteste. Unseren Vierbeinern soll es einfach nur gut gehen - wenn das bei uns nicht möglich sein sollte, wird solange gesucht, bis der passende Deckel gefunden wird.


    Gibt es ihn eigentlich, den Hund mit der "beißt-nie-und-lässt-alles-mit-sich-machen-Garantie"??


    Meine Jenni-Oma ist kurz vor ihrem Tod mit über 15 Jahren in der TK auch noch mal zum "Kampfhund" mutiert und hat die TÄ gebissen. Allerdings, ganz ehrlich, hätte ich von solchen Leuten schon erwartet, zu wissen, dass man sich einem dementen alten Hund, der kaum was sieht und hört und gerade ein noch recht frisches Vestibularsyndrom hat, nicht überraschend von hinten nähert...noch ehrlicher: ich hab gegrinst und die Sache nicht mit dem angemessenen Ernst und der nötigen Zerknirschtheit betrachtet... :smile:


    Genauso, wie ich denke, dass jeder Mensch einen Mord begehen kann, wenn der richtige Anlass da ist, denke ich, dass jeder Hund beissen kann, wenn die Umstände entsprechend sind.


    Oder wäre es so, dass ein "Ersatzhund", wenn er unter den gleichen Bedingungen aufwachsen und leben würde, auch beißen würde - wie wahrscheinlich ist das??


    Je nachdem, mit welchen Methoden gearbeitet wird, gehe ich davon aus, dass auch völlig grundverschiedene Hunde bei einem Halter, der immer dieselben Fehler macht, sich ähnlich entwickeln. Ein Beispiel dafür wohnt hier ein paar Höfe oberhalb - aus welchem Grund auch immer schaffen die es, wirklich aus jedem Hund einen kläffenden, mißtrauischen, angstaggressiven Hund zu machen. Den ersten kannte ich nur kurz, der 2. war als Welpe ein fröhlicher kleiner Kerl - und ist jetzt ganz genauso wie der alte...genausogut können sich aber auch ähnlich veranlagte Hunde bei einem Halter unterschiedlich entwickeln, wenn der Halter dazu gelernt hat...


    Welchen Stellenwert haben unsere Hunde innerhalb der Familie: bellendes Nutztier, gleichwertiges Mitglied oder gefahrliches Haustier als Hobby??


    Ganz gleichwertiges Mitglied nicht, sonst müssten sie sich an der Hausarbeit und am Kochen beteiligen... :D
    Aber auf jeden Fall Familienmitglieder auf deren besondere Bedürfnisse überdurchschnittlich viel Rücksicht genommen wird. Unser Tagesablauf drapiert sich schon sehr eng um die Versorgung all der Vierbeiner - das geht ja auch ohne eine gewisse Logistik mit so vielen gar nicht anders. Dennoch passen sie sich in vielen Dingen auch uns an. Aber in seinen grundlegendsten Wesenszügen muss sich hier niemand verbiegen.


    Ich bin vor längerer Zeit mal von einem verkorksten BC gebissen worden - der war im Vorfeld leider nicht so einzuschätzen, dass ich damit gerechnet hätte, dementsprechend normal-unbefangen war ich mit ihm umgegangen.
    Bis dato hatte ich mir immer ausgemalt, wie ich am besten reagiere, wenn denn sowas passiert.
    Aber da war nix mit reagieren (weder besonnen, noch sonst irgendwie) - ich hab bloss Sternchen gesehen und war froh, als ich wieder atmen konnte....
    Da ich meinen Patientenhunden in der Physiotherapie schon ganz schön auf die Pellen rücken muss, wenn ich etwas erreichen will, hatte mir das für einige Monate ein wenig Befangenheit im Umgang mit den Hunden beschert.
    Irgendwann war das dann plötzlich wieder weg.


    LG, Chris

  • Es muss an einem Problem gearbeitet werden..auch nach einem Beißunfall sollte der erste Weg zum Hundetrainer gehen um das Problem zu beheben..nur wenn das absolut nicht geht (wie bei uns) was will man machen außer den hund abgeben?
    DAs heißt ja nicht das beim nächsten Hund wieder so ein unlösbares Problem auftaucht
    Den perfekten Hund gibt es nicht und es muss auf jeden Fall der wille da sein um mit dem hund zu arbeiten..und nur wenn das scheitert hat jeder mein verständnis wenn er den Hund abgibt..den ich weiß wie sche**e das ist

  • Zitat

    Auf der anderen Seite kann aber ja auch ein passender und einfacher Hund mit der Zeit schwierig werden...ohne, dass du als Besitzer groß was dazu kannst. Lass deinen Hund in einem blöden, unachtsamen Moment von einem anderen Hund gscheit vermöbelt werden, und zack, hast du die schönste Aggression gegen Artgenossen. Lass ihn in einem unbeobachteten Moment - im Garten, vor einem Geschäft - von Kindern ärgern oder sogar schlagen, reagiert er danach angstaggressiv...


    Natürlich kann er das.


    Aber mal ehrlich???? Wie groß ist denn die Warscheinlichkeit dass das passiert wenn man als Besitzer richtig handelt?


    Ich meine, an meinem Auto könnte (wohl mit geringer Warscheinlichkeit aber könnte) ja auch mal der Tank explodieren, aber trotzdem setze ich mich noch rein.

  • Zitat

    aber sollte man sich das nicht vorher überlegen, ob es passt??
    Ich finde es wird immer viel zu sehr auf die leichte Schulter genommen, sich ein Lebewesen anzuschaffen...
    Wenns nicht so funktioniert wies soll, kann man es ja immer noch abschieben.



    Das ist sehr leicht dahin gesagt, aber, wie sieht es mit deiner praktischen Erfahrung aus?


    Ich hatte schon 9 Jahre lang Neufundländer, als ich die Wurfschwestern meines einen Rüden aus dem TH zu uns holte.
    Sie waren in einem schlimmen Zustand, man wußte, daß sie auch geprügelt worden waren, mehr war nicht bekannt.


    Die eine machte sich vor Angst im wahrsten Sinne des Wortes in die Hosen, die andere ging nach vorn. Sie biß mich das erste Mal als ich zum Besen griff, das zweite Mal, als ich verhinderte, daß sie meinen Mann anging, der sich eine Flasche Bier aufmachte. Ich wollte sie weder mit dem Besen (ich wollte in der Küche fegen), noch wollte mein Mann sie mit der Bierflasche attackieren.


    Meine Kinder waren zu der Zeit 10 und 13 Jahre alt. Vertraut und verständig genug im Umgang mit großen Hunden. Hätte diese Hündin sich aber jemals meinen Kindern gegenüber bedrohlich verhalten, hätte ich sie ins TH zurück gebracht. Das Risiko, daß meine Kinder gebissen und möglicherweise schwer verletzt werden, wäre mir zu hoch gewesen.


    Ich konnte mit der Hündin angstfrei umgehen, denn ich lernte schnell, wenn auch zunächst schmerzhaft, auf was sie reagierte. Dem entsprechend konnte ich agieren bzw. vermeiden. Allerdings blieb dieser Hund länger als ein Jahr nie mit meinen Kindern allein. Erst ab da, war ich mir sicher, die Kinder haben verinnerlicht, das mit allen Gegenständen, die sich zum Prügeln eignen, nicht hastig vor der Hündin rum gefuchtelt werden darf.


    Ida hat nicht mehr zu gebissen, etwas Vertrauen war da, aber sie blieb bis ans Ende ihrer Tage allem, was zum Schlagen geeignet war, gegenüber mißtrauisch.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Was wird den nun aus so einem Hund, dem man nicht mehr vertraut?


    Ich weiß es nicht, denn bisher habe ich noch in keinen Hund mein Vertrauen verloren...


    Wenn man ihn z.B. im Tierheim abgibt, was wird dann aus ihm?
    Bei Betty würde ich sagen, dass sie wieder schnell vermittelt wäre, allerdings ist sie ne schwierige Angsthündin.
    Lucky wäre vermutlich auch recht schnell vermittelt, allerdings definitiv zu den falschen Leuten -.-


    Wie überbrückt man denn die Zeit bis alles abgeklärt ist, während man vielleicht Angst um die eigenen Kinder oder Angst vor dem eigenen Hund hat?
    Ich würde trennen räumlich bzw. die beiden Parteien unter Beobachtung halten.


    Wenn man sich entschieden hat, sich von dem beißenden Hund zu trennen - was kommt danach: kein Hund mehr, ein neuer Hund?
    Das muss finde ich jeder selber für sich entscheiden. Ich habe an Abgabe bei Lucky gedacht, nicht weil er mich gebissen hat, aber einfach weil ich nicht mit ihm zurechtkam. Vor kurzem erst habe ich gedacht, jetzt reicht es, das war es jetzt ich will nicht mehr. Doch ich habe mich schon vorher entschieden ihn zu behalten und das werde ich auch. Hätte er mich gebissen hätte ich eine Erklärung dafür gesucht, ggf. nen Maulkorb draufgesetzt, ihn keinem anderen mehr anvertraut und hätte versucht die Situation zu kontrollieren dh. den Auslöser zu umgehen oder anders zu belegen.
    Und hätte ich Lucky abgegeben hätte ich ne Weile Abstand gebraucht, wäre tief in mich gegangen, hätte mir nen sehr kompetenten Hundetrainer gesucht und gemeinsam und sehr akribisch nach einem Hund gesucht, der wirklich in unser Leben passt. Denn einmal die falsche Wahl zu treffen, gerade als Anfänger ist verzeihlich, sofern der Hund nicht einfach abgeschoben wurde. Aber zweimal da wäre dann auch bei mir Ende und ich würde einsehen, dass ich mich offensichtlich nicht zur Hundehaltung eigne.


    Gibt es ihn eigentlich, den Hund mit der "beißt-nie-und-lässt-alles-mit-sich-machen-Garantie"??
    Es gibt Hunde, die ziehen sich hauptsächlich zurück, aber ich denke mal irgendwann hat jeder Hund genug, oder er wurde vorher bereits tödlich verletzt.


    Oder wäre es so, dass ein "Ersatzhund", wenn er unter den gleichen Bedingungen aufwachsen und leben würde, auch beißen würde - wie wahrscheinlich ist das??
    Wenn die Kombination vorher nicht passte und man sich dann einen anderen Typ Hund sucht, sollte das nicht sein. Kommt man jedoch mit nem Terrier nicht zurecht wird auch der nächste Terrier nicht besser werden.
    Aber letzten Endes kommt es auf das Individium an.


    Welchen Stellenwert haben unsere Hunde innerhalb der Familie: bellendes Nutztier, gleichwertiges Mitglied oder gefahrliches Haustier als Hobby??
    Mein Hund ist mein Familienmitglied, da wir noch keine Kinder haben sind unsere Haustiere für uns am wichtigsten.

  • Welchen Stellenwert haben unsere Hunde innerhalb der Familie: bellendes Nutztier, gleichwertiges Mitglied oder gefahrliches Haustier als Hobby??


    Ach ja, darauf habe ich ja die Antwort vergessen.


    Weder noch.


    Meine sind aus reinem Egoismus angeschaffte, Geld und Zeit vernichtende Luxusgeschöpfe, die mitunter auch noch Nerven kosten, die wir aber dennoch nie mehr missen möchten, die wir sehr, sehr gern haben und die unser Leben bereichern.


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Sorry Danella ich meinte red ;)


    Was mich ja immerwieder fasziniert ist, dass viele Hundebesitzer die Probleme mit ihrem Hund haben, dennoch glauben ihrem Tier ginge es nach einer Abgabe schlechter...
    Ich frag mich dann immer an wieviel Selbstüberschätzung man leiden muss um sowas zu äußern.
    Den allermeisten Hunden die ichvermittelt hab, geht es dort wo sie jetzt sind besser, als vorher.
    Komisch, oder?

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