• Was hattet ihr schon für positive/negative Erlebnisse mit Kindern (0-16?) bezüglich euren/m (oder auch fremden) Hund(en)?
    Die Nachbarskinder lauern vor unserem Haus in der Hoffnung, dass wir mit Hund raus kommen. :) Und Hund freut sich wie sonst was, wenn sie die Kinder sieht.
    Negatives Erlebnis: Hund quetscht sich unter einem Zaun durch in einen Garten zu zwei sehr kleinen (unbekannten) Kindern, ist überhaupt nichts passiert, aber die Mutter war natürlich ganz und gar nicht begeistert und ich habe mich in Grund und Boden geschämt, ich glaube an ihrer Stelle wäre ich ausgerastet.. :verzweifelt:

    Haltet ihr Hunde generell von Kleinkindern (unter 4 Jahre?) fern?
    Ganz im Gegenteil! Wir haben unseren Hund ganz bewusst an kleine Kinder "herangeführt", weil es auch irgendwann mal bei uns Kinder geben soll, und Hundi dann hoffentlich noch da ist und natürlich damit umgehen können soll (natürlich müssen auch die Kinder an den Hund herangeführt werden).

    Wie reagiert euer Hund auf Kinder?
    Mit Begeisterung! Außerdem ist sie Kindern gegenüber sehr vorsichtig, viel vorsichtiger z.B. als im Spiel mit uns.

    Hund als Kindersatz?
    Eigentlich nein, aber irgendwie ist sie doch sowas wie ein Kind.. :D

    Sollten Kinder vor Hunden geschützt werden oder andersrum?
    Beides. Bei uns ist es meist so, dass wir Hund vor Kindern schützen müssen. Allerdings würde ich sie auch nicht alleine/unbeobachtet zusammen lassen.
    Außerdem wissen die Kinder, dass der Hund z.B. beim Fressen nicht gestört werden darf und eine eigene Ecke hat, wo er in Ruhe gelassen werden muss und nicht angefasst werden darf.

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    Hi


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    • Meine Jungs sind mit Kindern jeglichen Alters absolut problemlos und nett. Kinder dürfen darum auch gerne zum streicheln kommen. Ich achte aber immer darauf das sie nicht zu sehr bedrängt werden da viele Kinder im Umgang sehr unbeholfen und ungeübt sind. Wenn sie sich zu repektlos verhalten und grob sind sage ich denen das und schicke sie notfalls weg.

      Als Murphy noch klein war habe ich noch im Südtirol gelebt und die Jungs waren jeden Tag mit im Geschäft. Die meist Italienischen Familien die dort Urlaub machen sind im Umgang mit Hunden etwas "speziell". Entweder völlig panisch oder total distanzlos, aufdringlich und sehr schrill laut. Das war für die Hunde eine gute Schule, sie sind völlig cool und Härtegetestet :D (sie hatten natürlich immer eine Rückzugsmöglichkeit wohin ihnen auch niemand folgen durfte)


      Frieda war da schon schwieriger. Sie liebte Kinder, war aber viel zu stürmisch. Sie konnte ich nur an Kinder lassen die robust und an bekloppte Hunde gewöhnt waren. Als sie noch lebte kamen oft zwei 10 jährige Jungs aus der Nachbarschaft mit Frieda spielen. Da ging es dann heiss her und die Gehörgänge der beiden waren bis zum Trommelfell blitzblank :D
      Die haben sich mit den Hunden quer durch den Garten gekugelt bis alle aussahen wie die Schweine. Die beiden hatten selbst keinen Hund, hatten aber echt ein Händchen dafür.
      Ein paar Monate vor Frieda Tod sind sie leider hier weg gezogen. Ist vieleicht auch besser, so haben sie ihren Kampf um ihr Leben nicht mehr mitbekommen.

    • Was hattet ihr schon für positive/negative Erlebnisse mit Kindern (0-16?) bezüglich euren/m (oder auch fremden) Hund(en)?
      Eigentlich nicht wirklich viele. Ich finde es gut, dass die meisten Kinder fragen, ob sie Fini streicheln dürfen (Erwachsene sind irgendwie zu doof dazu - OTon: "ich hab selber einen Hund") und akzeptieren es auch, wenn ich es nicht will. Aber mit Kleinkindern, also so bis 3-4 Jahre hab ich nicht so gute Erfahrungen gemacht. Teilweise laufen die auf uns zu. Da bekommt Fini Angst und fängt an zu bellen, wenn ich sie nicht schnell aus der Schusslinie bringe. Da bin ich auch schon mal ein Kind angefahren, weil es praktisch auf Fini zugehüpft kam und sich auf sie stürzen wollte. Der hat ganz groß geguckt und dann gesagt, "Tschuldigung" :gut:

      Haltet ihr Hunde generell von Kleinkindern (unter 4 Jahre?) fern?
      Soweit es möglich ist, ja. Ich kann Kleinkinder nicht einschätzen, da ich nie mit welchen zu tun hatte. Mir ist das Risiko zu groß, dass sie hektische Bewegungen machen und Fini sich erschreckt. Bei Zeiten werden wir an diesem Problem arbeiten, aber im Moment gibt es wichtigeres.

      Wie reagiert euer Hund auf Kinder?
      Wenn sie gehen, stehen, etc. gar nicht. Ist ein fremder Mensch, fremder Mensch war anfangs gruselig. Mittlerweile ignoriert sie andere Menschen konsequent, außer sie wird direkt angesprochen oder "überfallen". Ist es ihr zu eng und Kinder stehen nah an ihr dran z.B. Ubahn wird sie nervöser, als wenn es Erwachsene wären. Rennen Kinder hat sie total Angst und fängt an zu bellen. (Sie wurde in Serbien wahrscheinlich von den Kindern dort mit Füßen getreten. Wenn die also auf sie zulaufen, hat sie Angst. Laufen sie weg, guckt sie, aber es ist okay.

      Hund als Kindersatz?
      Öhm ich möchte noch keine Kinder, noch lang nicht und sehe meinen Hund daher auch nicht als Kinderersatz an. Dann hätte meine Katze das ja auch schon sein müssen :p Ich tue (fast) alles für meine Tiere, verwöhne sie auch ab und zu. Sie gehören für mich zur Familie, aber sie sollen Hund und Katze sein dürfen. Vermenschlichen tu ich sie wohl trotzdem mal :roll:

      Sollten Kinder vor Hunden geschützt werden oder andersrum?
      Find ich schwierig und kommt auf die Situation an. Beide müssen den richtigen Umgang miteinander lernen. Solange das nicht klappt, sollte man zumindest fremde Hunde/Kinder voneinander fernhalten.
      Aus meiner jetztigen Sicht mit Fini müsste ich Fini vor den Kindern schützen, da sie nicht beißen würde, außer sie wird vielleicht wieder getreten (selbst dann zweifle ich daran).

    • Unsere Jungs mögen Kinder und sind sehr freundlich zu ihnen. Ich stelle fest, dass viele Kinder, so unter 6, fast ängstlich sind und Hunde kaum kennen, das finde ich so schade und macht die Beziehung als älteres Kind sicher nicht besser. Daher freue ich mich, wenn ich kleineren Kindern unsere Hunde mal zum Streicheln zeigen kann, die sind meist ganz fasziniert.
      Wir haben auch zwei Nachbarsmädchen, 9 und 12 Jahre alt, die mit den drei Kleinen regelmäßig spazieren gehen. Das finden die Jungs super, denn die toben und rennen mit denen und kriechen im Gehölz rum usw.

      Eben auf dem Spaziergang allerdings fuhren zwei Mädchen (ca. 14) auf ihren Rädern echt mit Schwung nah an Balu vorbei (der saß an der Leine in meiner Nähe und hat gewartet, weil Kenny mal wieder seine Leine um die Beine geknotet hatte). Wenn der Fahrradfahrer nicht ignorieren würde, wäre das ungünstig gewesen. Da frag ich mich, ob den Jugendlichen nicht klar ist, dass man da etwas abbremsen und vorsichtig sein sollte.

      Insgesamt denke ich auch, dass es um gegenseitige Rücksichtnahme geht. Ich finde, dass Kinder mit Tieren aufwachsen sollten, sei es mit eigenen oder mit Begegnungen über KiTa und Schule, damit sie den Umgang lernen. Und wir Hundehalter müssen eben auch aufmerksam sein.

      Hund als Kindersatz - ich denke schon, dass Hunde Menschen, die keine Kinder bekommen können, Trost geben können. Einige Stationen im Leben mit einem Hund sind ja auch ähnlich - Stubenreinheit, Erziehung, Rangordnung, partnerschaftliches Verhältnis... Und wenn die Menschen es schaffen, den Hund als Hund zu sehen und ihr Leben mit ihm zu füllen, finde ich das auch wunderbar!

    • Was hattet ihr schon für positive/negative Erlebnisse mit Kindern (0-16?) bezüglich euren/m (oder auch fremden) Hund(en)?
      Negative mehr als genug, Kinder warfen mit Steinen nach unserem Hund, Kinder ärgern ihn am Gartenzaun (Eltern sind manchmal sogar dabei und greifen nicht ein, sondern motzen, weil der Hund dann bellt), Kinder fahren ihn mit Fahrrädern von hinten fast an, Kinder behaupten, von ihm gebissen worden zu sein, obwohl es nachweislich nicht so war usw.
      Positive ..... :???: so gut wie gar nicht, ganz selten mal. Es scheint, als hätte man sich auf unseren Hund "eingeschossen". :hust:
      Haltet ihr Hunde generell von Kleinkindern (unter 4 Jahre?) fern?
      Ja ..... schon allein, weil er sehr stürmisch sein kann und nach o.g. Vorkommnissen sowieso.
      Wie reagiert euer Hund auf Kinder?
      Oft will er zu Ihnen hin, was ich aber grundsätzlich nicht mehr zulasse. Die wollen ihn streicheln, evtl. versucht er, an ihnen hochzuspringen und dann heisst es wieder, er hat gebissen. Nicht mehr mit mir!!! Die sollen uns gefälligst fern bleiben.
      Hund als Kindersatz?
      Würde ich nicht sagen, ist eher ein Familienmitglied, wird aber nicht als Kinderersatz angesehen.
      Sollten Kinder vor Hunden geschützt werden oder andersrum?
      Beides, ich habe schon oft meinen Hund vor irgendwelchen :mute: schützen müssen.

    • Negative Erlebnisse:
      Da hat es in Jils Leben vor uns ganz sicher welche gegeben. Die ersten Monate war sie völlig panisch, wenn sie nur irgendwo ein Kind quaken hörte. Sie rastet immer noch panisch aus, wenn irgendwo Kinder Ball spielen. Man kann sich was zusammenreimen...

      Ob ich sie von Kindern fernhalte:
      Nee, aber wir machen das so sachte, wie es geht und nicht gerade, wenn der Hund sowieso schon wegen irgendwas gestresst ist. Die lieben Kleinen fragen ja und wenn ich denen erkläre, dass der Hund Streicheln nicht mag, aber dass sie ihr gern ein Leckerchen geben dürfen, finden die Kinder das noch viel besser und alle haben hinterher ein gutes Gefühl.

      Wie reagiert sie auf Kinder:
      Wenn sie es sich aussuchen kann, geht sie Kindern aus dem Weg. Bei Gassifreunden z.B. laufen zwei sehr aufgedrehte kleine Jungs mit, damit kommt sie inzwischen grundsätzlich klar. Aber sie spielt nicht mit Kindern und lässt sich auch nicht anfassen, wenn sie es vermeiden kann. Wenn uns ein ruhiges Kind begegnet, wird es vielleicht mal angeschnuppert - aber sobald ein Kind die Hand zum Streicheln ausstreckt, geht mein Hund auf Distanz. Aber wegen der ganzen Schönfütterei muss ich natürlich aufpassen, das sie nicht irgendwann einem arglosen Kind sein Brötchen klaut...

      Kindersatz?
      Quatsch, für mich ganz sicher nicht. Aber mir haben schon Eltern von schwierigen Kindern ein paar freundliche Tipps aus ihrem Elternerfahrungsschatz weitergegeben, die ich sehr nett und wahr fand (z.B. "Man darf seine sowieso nie mit anderen vergleichen" und der Klassiker "Manche brauchen halt ein bisschen länger."). Da ist was dran.

      Kinder vor Hunden schützen oder umgekehrt?
      Ganz klar: "Nehmen Sie Ihr Kind bitte an die Leine, mein Hund hat Angst."
      Aber im Ernst: Beide Parteien sind nur begrenzt zurechnungsfähig, da sollte man schon ein Auge drauf haben und beiderseits gutes Benehmen vermitteln.

    • Zitat


      Was hattet ihr schon für positive/negative Erlebnisse mit Kindern (0-16?) bezüglich euren/m (oder auch fremden) Hund(en)?


      Da hier Kind und Hund(e) in einem Haushalt leben und gemeinsam aufgewachsen sind, gab und gibt es immer wieder positive oder negative Erlebnisse mit Kind und Hund, aber keines, welches ich jetzt besonders erwähnenswert finde.
      Generell gilt für mich:
      Bei Kindern und Jugendlichen gibt es - wie überall - Unterschiede wie Tag und Nacht in puncto Verhalten und Erziehung. Die Kinder können am wenigsten dafür, die Verantwortlichen sind die Erwachsenen. Daher lässt sich aus meiner Sicht schlecht sagen "die Kinder" und/oder "die Jugendlichen", das ist nämlich keine homogene Truppe.

      Zitat

      Haltet ihr Hunde generell von Kleinkindern (unter 4 Jahre?) fern?


      Kleinkinder und Hunde gehören für mich unter Aufsicht. Sind es fremde Kinder, dann dürfen diese nur zu meinem Hund, wenn ich unmittelbar in der Nähe bin und eingreifen kann - ich kann das Verhalten von meinem Hund vielleicht noch einschätzen, das Verhalten eines fremden Kindes keinesfalls.

      Zitat

      Wie reagiert euer Hund auf Kinder?


      Ganz normal - neutral bis freundlich, würde ich sagen. Bei Kindern, die sich deutlich anders als z.B. das eigene Kind verhalten, verhält er sich eher defensiv und rückzugsbereit.

      Zitat

      Hund als Kindersatz?


      Geht aus meiner Sicht so gar nicht.
      Ein Hund ist kein Kind und kann kein Kind ersetzen. Wenn Hunde als Kindersatz dienen, läuft meiner Erfahrung nach meistens etwas gewaltig schief.
      Mein Kind wird für mich persönlich immer über dem Hund stehen, deswegen habe ich meinen Hund aber nicht weniger gerne. Hunde sind für mich (wichtige) Familienmitglieder, die dazu gehören und in Alltag und Aktivitäten integriert werden müssen und für die ich wie für ein kleines Kind verantwortlich bin.

      Zitat


      Sollten Kinder vor Hunden geschützt werden oder andersrum?


      Ich bin für die verantwortlich, die zu meiner Familie gehören - egal ob Kind oder Hund. Wenn sich eine Situation ergibt, in der eine Bedrohung für eines meiner Familienmitglieder vorliegt, dann habe ich es zu beschützen.

      VG
      Stefanie

    • Was hattet ihr schon für positive/negative Erlebnisse mit Kindern (0-16?) bezüglich euren/m (oder auch fremden) Hund(en)?
      Bisher habe ich nur positive Erlebnisse gehabt, unser Hund wird mit Kindern groß und liebt sie alle, ob nun Kleinkind, Kitakinder oder eben Schulkinder (meine Kids sind 9+11)

      Haltet ihr Hunde generell von Kleinkindern (unter 4 Jahre?) fern?
      Von Kleinkindern die ich nicht kenne ersteinmal ja, denn man weiß ja nicht wie die Eltern darauf reagieren.
      Wenn diese den Kontakt wünschen (zb Streicheln von Abby oder Näherkommen an den Buggy) dann darf sie das.
      Diese Eltern freuen sich dann immer über den Hund-Kind-Kontakt da ihre Kinder einen natürlichen Umgang lernen sollen und Abby sammelt noch mehr positive Erfahrungen. :roll:

      Wie reagiert euer Hund auf Kinder?
      Abby LIEBT alle Kinder - ob groß oder klein
      Und sie kann mit ihren fast 6 Monaten schon sehr gut unterscheiden, wie Hund sich bei verschiedenen Altersklassen zu benehmen hat.
      Mein Patensohn (bald 2)darf sich zb auf Abby raufsetzen um zu kuscheln, wenn er ihr Leckerlies gibt, nimmt sie es gaaanz vorsichtig mit der Zunge auf und wenn er mal härter zupackt (wobei er mittlerweile auch schon gelernt hat, nicht an Körperteilen zu ziehen), läßt sie es sich gefallen ohne zu murren.

      Meine Nichte ist nun 4,5 und wenn diese zu Besuch ist, rennt sie mitunter auch mal mit Abby herum (dabei springt sie Abby aber niemals an, was sie bei meinen Kindern oder deren Freunden tun würde) und wenn sie anfängt "Gassi-Gehen" zu spielen (so richtig professionell mit Handy am Ohr und Gesprächen mit ihrer imaginären Freundin über Hunde :lol: ), dann bin ich ja manchmal schon neidisch, daß es bei der Kleinen mitunter besser klappt als bei mir mit der Leinenführigkeit :D - denn sie zieht kein bißchen und läuft immer brav bei Fuß, darauf achtend, in welches Zimmer meine Nichte als nächstes abbiegt.
      NIE wird irgendwie allzu wild gespielt und ihre Zähne kommen auch nicht zum Einsatz (Zerrspiele zb macht sie dann garnicht, auch wenn meine Nichte Abbys Lieblingstau in die Hand nimmt).

      Mit meinen Kindern und deren Freunden wird da viel wilder gespielt, zb Fangen spielen auf dem Hof, toben mit Anspringen von Abbys Seite aus (wir üben aber gerade, daß sie KEINEN anspringen soll-nur noch bei den Kids klappt es nicht), an der Leine zieht sie ganz gerne mal (und dabei mit viel Kraft) und Zerrspiele mit Schulkindern sind sowieso der Renner.
      Oder meine Tochter beim Hausaufgaben machen "belästigen" (so wie jetzt gerade, mein Kind liegt auf dem Boden und klebt ein Plakat für die Schule und Abby schleicht sich dauernd von hinten an um ihr in die Füße zu knabbern und dann blitzschnell wegzulaufen ;) )

      Mir war von Anfang an wichtig, daß Abby viel Kinderkontakt hat und auch mit allen Altersklassen zurechtkommt.

      Hund als Kindersatz?
      Brauche ich nicht, ich habe ja schon Kinder. :p


      Sollten Kinder vor Hunden geschützt werden oder andersrum?

      Wenn ein Hund Aggresiv auf Kinder reagiert, sollten diese vor ihm geschützt werden, egal welche Größe der Hund hat (mein Sohn wurde zb mit knapp 3 Jahren ohne Vorwarnung von einem Dackel in den Po gebissen und trotz Windel hatte er noch tageland einen blauen Fleck!)
      Es soll aber auch Kinder geben, die nicht "allzu nett" mit Tieren umgehen, vor diesen muß ich dann meinen Hund schützen, bzw den Kindern je nach Alter beibringen (wenn sie denn zuhören) wie man mit einem Hund umzugehen hat.
      Wie zb mein Patensohn ganz schnell gelernt hat daß Hunde es ganz doof finden, am Schwanz oder Ohr gezogen zu werden - seitdem wird Abby ganz zärtlich abgeknutscht und umarmt.

    • Also ich halte jetzt so draussen meine Hunde (vor allem Snoopy) vor fremden Kindern generell erst mal fern, denn leider ist Snoopy im Hinblick auf Kinder die plötzlich auf ihn zurennen, ihn ganz schnell anfassen etc. extrem sensibel. Er bekommt Angst und ich kann nicht 100%ig garantieren dass er nicht mal schnappen würde. Ergo halte ich Kinder fern, wenn sie mich fragen dürfen sie chicco gerne streicheln, Snoopy nur wenn er auf die Kinder zugeht denn dann weiß ich auch dass es jetzt ok für ihn ist. So richtig negative Erlebnisse hatten wir allerdings noch nicht. Im Umgang mit meiner eigenen tochter hingegen ist Snoopy die Ruhe selbst. sie ist jetzt 8,5 Monate alt und macht alt dem Alter entsprechend sehr viele komische Bewegungen, krallt sich im Fell fest etc, pp und das was meine Tochter macht war Snoopy von Anfang egal, imGegenteil er sucht ihre Nähe und hält geduldig alles aus, selbst wenn ich ihn aus der Situation nehme, geht er 2 Sekunden später wieder genau dort hin und legt sich zu ihr :headbash: ich weiß nicht woran das liegt.... Generell kann ich sagen, dass ich schon sehr darauf achte wie der Umgang mit Kindern abläuft und wenn ich schon merke die Kinder wollen nicht darauf hören was ich ihnen sage (z.B. langsam auf sie zugehen, sie nicht jagen etc.) dann lassen wir es bleiben.

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