Haben Eure Hunde ihre Rassebeschreibung zu Ende gelesen?
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Lilly ist ganz der Sheltie, wenngleich sie etwas zu aufgeschlossen Fremden gegenüber ist. Ansonsten passt es recht gut finde ich.
Beim Collietier erlaube ich mir mal noch kein Urteil. Bis jetzt zeigt sie sich typisch sensibel und halterbezogen. Auch wenn das natürlich nach einer Woche noch nicht perfekt klappt und sehr ausbaufähig ist.
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Hi
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Netter Titel
Jo, im Grossen und Ganzen hat Zookie auch ihre Grosspudel-Rassebeschreibung durchgelesen
bis auf den Jagdtrieb, den hat sie kaum.
Dabei ist sie doch ein Zwergpudel, der es leider nur bis zu Toygrösse geschafft hat.
Naja, det wird vielleicht noch......
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Zitat
Ich glaube, mein Parson Russell Terrier kann die auswendig - die wirkliche Rassebeschreibung, nicht die Vorurteile!
Lach, meiner auch!
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Öhm, Carlos hat die Appenzeller Beschreibung zwar gelesen, aber so die einen oder anderen Punkte geflissentlich weggelassen
Angefangen mit seinem Aussehen
"Die Rüden können 52 cm bis 56 cm groß werden" - Carlos hat eine Größe von 60 cm...
"Die Rute des Appenzeller Sennenhundes ist gekringelt" - mmh, also er ist nach oben gestellt, aber nicht gekringelt
"Das Fell ist kurz" - Ich glaube ich habe die Gattung Plüsch- Appi bekommen...und weiter mit der Wesensbeschreibung:
"wetterhart, intelligent und wachsam" - wetterhart??? Gut, wenn es nicht regnet..., Die beiden anderen Punkte stimmen überein
"Charakter her eher unbeschwert" - jupp, passt. Er ist ein richtiger Clown
"Familie, in der er lebt, ist er treu ergeben" - aber auch zu Freunden. Wen er einmal ins Herz geschlossen hat den lässt er nicht mehr aus seinen Pfoten
"bellt der Appenzeller Sennenhund gern und lautstark" - er hat sein Heulbellen, dass allerdings absolut nicht so hoch ist, wie die Beschreibung es sagt
"Fremden gegenüber ist er eher misstrauisch" - wenn sie Männer sind ja, ansonsten werden Frauen sehr liebevoll stürmisch begrüsst. Wenn wir alleine sind, sind aber auch Männer egal.
"bewegungsfreudig" - joaah, wenn es um spielen geht und ums Wandern schon, aber er kann auch gerne mal alle vier gerade sein lassen. Dafür möchte er lieber geistig gefördert werden.So ist Carlos ein gutes Beispiel des ruhigen Vertreters dieser tollen Rasse...
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Max: Ist ein Mix, zählt deshalb nicht. Max gehört zur Rasse der Schnösel und da stimmt die Rassebeschreibung auch perfekt
er lebt in seiner rosaroten und schnöseligen Welt.
Mr. Big: Dobermann, hat seine Rassebeschreibung soweit gut gelesen.
Der elegante, oft liebevolle Dobermann
Elegant sowieso aber das Wort liebevoll wurde wegen Biggi erfunden.Die Grundstimmung des rassetypischen Dobermanns ist friedlich
Außer bei Fremden und anderen Hundenin der Familie sehr anhänglich, treu und kinderliebend
absolut!!!!Außerdem ist er sensibel, aufmerksam/wachsam, sehr intelligent und folgsam.
sensibel: total
aufmerksam/wachsam: der absolute Wachhund
intelligent: mit kleinen Aussetzern
folgsam: hat einen absoluten "will to please"Des Weiteren ist anzumerken, dass der Dobermann zum Einpersonen-Hund neigt, d.h. er tendiert dazu, sich einer speziellen Person besonders eng anzuschließen.
Er hat sich mir tatsächlich massiv angeschlossen aber hängt auch an jedem anderen in "seiner" Familie.Außerdem handelt es sich beim Dobermann um einen sehr aktiven Hund
Wahrscheinlich war Biggi bei seinem Leben im Wald schon aktiv genug fürs ganze Leben, denn bei uns ist er eher das Gegenteil. Was ihn wirklich glücklich macht ist kuscheln aber aktiv ist er natürlich auch aber das scheint ihm überhaupt nicht wichtig zu sein. Hauptsache er wird bekuschelt. -
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Mein Boxer passt bis aufs aeusserliche total auf die Beschreibung.
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Hundi (Australian Shepherd) hat die Rassebeschreibung nur zum Teil gelesen oder vielleicht auch nicht verstanden?
Das sollen ja hochintelligente, sehr aktive Hunde sein, die zum eigenständigen Handeln neigen und arbeiten wollen
Das eigenständige Handeln sieht drinnen so aus, dass er eigenständig beschließt, schlafen zu gehen. Zum Gassi gehen muss man ihn oft wecken. Die schönen Tricks, die so viele Aussies lernen, findet er uninteressant. Trotz aller Bemühungen kann er nicht viel mehr als Pfote geben
Sein Haus und seinen Garten verteidigt er auch nicht, Besucher werden freundlich begrüßt - aber er hat immerhin ein Auge drauf, wo sie hingehen.
Hat man es aber geschafft, den hochintelligenten Hund auf die Straße zu bugsieren, erwacht der Aussie in ihm. Er verteidigt eigenständig und unbeirrbar die Straßen um sein Haus und "seine" Waldwege. Man könnte auch problemlos einen Balljunkie aus ihm machen.
Seitdem er nicht mehr jedes Mal ein Leckerchen bekommt, wenn er sich vom "Jagen" abrufen läßt, hat er dieses Hobby auch eingestellt und bleibt auf dem Weg.
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Juri hat die Beschreibung seiner Rasse (Malinois) zu Ende gelesen. Leider hat er dann auch die Beschreibung der Chinchillas gelesen und die fand er dann wohl passender. Weil Chinchillas ja nun aber keine Hunde sind, hat Juri seine eigene Loesung gefunden: Aussehen eines Malinois mit ein paar wenig (abgeschwaechten) Verhaltensweisen dieser Rasse und das Wesen eines Chinchillas ;D
Auf gut deutsch: Juri hat von einem Malinois eigentlich nur das Aussehen..
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Harry kann seine Rassebeschreibung allerhöchstens flüchtig überflogen haben.
ZitatDer Neufundländer gilt als freundlich, ruhig und ausgeglichen.
Freundlich mag - mit Einschränkungen - noch angehen, aber ruhig und ausgeglichen sind für ihn Fremdworte. Hibbelig und schissig würde ihn besser beschreiben.
ZitatAnderen Hunden gegenüber ist er nervenstark und friedfertig.
Da kann ich nur glockenhell kichern. Rüden, die mehr als kniehoch sind, werden zusammengefaltet, wenn er hindürfte. Ansonsten ist er ein Mobber vor dem Herrn, wenn kleinere Hunde Angst vor ihm haben.
ZitatDie Erziehung des Neufundländers ist dank seiner Intelligenz und schnellen Auffassungsgabe auf der einen Seite leicht - auf der anderen Seite aufgrund seines Eigensinns und Phlegmatismus auch manchmal schwer.
Die zweifellos vorhandene Intelligenz benutzt Harry lieber, Trainer und Frauchen bei den Erziehungsbemühungen auszutricksen und das mit dem Phlegmatismus hat er bedauerlicherweise überhaupt nicht mitbekommen. Etwas Phlegma wäre zumindest für mich ein großer Segen.
ZitatDie größte Freude kann man ihm jedoch machen, wenn man ihm auf einem langen Spaziergang die Gelegenheit zum Schwimmen und Tauchen gibt.
An dieser Stelle der Beschreibung hat Harry vermutlich seine Brille wiedergefunden. Die Stelle hat er sich sowas von gemerkt. Sobald Wasser in Riechweite kommt, ist der Hund nicht mehr zu halten und knallt endgültig durch.
Ansonsten ist er ein süßer Schatz
LG Appelschnut
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Grisu, Australian Shepherd, er scheint die ursprüngliche Rassebeschreibung schon gelesen zu haben:
extrem intelligent, lernt sehr schnell, sehr schnelle Auffassungsgabe, lernt vom reinen Zuschauen und bringt dann immer noch Ideen ein, wie es noch besser gemacht werden könnte. Das ist absolut faszinierend an ihm. Wie er sich einbringt und mitdenkt.
reserviert gegenüber Fremden (erst im Erwachsenenalter), absolut auf "seine" Menschen fixiert, Spiegelbild meiner Stimmung, absolut an mir orientiert
will to please zu Genüge vorhanden
Wachtrieb und Schutztrieb vorhanden
sehr aufmerksam Umweltreizen gegenüber
allzeit bereit, verfügt über einen An-Aus-Knopf, kann tagelang nur dösen oder tagelang Höchstleistung vollbringen, je nachdem, was gefordert ist
sehr unbestechlich, ich bin wichtig, eher kein Futter oder Spielzeug und von Fremden mal gar nicht
liebt Bewegung, Action, ist "Augentier"
er ist sehr höflich und ernsthaft, kein "Clown"
er kann sehr hart gegenüber Umweltreizen sein, es war aber Arbeit, bis er milde Kritik von mir empfangen konnte, ohne zusammen zu klappen...
insgesamt sehr, sehr aufmerksam, pfiffig, wachsam und vor allem an mir orientiert
bloß unsere Schafe interessieren ihn nicht die Bohne und Jagdtrieb hat er auch nicht.
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