• Bei mir war es eigentlich auch genauso. :bia:
    Als mein letzter Hund noch lebte und ich von zu Hause auszog, blieb mein Hund auch zu Hause :tear: .... Studentenwohnheim geht nicht mit Hund. Kurze Zeit später hatte ich auch den besagten Hamster... Hugo.... sah auch aus wie ein BC schwarz weiß und langhaarig *ggg* Als ich dann in eine andere Wohnung zog kam dann ein Kaninchen.... schon etwas größer...
    einige Zeit später zog ich mit meinem Freund zusammen und als erste Handlung in einer Wohnung wo Haustiere nicht verboten sind, schafften wir uns eine Katze an (Der Hamster war leider mittlerweile von uns gegangen...) Dann stand die Entscheidung an meinen alten Hund zu uns zu holen, weil meine Freizeit nun großzügiger bemessen war. Leider kam eine Woche nach der Entscheidung dafür der Bescheid vom TA, daß mein alter Hund nur noch maximal drei Monate zu leben hat.
    Und dann kam erst wieder ein neuer Hund.... Laß dir Zeit mit einem Hund. Man kann sich auch langsam steigern *ggg* (Außerdem ist es mit einem Kaninchen und einer Katze und Fischen und Stabheuschrecken UND einem Hund auch viel schöner *lol*)


    Liebe Grüße
    Bärbel und Lana

    • Neu

    Hi


    hast du hier studium+hund* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • toll,
      meine hamsterdame heißt übrigens lucie und macht auch alles mit...
      mir dem spazieren gehen geht das bei uns nicht.... aber wenn man spazieren will und nicht alleine, dann kann man sich ja einen hund aus dem tierheim holen, die freuen sich immer!


      liebe grüße
      charlotte

    • Hallo,


      Martha, war tatsächlich etwas "blind". Dachte einfach, daß alle andern Medizin studieren oder Mediziner kennen... Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!
      Tja.. das Alter....Wo hab ich nur meine Lesebrille...


      Bei Medizin würde ich definitiv erst mal das Terrain sondieren.


      Übrigens hatte ich auch Hamster und später Meerschweinchen und Hase.
      Das Meerschweinchen fuhr im Körpchen auf dem Motorad mit. ( Nein, es hatte keinen Joghurtbecher als Helm!) Nepomuk kam auf Pfiff (außer er war verbotener Weise im Schlafzimmer). Kein Hund, keine Katze aber Leben in der Bude. Später kam dann ein Chinchilla. Leider hatte den dann später mein erster Hund auf dem Gewissen.


      Liebe Grüße
      martina

    • Liebes Forum!


      Ich studiere bereits seit 4 Jahren (BWL) und habe jetzt den Entschluss gefasst, mir einen Hund zuzulegen.
      Ich wohne alleine in einer 55m² Wohnung in der Innenstadt von Graz (Österreich). Da ich Triathlet bin (ca. 15 - 18 Stunden laufen, radfahren, schwimmen pro Woche - aber hauptsächlich laufen) würde ich gerne einen Hund halten, der dieses Programm auch mithalten kann.
      Zeit könnte ich dem Hund sehr viel widmen, da ich jetzt so gut wie nie mehr auf der Uni sein muß. Für Projekte ect. könnte ich ihn ohne weiters mitnehmen.


      Meine Frage an Euch. Ist es primär sinnvoll einen "sportlichen" Hund in einer so kleinen Stadtwohnung zu halten, bzw. was für eine Rasse käme für mich in Frage?
      Ich gehe im Winter zudem sehr viele Ski- und im Sommer auch Bergtouren.
      Würde mich freuen, wenn jemand weiterhelfen kann.


      Vielen lieben Dank :flower:

    • Hallo Cybersepp,


      bei Deinem Programm brauchst Du einen Langstreckenläufer (z.B. Husky)! Allerdings musst du bedenken, dass Du zum Schwimmen und Skifahren wohl eher keinen Hund mitnehmen kannst und das Fahrradfahren auf gelenkschonenden Boden umlegen musst (bitte keine Straße fahren), sowie das Tempo anpassen (Radfahren - möglichst weite Strecken - war früher auch mein Hobby, habe mir dann kurz nach meinem ersten Hund ein Mountain-Bike gekauft, und fahre seither nur noch durch die Pampa...).


      Die Wahl der Rasse hängt dann auch noch davon ab, ob Du "nur" mit dem Hund laufen willst oder auch noch andere Aktivitäten ins Auge fasst. Wenn ein Hund genügend Auslauf bzw. Beschäftigung hat, ist die Größe der Wohnung eigentlich egal - er soll sich ja da nicht austoben, oder?


      Du müsstest Dein Leben schon dem Hund noch mehr anpassen. Ist die Frage, ob Du dazu bereit bist! Und die muss man sich selbst unbedingt ganz ehrlich beantworten!


      Gruß Corinna

    • Hallo!


      Ich bin neu hier und hab auch gleich mal ne Frage an euch, die gut in dieses Thema passt.


      Studiert jemand von euch zufällig Sozialpädagogik oder Sozialarbeit? (Und das zufällig in Enschede?)


      Ich werde nämlich im September anfangen zu studieren und möchte eigentlich auch dann wieder einen Hund haben. Evt kann ich unseren Hund mitnehmen, sonst würde ich gerne einen neune Hund zu mir holen.
      Meint ihr, dass das zeitlich machbar ist?


      Wenn ich unseren Hund mitnehmen würde, bin ich mir ziemlich sicher, dass es klappen würde. Sie ist ziemlich faul und liebt es den größten Teil des Tages ungestört irgendwoe faulenzen zu können. Sie ist auch mal mit einem nicht ganz so langen Spaziergang zufrieden (wenn es nicht die Regel ist).
      Sie ist dann allerdings auch schon neun Jahre alt. Meint ihr, dass man einem Hund mit neun Jahren noch einen Umzug zumuten kann?


      Liebe Grüße, Lea

    • Hallo,


      ich habe meinen Hund damals zu Hause gelassen. Sie war schon über acht Jahre alt und einen Umzug vom Bauernhof wo sie rein und raus konnte wie sie wollte in eine kleine Studentenbude wollte ich ihr bestimmt nicht zumuten. Ich habe sie aber sehr häufig besucht. Als die Umstände es zuliessen sie öfter zu mir zu holen ist sie leider gestorben.
      Zu Studium und Hund kann ich immer nur sagen: Schaut euch das ganze erst mal an. Schaut wieviel Zeit ihr tatsächlich übrig habt. Findet ihr eine Studentenbude, in der man einen Hund halten darf und, die groß genug ist, damit der Hund sich umdrehen kann? Könnt ihr den Hund im Notfall mit in die Uni nehmen, oder habt ihr jemanden in der Nähe, der für euch auf den Hund aufpasst (ein Hund kann ja auch mitten im Examen krank werden)? Könnt ihr euch den Hund und den Unterhalt leisten (Meine Lana hat im ersten Jahr dem TA locker 250 Euro eingebracht + Steuer, Versicherung und Futter)? Müsst ihr neben dem Studium Jobben? Bleibt dann noch genug Zeit? Wenn das alles der Fall ist könnt ihr ernsthaft über die Anschaffung eines Hundes nachdenken (nicht nur wenn man studiert...).
      Dabei stehen die Chancen bei Sozialpädagogik, was den Zeitfaktor angeht, definitiv besser als bei Medizin (Meiner Meinung nach).


      Liebe Grüße :flower:
      Bärbel und Lana

    • Eure Beiträge habe ich interessiert gelesen. Jetzt weiß ich auch was so alles studiert wird.
      Was ich aber nicht verstehe, was ist mit Euren Hunden?
      Sind es Fernstudien und die Hunde sind dabei. Oder müßt Ihr schon mal zur Uni?
      Wenn ich davon ausgehe in jedem Hund ist ein Wolf.
      Die armen Hunde sind meistens wohl allein und sicherlich sehr unglücklich.
      Oder täusche ich mich?
      :dagegen:

    • Hallo,


      wenn du die Beiträge aufmerksam und interessiert gelesen hättest, hättest du auch gesehen, daß mein Hund mit Sicherheit nicht unglücklich und NIE allein ist, da sie (meistens) mit zur Uni geht oder bei meinen Nachbarn ist.
      Ich weiß auch ehrlich gesag nicht, was diese Frage hier soll. Leute, die arbeiten müssen, müssen ihren Hund auch mal alleine lassen. Das hat auch noch keinem Hund geschadet, wenn es in Maßen passiert. Hier pauschal alle Studenten mit Hund zu beschuldigen ihre Hunde zu vernachlässigen finde ich ehrlich gesagt nicht nett.
      Ich möchte nicht grob werden, aber jeder sollte überlegen, inwieweit er andere im Forum (grundlos) angreift :dagegen: :abgelehnt:


      Bärbel und Lana

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