Gruslige Begegnungen mit Hund?
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Mein Freund hat zu der Waldgeschichte eben einen "Bemerkenswerten Satz" abgelassen. Er meinte, die Frau in der Gartenanlage sollte ne Teestube eröffnen.
Nee, ne Kneipe: 'Zum Wanderer'
:fies:'schulligung...
Aber gut, dass Otaku (physisch) nichts passiert ist. - Vor einem Moment
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Hi,
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Die Frau war nicht verwirrt oder unzurechnungsfähig (das kann ich berufsbedingt schon beurteilen) und sie hat auch definitiv nichts ausgesetzt (der Wald ist stark besucht und ich bin die ganze Runde ja auch gelaufen, genau wie ca 100 andere Leute zu der Zeit).
Gruselig war nur ihr Blick und das Weglaufen bei der letzten Begegnung, und selbst wenn ich gewollt hätte hätte ich sie nicht ansprechen können.
Heieiei, vielleicht hatte sie auch eine Pumpgun in der Hand oder einen geklauten Picasso... Ihr habt ja eine noch wildere Phantasie als ich...!
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Nicht ganz so spooky wie die ein oder andere Geschichte hier, aber mir reicht das schon!
Der Schnauz ist in der Wohnung ruhig, knurrt höchstens mal leise vor sich hin, wenn er draußen einen Hund bellen hört. Gebellt wird nur bei unbekannten Geräuschen. Wir wohnen im obersten Stockwerk eines Mehrfamilienhauses, am Ende des Ganges. Bei uns kommt niemand einfach vorbei, wer vor unserer Tür steht, will auch zu uns. Daher finde ich es extrem gruselig, wenn mein Hund mitten in der Nacht wie von der Tarantel gestochen hochjagt und mit bösestem Knurren und Bellen zur Wohnungstür läuft...
LG
das KrümelmonsterDa stand wahrscheinlich jemand davor und Dein Hund hat's gerochen.
das hat meien auch schon gemacht - ich wohne ganz oben, da ist außer den Nahcbarn gegenüber keiner. Nachts um 1 oder 2 wufft meine Maus, läuft zur Tür, wufft noch mal aber lauter und noch mal lauter. Ich steh also auf gucke durhc den Spion - der plötzlcih schwarz wird.Da hab mein Herz doch nen Schlag ausgesetzt. Ich hab gefragt, wer da ist. Keine Antwort. Dann höre ich wie bei meiner Nachabrin die Tür aufgeht, mache auch die Tür auf und wir merken, wie jemand von unserem Stockwerk nach unten geht. Meine Nachbarin ruft 'Kann man ihnen helfen?!?' Es war ein englischsprachiger Besucher, der sich im Stockwerk geirrt hatte - man konnte hören wie er weiter unten begrüßt wurde.
Ich fand's aber gut, dass mein Hund das gemeldet hat. Auch als meine Nachbarn mal weg waren und eine Bekannte die Wohnung benutzte hat meine Maus immer Rabatz gemacht, wenn die rein oder raus ging.
Aber da es hier schon Einbruchsversuche gab (am hellichten Tag, während jemand zu HAuse war!) sind wir alle ganz froh über unsere kleine Alarmanlage. -
Ich hab noch ne lustig-gruselige Begegnung mit Hund. Mein Ex-Hund, meine Freundin und ich wollten ausreiten. Es war kalt, stockdunkel und regnete leicht. Da wir alle Wege kennen und die Pferde auch normalerweise kein Problem. Mein Hund war eher ein Ruhiger hat eigentlich nie geknurrt oder gar gebellt. Wir reiten also in den dunklen Wald und sind schon einen Moment unterwegs, da halten plötzlich wie auf Kommando beide Pferde an und erstarren. Sie gucken breide in die gleiche Richtung und stehen stocksteif da. Mein Hund fängt aus tiefster Kehle an zu knurren und starrt ebenfalls in die Richtung wie die Pferde! Meine Freundin flüstert mir panisch zu: Lass uns umdrehen - sofort! Ich lasse mich aber nicht so leicht ins Bockshorn jagen und meine: Ich will lieber wissen, was da ist. Also treibe ich mein Pferd in die besagte Richtung und schalte die Stirnlampe ein! Mein Hund knurrt unterdessen weiter und immer lauter! Und was wird vom Lichtkegel meiner Stirnlampe erfasst? Ein Schild mit der Aufschrift: " Vorsicht - Baumfellarbeiten "
Wir haben so gelacht
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Ich hatte heute auch eine etwas gruselige Begegnung, bzw eigentlich drei...
Bei der ersten hab ich mir nichts gedacht, eine junge Frau kommt hinter mir in den Wald, auf dem Arm ein Bündel, vollkommen eingemummelt, nur die Augen guckten raus. Das Bündel hält sie mit beiden Armen fest vor sich, aber ganz behutsam. Ich dachte, vielleicht ein Welpi oder so. Sie bog im Wald dann ab, ging die Ründe quasi im Uhrzeigersinn. Wir liefen weiter im Uhrzeigersinn.
Etwa auf der Hälfte der Strecke begegnet sie mir, gleiche Haltung, immernoch das Bündel im Arm, läuft schnurstracks an mir vorbei, dabei greift sie das Bündel etwas fester und schaut mich kurz an. Völlig gehetzter, fast panischer Blick... Ich schon so
Wir machen unsere Runde fertig, gehen aus dem Wald und die 50m bis zum Haus die Strasse rauf, da begegnet sie mir ZUM DRITTEN MAL...
Und diesmal werfe ich einen genaueren Blick auf das Ding in ihrem Arm, es sieht aus wie ein kleiner Kinderrucksack, mit zwei Trägern dran, Blumenmuster. Augenscheinlich leer...
Sie sieht meinen Blick, versucht den Rucksack mit den Armen zu bedecken, bekommt einen total geschockten Ausdruck in den Augen und rennt weg...Deine Geschichte erinnert mich auch an eine traurige Sache bei uns aus der Gegend.
Als ich noch ziemlich klein war, gab es bei uns eine Frau, die hatte ihr Kind durch den plötzlichen Kindstod verloren. Sie konnte das aber nicht wahrhaben und ist jahrelang mit einem Kinderwagen durch die Gegend spaziert, in dem ein Laib Brot lag.
Sie hat immer so getan, als ob da ein echtes Baby drin liegt. Gewitzelt, getröstet, geschaukelt...
Sie tat mir immer so leid... Irgendwann hat ihr Mann es wohl nicht mehr mit ihr ausgehalten und sie in die geschlossene gebracht (wurde zumindest gemunkelt)... -
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" Vorsicht - Baumfellarbeiten " Wir haben so gelacht
Haarige Bäume...
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Das (Baumfellarbeiten) gehört in "Bemerkenswerte Sätze "oder zu "Stilblüten"
Ich hab auch noch was.
Unsere Nachbar (zwischen dem Nachbarhaus und dem Haus meiner Eltern befindet sich ein Stück Garten und ein Parkplatz... müsste ich schätzen wären es ca. 30m.) jedenfalls hatte der Nachbar einen Schäferhund. Der Hund war mir unheimlich und ich war dem Hund unheimlich
(ich war damals ca. 10J.)
Meine Eltern und wir Kinder waren unterwegs und als wir wieder daheim ankamen waren Einbrecher im Haus gewesen. 2 Fenster kaputt, die Haustür, Rollos kaputt, Kinderzimmer durchsucht und die Sparschweine geknackt, alles durchwühlt im Wohnzimmer usw.
Ich hab die Polizei angerufen und die haben alles aufgenommen.Am nächsten Tag begegnen wir unserem Nachbarn und sie kommen ins Gespräch, da erzählt er uns das der Schäferhund aufeinmal abends wie verrückt gebellt hat, er hat geknurrt und war kaum zu beruhigen. Leider ist er mit dem Hund nicht raus sondern hat mit dem armen Kerl geschimpft. Dann wurde es dem Nachbarn unheimlich und er hat sich mit dem Hund im Schlafzimmer verbarrikadiert.
Naja, nachdem mein Vater von dem Einbruch erzählt war klar warum der Hund ausgeflippt ist, der hat das wohl mitbekommen. Das Herrchen hatte ein extrem schlechtes Gewissen und meine Eltern haben dem Hund ein Kringel Blutwurst vorbei gebracht.
Von da an wenn der Hund gebellt hat am Abend ist der Nachbar sofort mit dem Hund raus.
Mir war der Schäferhund danach sehr symphatisch aber ich war ihm noch immer unheimlich. -
Ich hab noch was, ist zwar jetzt nicht allzu gruselig, aber da ich ein Angsthase bin ist mir das Herz in die Hose gerutscht ..
Vorhin am Waldrand, zufällig ne Freundin mit ihrem Rotti Rüden - Rambo - getroffen. Eine Seele von Hund, solch ein verschmustes Sensibelchen. Ich natürlich gleich den Kerl gepackt und ordentlich durchgekuschelt.
Das Zwergentier und der Grosse verstehen sich gut, sehr gut, so gut das Rambo meint den kleinen beschützen zu müssen.
Aufeinmal fing Rambo an zu knurren, aus tiefster Kehle, ich hab mich erschrocken und bin zurück gesprungen.
Da kam ein Mann mit Aussie, ok Hunde absitzen lassen, weiter getratscht (man hat ja Abends in der Dunkelheit eh nichts besseres zutun als am Waldrand zu stehen, in hohem Schnee und sich gegenseitig vollzusabbeln).
Natürlich weiter gekuschelt mit Rambo der sich an mein Bein lehnte.
Rambo bekam ne Bürste, fing wieder an bedrohlich zu knurren und starrte in den Wald, klein Zwergentier versteckte sich hinter uns.Wir dachten erst der Mann mit dem Aussie wäre fertig mit seiner Runde und will den Weg wieder zurück, immerhin standen wir ja schon ne ganze Weile da rum. Nun gut, Hunde wieder absitzen lassen. Man sah einen schwachen Lichtstrahl aus dem Wald und hörte knirschende Schritte im Schnee näher kommen und plötzlich donnerte Rambo bellend und knurrend, mit Bürste und grossem Getöse in den stockfinsteren Wald hinein.
Licht aus, wir hinterher, befürchteten schon das schlimmste.
Ich beleuchtete als hochmoderene Frau den Weg mit meiner Handytaschenlampe. Aber bis auf ein paar rausgerissene Haarbüschel von Rambo und Rambo selbst der uns ganz verdottert anstarrte fanden wir niemanden.Ein paar mal gerufen, ich bekam richtig Angst. Hunde angeleint und weggehechtet, Richtung Straße, da geht wieder hinter uns Licht an, Rambo und mein Zwerg hangen bellend und knurrend in der Leine. Ich konnte mein Handy zücken und ein Foto schiessen.
Zum Glück haben uns die beide bis nachhause begleitet, ich wäre sonst glaub ich vor Angst gestorben.
Vielleicht kann mir ja einer von euch sagen was das ist ?
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Das könnte die Taschenlampe einer leicht hysterischen Hundehalterin sein, die in einiger Entfernung ein Licht gesehen hat und nun versucht rauszufinden, was es damit auf sich haben könnte.
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Ach solche Sachen liebe ich bei Nacht. Dinge die aus dem Nichts auftauchen
...
Aber das Ding sieht doch verdammt nach Stirnlampe aus oder??
EDIT: War wer schneller
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