Die ich-mag-meinen-Hund-nicht-Phase...
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Zitat
dem text nach(jetzt nicht böse verstehen) hört es für mich so an, als ob es in deinem leben generell zu dieser zeit drunter und drüber ging, und falls es so war, hat es das sicher auch auf den hund übertragen. (dein verhalten)Wie schliesst du darauf, dass es in meinem Leben neben dem Hund drunter und drüber ging? Dem war eigentlich nicht so. Nur wusste ich nicht, worauf ich mich da einliess, der Hund stammte aus ner Beschlagnahmung, wurde mir als Collie-Mix verkauft und stellte sich als Windhund X HSH raus (die Anschaffung des Hundes war sehr wohl überlegt, dass ich jedoch DIESEN Hund ausgewählt, den Menschen vertraut und nicht mit den Konsequenzen gerechnet habe war definitiv doof von mir
). Sie war komplett unauffällig bis zu ihrem Einjährigen.... Dann kamen die Aggressionen und das hat mich überfordert. Ich hab und hatte davor und jetzt den selben Partner, denselben Job und dieselben Freunde, alles relativ konstant. Einzig die Umgebung hab ich zugunsten des Hundes gewechselt, weil ich im städtischen Vorquartier den nötigen Sicherheitsabstand nicht mehr gewährleisten konnte.Zitatdarf ich fragen warum dein hund fast gestorben wäre?
Babesiose und unerwarteter Rückfall nach 14 Tagen.
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Hallo,
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hab mich vl falsch ausgedrückt, ich meinte eh sowas in die richtung zwecks umgebung (nachbarn etc).
ich meine natürlich nicht sachen wie, deinen partner usw.
natürlich hat dich das auch gestresst, das die umgebung nicht gepasst hat oder?
hat des nach dem umgebungswechsel, eine verbesserung gegeben? soweit ich richtig gelesn habe ist es besser, oder? kann sein das ich mich jetzt auch irre.
wünsch euch weiterhin viel glück und natürlich auch iviel spass :)
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Nicht mögen ? Nein :)
Warum gekauft ? Nie !
Sauer sein ? JAAA
Ja aber manchmal, wenn mich so ne Depression überkommt, dann denk ich das alle die ich liebe und die mich lieben weg sein sollen von mir, auch Nele, aber genau die ist es dann die mich wieder zurückholt und ich bin dankbar dafür und liebe sie unendlich dafür, dass sie immer für mich da ist auch wenn wir mal unsere Differenzen haben ^^ -
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich irgendwann mal in eine solche Phase kommen werde. Ich liebe meine Luna ohne Ende, auch wenn sie manchmal verdammt anstrengend ist, aber ich kann eh nicht wirklich sauer auf sie sein.
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Zitat
dem text nach(jetzt nicht böse verstehen) hört es für mich so an, als ob es in deinem leben generell zu dieser zeit drunter und drüber ging,
Zitathab mich vl falsch ausgedrückt, ich meinte eh sowas in die richtung zwecks umgebung (nachbarn etc). ich meine natürlich nicht sachen wie, deinen partner usw.
Ok, da hast du dich wirklich falsch ausgedrückt... generell war alles ok. Im übrigen auch die Nachbarn. Nur wird's schwierig mit nem HSH-Mix, der die Nähe von Menschen nicht erträgt in einem Mehrfamilienhaus, wo man vors Haus tritt und gleich in der Fussgängerzone ist.
Zitatnatürlich hat dich das auch gestresst, das die umgebung nicht gepasst hat oder?
hat des nach dem umgebungswechsel, eine verbesserung gegeben? soweit ich richtig gelesn habe ist es besser, oder? kann sein das ich mich jetzt auch irre.
Natürlich hat eine solche, unerwartete Verhaltensänderung eines Hundes auch Einfluss auf den Menschen, der die Verantwortung für den Hund trägt (knappe 30 KG und 70 cm Höhe die unvermittelt in ein fremdes Gesicht springen wollen.) Und wenn ein Hund in der Pubertät anfängt, Fremde aggressiv anzugehen, dann ja, kann es den betreffenden Menschen stressen.
Ja, es ist viel besser geworden, aber dafür gibt's noch einige Gründe mehr wie nur der Umzug.

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Doch. Bei mir gab und gibt es immer wieder Phasen wo ich mich frage, was ich mir da eigentlich angetan habe. Dann wird mit Tierheim gedroht und mit zurück in die Türkei und überhaupt. Aber das ist meist nach kurzer Zeit wieder gegessen.
Generell ist es so, dass ich Glück hatte, dass ich erst meinen Rüden hatte und dann meine Hündin. Wäre es andersrum gewesen, wäre ich jetzt mit meinem Rüden hoffnungslos überfordert. Da bin ich mir ziemlich sicher mit.
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Zurzeit bin ich dieser Phase. Warum?
Mein Hund war in seinen besten Jahren genauso aktiv wie Ich. Wir sind zusammen mehrmals die Woche Joggen, Wandern oder Rad fahren gewesen. Jetzt ist sie 12 Jahr und muss ihr Leben seit einigen Jahren mit drei Beinen meistern. Dadurch kann sie leider nicht mehr aktiv an meiner Seite sein.
Ich nehme sie zwar überall noch mit, man merkt es ihr aber schon an, das sie sich lieber den ganzen Tag die Sonne auf das Bäuchlein scheinen lassen möchte.
Früher konnte wir einfach unsere Tour starten, heute muss immer irgendein Transportmittel mit (Fahrradkörbchen, Hundewagen, Rucksack…). Dadurch macht alles nur halb nur viel Spaß und im Urlaub ist einfach nur anstrengend, da sie mittlerweile aller zwei Tage einen Ruhetag brauch.
Aber trotzdem graut es mir schon vor den Tag, an den sie vielleicht nicht mehr das sein könnte. Denn trotz all ihrer Wehwehchen, ist sie immer noch ein wichtiges Mitglied unserer kleinen Familie. -
Im Mai habe ich ernsthaft darüber anchgedacht, dass Terriertier abzugeben.
Auslöser dafür war ein Beißunfall in DK mit einem anderen Hund.
Der kam plötzlich aus den Dünen bei einer alten Bunkeranlage geschossen und griff den Terrier an.
Tja, und ich dumme Nuss hab nichts besseres zu tun als meinen Hund aus dem Weg zu nehmen... Was dann dazu führte, dass der angreifende Hund in Ermangelung des Terriertieres dann mir gepflegt mehrfach in den Knöchel biss, sodass der Terrier schlussendlich allein klären musste- was er auch sauber via Festhalten tat.
Vom Halter keine Spur, der kam erst wesentlich später.... und war ein Deutscher.
Es folgte Behandlung im KH in DK, Urlaubsabbruch, drohende Einweisung in KH hier da beginnende Wundrose etc.pp. Kurz der Supergau, da ich auch erstmal ausfiel auf ganzer Linie....
Seitdem fühlte ich mich beschissen, machte mir Vorwürfe und hielt mich für unfähig meinen Hund zu schützen.
So langsam wird es besser... Aber trotzdem, da war ich wirklich nahe dran, ganz nah.
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bei uns gibt es schon mal den Spruch Richtung Hund "du kommst in den Topf";-).
Bei Bör gab es auch so eine Phase, da habe ich ernsthaft überlegt ihn zum Züchter zu bringen. 40kg respektloser, pöbelnder Junghund, der mich angerempelt, voller Übermut in den Allerwertesten gekniept hat... ich dachte das schaffe ich nie und wie soll das werden, wenn er 65kg wiegt? Ich wußte schon, daß es an mir liegt, hatte aber keinen Plan dieses Riesenbaby zu stoppen,naja wir haben es hinbekommen und inzwischen ist er immer noch ein Kindskopf, aber weiß sich zu benehmen.:-)
Beim Mops ( unser Puddingteilchen)habe ich im Moment so eine Phase, sie wurde 4 Jahre in ihrer Leinenpöbelei bestärkt. OTon vom Exfrauchen " sie will mich nur beschützen", als die kleine Kröte an der Leine wie eine Furie auf mich zugeschossen kam. Ich glaube, nach zwei Monaten, ist es noch zu früh das völlig abzustellen und wir haben schon Erfolge.... trotzdem ist es nervig, zumal sie eine ganz schreckliche Keifbelle hat.
Andrea, Bör und das Puddingteilchen
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Hallo,
Zitatgesundheitlich ist bei deiner hündin alles abgecheckt? gibt es krankheiten von denen man hunger bekommt? (weiß, dass man bei diabethes mehr durst hat...)
ansonsten...wenn du ihr mal was gibst, womit sie länger beschäftigt ist? knochen, gefrorener kong oder so?
damit sind die anderen probleme zwar nicht aus der welt, aber vielleicht nervt dich dieses essen suchen dann weniger und ihr habt nochmal ne chance oder so? (ich alter romantiker
)wünsche euch so oder so jedenfalls alles gute. du wirst schon die richtige entscheidung für euch beide treffen.
Sie ist topfit, lt. Tierarzt. Aber vielleicht sollte ich doch noch einmal Schilddrüse oder irgendein Organ was mit dem Hunger zu tun haben könnte untersuchen lassen. Das werden wir noch machen.
Hehe, ja gefrorener Kong hält tatsächlich 10 Min. jegliche Knochen werden zerbissen und in Stücken geschluckt (weshalb beim Barf mittlerweile auch keine Knochen mehr gegeben werden). Sie schlingt unglaublich. Sie war auch schon immer verfressen, aber das hat Ausmaße erreicht, die gehen gaaar nicht.
HafiHundCo: Ich habe mir deinen Thread durchgelesen. Es freut mich, dass ihr euch zusammengerauft habt und es klingt schön, am Ende zu lesen, wieviel positives du mit ihm erlebst.
Aaronima: Jaaa genau das ist es. Diese Art macht mich sooo sauer... Wenn sie ein Mensch wär, würd ich sie auch nicht ständig um mich haben wollen. Ich weiß bei ihr z. B., dass nur ein andrer draußen Futter in der Hand haben muss (vielleicht nicht einmal das) und sie würde mit jedem mitgehen... seufz
Ich habe auch niemals gedacht, dass ich mal ein Tier nicht leiden kann... Es ist wirklich nicht schön. Es war ja schon von Anfang an so, dass ich sie "weniger" mochte als unsern Rüden. Aber ich hatte sie da halt echt gerne, vor allem, weil man draußen so viel tolle Sachen mit ihr machen konnte.
Aber sie ist so hinterhältig geworden, kaum dreht man sich weg, macht sie genau das, was sie nicht darf.Und ich will halt, dass es ihr gut geht. Ich möchte, dass sie geliebt wird - das hat sie verdient.
Erzogen ist sie zum Glück (nicht perfekt, aber gut.
).Mein Mann, ja, der ist keine große Hilfe mit den Hunden. Leider. Er will weder etwas mit den beiden unternehmen, noch sonst was. Ich glaub, das ist auch das Schwierige. Ich habe immer alles mit den Beiden gemacht, aber nun ist das Kind da und ich kann nicht mehr die Erziehung und das Gassipogramm für Beide Hunde übernehmen. Nun muss er auch was machen und dadurch ist er genervt, hat auch keine Lust dazu. Er scheucht sie beide nur weg, auf den Platz ,wenn er hier ist. Ach irgendwie total doof...
Aber abgeben will er sie nicht. Ich glaub es ist einfach so eingefahren bei uns.Und ja, momentan kommen sie beide zu kurz, was die Beschäftigung und Auslastung angeht. Das weiß ich. Aber ich schaffe momentan nicht mehr. Am Wochenende sind wir meist auf dem Land, da können sie (jetzt im Sommer) baden, rennen, springen, buddeln, was auch immer. Aber unter der Woche ists halt nur ein Spaziergang an der Leine und sonst Pipi machen abends und morgens. Ich kann hier leider nicht mit beiden zusammen raus, muss also imemr erst mit einem, dann dem anderen.
Und von der Leine geht (jetzt nicht mal mehr mit Lucy) auch nicht. Ich habe das vorher schon zu meinem Freund gesagt, aber ihm ist das egal. Er ist den ganzen Tag arbeiten...Ich danke für die lieben Worte. Ich werde nochmal mit meinem Freund reden und mir nochmal mehr Mühe geben und zum Tierarzt! Dann schauen wir weiter.
LG
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