"Unverantwortlich/asozial", weil man Kind UND Hund hat?
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Diese Reaktionen bei Deinem Besuch in einem Wildpark finde ich allerdings ein wenig befremdend, denn bei den Menchen die ich dort treffe, setze ich eine gewisse Tierliebe voraus. Aber das schließt offensichtlich keinen "Tierverstand" mit ein, leider.
Anstatt die Kinder zu ermutigen, einen Hund zu streicheln, schüren die Eltern mit diesem Verhalten noch die Angst vor Hunden, unglaublich und schade für diese Kinder.
Ich glaube allerdings, dass die Medien mit ihren reisserischen Artikeln und Fotos von unseren "Bestien" hierfür einen gehörigen Anteil Schuld haben.Alles Gute für Dich und den neuen Erdenbürger.
LG, Maria
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Hi
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Also dann müssten meine Eltern aber total unverantwortlich sein.
Wir waren 4 Kinder und 1 Böser!
DSH zu Hause.
Also bei uns gabs soweit ich mich erinnere keine Probleme weils bei uns auf dem Dorf eigentlich keinen gab der keinen Hund und kein Kind hatte das war für alle normal. Warum sollte das nicht zu schaffen sein? Klar wenn ich jetz ein Baby erwarte oder ein neugeborenes zu Hause hab schaffe ich mir wahrscheinlich erstmal keinen Welpen an solange bis sich das mit dem Kind eingespielt hat aber sonst sehe ich da nirgens ein problem!Na dann wünsche ich mal alles gute für die nächsten Wochen und die weitere zeit..und lass dich ned kirre machen die Leute die sowas sagen haben meist weder ahnung von Hunden noch von Kindern!
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Ja sowas kenn ich leider auch. Aber bei uns kam es vermehrt aus der Familie, warum wir uns zu den Kindern denn noch einen Hund anschaffen, das würde ja wohl gar nicht gehen usw. usw..
Von fremden Leute kommen dann doch eher so Kommentare: Das sie das noch schaffen und so in die Richtung halt.Und OT: Ja wenn man hochschwanger ist ist das Wetter jetzt eigentlich angenehm. Vor 6 Jahren im August war es so tierrisch heiß, da mag ich gar ncht mehr dran denken. Wünsche dir auf jeden Fall noch alles Gute für die letzte Zeit und ärger dich nicht soviel über andere...
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Was hast du für Antworten in einem Hunde(!)Forum erwartet ?
stell dir gleiche Frage in einem "Mama-Forum" und die Antworten fallen komplett anders ausSolche Reaktionen wie du sie beschreibst sind mir allerdings noch nie entgegen geflogen.
Ich selber habe kein Kind, "leih" mir aber ab und an die Tochter einer Freundin, bin dann mit dem Kind und 2 Hunden unterwegs - da kam noch nie (!) negatives.Manchmal glaube ich, als Hundehalter analysiert man einfach viel zu viel (den eigenen hund und manchmal eben auch seine Umwelt bzw. reaktionen anderer).
Mir ist und war es immer völlig wumpe was andere denken, wenn ich in den Tierpark gehe, dann um Tiere zu sehen und keine Menschen
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ach was bin ich asozial!
und meine eltern müssen es auch gewesen sein.....
2 kinder, 2 hunde, ein pferd und nen mann dazu - du meine güte, das geht wohl gar nicht.
zumindest in manchen gegenden von DE.
hier bei uns hab ich derlei reaktionen so direkt noch nicht erlebt - gottseidank. ich glaub, ich würd ausm hemd hüpfen und meine antwort wäre: "wie asozial ist das denn, kind ohne hund aufwachsen lassen?"
aber, mal im ernst:
ich seh mit bedauern, dass es tatsächlich immer mehr eltern gibt, die ihre kinder möglichst "keimfrei" und in watte gepackt aufwachsen lassen.
ein hund? der ist dreckig, stinkt, haart und ist per se gefährlich.
ich leb ja neben einem grossen kindergarten/hort - und die mamas, die mit weit aufgerissenen augen ihre kinder mit geübtem schwung hochreissen, nur weil ich ihnen mit meinen kurz angeleinten (!) hunden entgegen komme, werden immer mehr...
mir tut das immer total leid für die kinder - denn die sind eigentlich immer ganz zutraulich, wenn man sie lassen würde.
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Gerade in der "Kinderszene" gibt es viele Hysteriker. Es gibt Eltern, die reissen ihre Kinder panisch von jedem Pinschermix weg und laufen ihren Kindern auf dem Spielplatz mit ausgebreiteten Armen hinterher, weil sie ja stolpern könnten. Keine Ahnung woher dieses riesige Sicherheitsbedürfnis kommt. Ich vertraue meinen Hunden in Bezug auf die Kinder, da wird nichts Schlimmes passieren. Wir sind ja meistens mit zwei Hunden unterwegs und da entschärfe ich das Thema indem ich dem Kurzen die Leine vom Schäfermix in die Hand drücke. Kleiner unschuldiger Junge führt böse Bestie - dann kann die Bestie nicht so schlimm sein. Wenn man jetzt weiß dass der kleine unschuldige Junge eigentlich ein Hooligan ist und die böse Bestie ein Wolf im Schafspelz sieht man die Gefahr etwas differenzierter
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Hey!
In meiner Kindheit gabs bei uns 3 Hunde (Labbi-Retreiver-Mix und 2 Riesenschnauzer) und 2 Kinder, alle zusammen in einem ehemaligen Bauernhaus, das langsam renoviert wurde. Von den einen wurden wir belächelt und als unterbelichtet deklariert (Kinder, Hund, einfache Leute im Bauernhaus,...), die anderen fanden unser Familienleben perfekt. Ihr hatten wahrscheinlich gerade das Pech, dass die erste Gruppe im Wildtierpark unterwegs war
Mir ist aufgefallen, dass die Angst vor Hunden bzw. das Unverständnis sie mit Kindern zu halten, häufig nur bei großen Rassen besteht. Der Nachteil für mich ist, dass jede dahergelaufene Mama mit Kind ihr Kleines regelrecht in Knuts Nähe scheucht, weil der Kleine mit seinem Wedelschwanz ja so lieb aussieht. Und ich muss dann brüllen, weil mein Hund Kinder überhaupt nicht mag
lg
@ Biomais: Kinderszene is genial!!
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Ich kann mich auch in die Assi-Reihe begeben........Kleinkind und Kampfhunde
Obwohl ich sagen muss das in den drei Jahren in denen wir in Bayern lebten (2004-2007) nie irgendwelche doofe Kommentare kamen von Fremden in der Oeffentlichkeit. Die kamen (gehaeuft) komischerweise nur in der Pfalz wenn ich mit Kind und Vierbeinern bei meinen Eltern zu Besuch war....Pfaelzer halt
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Da findet man wohl alle Varianten, bisher wurden wir noch nicht schief angeschaut, weil wir Kind und Hund haben, im Gegenteil, mein kleiner (noch 4) trägt gerne mal die Leine (und ich hinten den letzten Zipfel für den Fall der Fälle, das merkt er nur meist nie
) da finden es die anderen eher toll, wie schön unser Sohn doch mit dem Hund läuft etc.
Auf der einen Seite gibt es die Kategorie Mütter, die ihre Kinder direkt panisch hochnehmen wenn was vierbeiniges entgegen kommt oder auch eine Pfütze...
Auf der anderen Seite gibt es die Kategorie in die eindeutig ich falle, die stundenlang neben einem Pony steht und versucht Sohnemann die Angst vor dem Tier zu nehmen und das er doch ruhig das Pony streicheln darf. (Leider kommt er da nicht nach mir und hat Angst vor Pferden/Ponys) Kühe hingegen streichelt er auch mal.
Auf fremde Hunde hat er noch nie reagiert (das er mal hin wollte, die schön fand oder die unbedingt streicheln wollte)
er hat da irgendwie eine ganz andere Beziehung zu Tieren, aber ich schweife vom Thema ab. -
Zitat
Ich kann mich auch in die Assi-Reihe begeben........Kleinkind und Kampfhunde
Obwohl ich sagen muss das in den drei Jahren in denen wir in Bayern lebten (2004-2007) nie irgendwelche doofe Kommentare kamen von Fremden in der Oeffentlichkeit. Die kamen (gehaeuft) komischerweise nur in der Pfalz wenn ich mit Kind und Vierbeinern bei meinen Eltern zu Besuch war....Pfaelzer halt
komm an mein herz!
genau meine rede
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