Familienhund gesucht...
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Bentley:
. Ebenso der Grosspudel - auch der kann, wenn er einen entsprechenden Charakter hat, jagen, ernst zu nehmend wachen, wenn sich was am Gartenzaun tut und möchte wirklich körperlich und geistig ausgelastet werden - das will schon mein Zwergpudel hier, der keine hyperaktiven Kinder mag und auch kein Gebrüll von kleinen Kindern. Pudel können auch ziemlich hibbelig sein.
Ein kleiner, ruhiger Hund wäre wohl passender: ein Mops - sofern er noch atmen darf
- gehört doch zu den Rassen, die wirklich ruhig sind und meistens DIE Clowns für Kinder, oder?
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Ich denke, prinzipiell wäre sowieso ein kleinerer Hund für euch besser geeignet. Bei einem großen Hund passiert es einfach schnell, dass er mal ein Kind umrennt - ohne es böse zu meinen oder zu wollen. Da möcht ich nicht die Eltern der Tageskinder hören...
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Ich persoenlich halt vom Golden Retriever als immer angepriesenen Familienhund gaar nicht viel. Wie viele kenn ich, die total mies drauf sind, weil ihr Lebensstil so gar nicht zu ihnen passt - immerhin Jagdhunde. Dazu hab ich noch gut unsren Nachbarn im Kopf, der einen hatte als wir beide im Volkschulalter waren, und selten nicht aufgeschuerft weil er seinen Goldenruede beim besten Willen nicht halten konnte: ein grosser Hund eben.
Ich finde, (m)ein Zwergelo wuerde super zu euch passen
Zur Zeit ist sie ganz viel bei unsrer Ferienkinderbetreuung dabei (Kindergarten- und Volkschulalter) und der totale Star. Sie ist ein gaanz grosser, souveraener Schatz und die Wurfgeschwister die ich kenn sowie die Mama und die anderen Hunde unserer Zuechterin auch. Mit zwei Stunden Beschaeftigung kommt sie wohl aus. Aber den Rest der Zeit muss man halt auch da sein, das ist klar.
Und ein Welpe ist - ganz unabhaengig von der Rasse - laaaange mehr 24-Stunden- als 2-Stunden-Job!Zwei Kriterien koennte ein Elo uebrigens kaum erfuellen: VDH (die Zucht ist intern aber total super koordiniert und kontrolliert - musst dich vllt mal einlesen) und Apportieren (macht meine gaar nicht, sie traegt auch nichts mit sich rum oder so).
Glg
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Zitat
Hallo! Vom Kromfohrländer würde ich absolut abraten. Der sieht zwar putzig aus, ist aber meist nicht so putzig und einfach in der Handhabung.
Kromis sind auch oft ziemlich distanziert gegenüber Fremden und möchten sich nicht so gerne streicheln lassen. Das kommt bei nem Haufen Kinder vielleicht nicht so gut.Ich schließ mich den Vorschlägen Pudel, Mops, Cocker oder vielleicht auch Sheltie an.
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Bitte keinen Boxer, der will echt gefördert werden und ist total aktiv, da wird sicherlich das eine oder andere Kind umgerannt oder gewedelt.
Mops oder Bulldogge bitte nicht als diese verkrüppelten Qualzuchten die nicht atmen können holen, bitte nur beim Züchter die Hunde mit Nasen anbieten kaufen.
Shelties? Die die ich kenne sind nervöse und übersensible Hündchen, die würden sich bei Kindern wohl hinterm Schrank verstecken, kann aber sein dass ich auch nur die falschen kenne.Ich würde auch mal beim Pudel oder Spitz schauen, so kleine Minihündchen die Havaneser usw würde ich bei so kleinen Kindern auch nicht nehmen, die kommen eher mal unter die Räder, Kinder sind ja gerne mal Grobmotoriker.
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Ich würde zum Kooikerhondje raten. Meine Schwägerin hat einen - und der Lütte kommt mit allem und jedem klar. Er ist sehr verspielt, lernt schnell, ist aber nie aufdringlich. Er ist sehr sportlich, ist aber sehr geduldig. Er liebt es mit Kindern zu toben und zu schmusen. Und seinen Jagdtrieb haben sie auch gut im Griff - er ist jetzt knapp 2 Jahre alt und ist deren erster Hund. Er ist echt ein familientauglicher und lustiger Gefährte.
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Hm ich denke mal um da nicht nur wild durch die Gegend raten zu können, wären etwas mehr Einschränkungen nötig.
Es gibt derzeit über 300 FCI anerkannte Hunderassen, die man vom Züchter kaufen kann.
Auch passionierte Jagdhunde die in der Familie aufwachsen und von Welpenbeinen an mit Kleintieren leben können sehr wohl unterscheiden dass man die Katzen und Kaninchen im Haus nicht jagen darf. -
..........und wenn ihr einfach mal im Tierheim schaut? Oder einen älteren Hund nehmt, der aus einer Familie kommt, weil vielleicht Besitzer starb oder ähnliches. Da könnt ihr den fertigen Hund auch gleich kennen lernen. Meistens sind die Hunde bereits stubenrein. Allerdings würde ich keinen Problemhund nehmen.
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so auch ich will meinen senf dazugeben.
wir haben einen labi.unserer :liebe:
- liebt kinder egal ob groß oder klein
-findet es toll wenn aktion ist. hat aber auch nix dagegen wenn alles gaaaaaaaaaanz langsam läuft
:jump: :schlafen:
- ist vom fell her total pflegeleich
- könnte evtl von der größe nicht ganz hin kommen, denn unserer hat ne größe von 61cm -
Zitat
Mhm... also "kleine" Hunde finde ich jetzt nicht soo toll, aber ich denke ich werde sie mir trotzdem anschauen. Dann werde ich mir mal den Boxer und die Retriever anschauen und evtl noch die Spaniel Rassen vlt finde ich da ja den passenden Gefährten für uns
Denk dran dass die Spaniels Jagdhunde sind und rassegerechte Beschäftigung brauchen!
Da kann es schnell passieren dass du an eine Jagdsau geräts, die dir beim Spaziergang die ein oder anderen Probleme bereitet.Ich bin definitiv für den Pudel oder eine andere Begleithunderasse
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