Familienhund gesucht...
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Hallo Leute,
mein Name ist Isabelle, ich bin 18 Jahre alt und gehe derzeit noch in die 11 Klasse des Gymnasiums. Ich habe mich hier angemeldet, weil ich mir schon sehr lange einen Hund wünsche und da wir Anfang/Mitte nächsten Jahres aufs Land ziehen werden hat meine Mutter mir zu gesagt mich bei meinem Hundewunsch 100% zu unterstützen. Allerdings wissen wir noch nicht welche Hunderasse es sein soll, vielleicht habt ihr ja Tips. Also wir werden mit meiner Oma (93), meiner großen Schwester (25), meiner Mutter (54) in einem kleinen Haus mit Garten in der Nähe von einem Wald sowie Feldern wohnen. Hinzu kommt, dass meine Mutter als Pflegemutter und Tagesmutter arbeitet, d.h. es leben meistens 2 kleine Kinder in Alter von 1-6 Jahren bei uns und meine Mutter betreut Kinder im Alter von 1-3, wo der Hund ab und zu mit kommen sollte. Aufgrund der Kinder suchen wir einen Hund der über eine recht hohe Reizschwelle verfügt und freundlich gegenüber neuen/fremden Personen ist, außerdem sollte er nur mittelmäßig aktiv sein (1-2 Stunden Spaziergang/Beschäftigung). An Sport oder Denkaufgaben käme für uns am ehesten Apportieren in Frage. Schön wäre auch, wenn der Hund WTP hat, da das die Erziehung denke ich mal einfacher macht. Das wären jetzt erst einmal die Charakterlichen Eigenschaften die für uns wichtig sind. Zum Aussehen gehen die Meinungen bei uns in der Familie recht weit auseinander, während meine Mutter wegen der Kinder nur einen Kleinen Hund haben möchte, hätte ich schon lieber einen etwas größeren. Wir haben uns jetzt darauf geeinigt, das er max 55cm groß sein darf, ansonsten ist und Fell etc recht egal.
Achso, meine Mutter möchte unbedingt einen Welpen von einem VDH Züchter haben ( ich hätte mir auch Vorstellen können einen älteren Hund zu nehmen..), aber in dem Punkt lässt sie nicht mit sich diskutieren, da ihr das "Risiko" mit einem Tierheimhund und den kleinen Kindern zu groß ist...
Der Besuch einer Hundeschule zu Anfang ist natürlich geplantSo jetzt habe ich euch genug zu getextet und hoffe das ihr vlt ein paar Ideen habt, welche Rasse zu mir/uns passt - ich würde mich sehr über antworten freuen und wenn ihr fragen an mich habt, schießt einfach drauf los
LG Isabelle
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Ich hätte jetzt spontan etwas in Richtung Molosser vorgeschlagen, denn denen sagt man ein eher ruhiges Gemüt und viel Geduld nach, allerdings könnte das dann mit den 55cm ein Problem werden.
Aber schön, dass ihr euch schonmal vorab informiert habt, woher ein Hund kommen sollte (seriöser Züchter oder Tierschutz), sehr lobenswert.
Wie gesagt, ein älterer Hund kann immernoch eine tolle Möglichkeit sein, denn da habt ihr einen riesen Vorteil: Ihr könnt den Hund einschätzen. Das kann man beim Welpen nur bedingt, denn selbst wenn man sich eine ruhige, geduldige Hunderasse aussucht kann der Welpe noch immer aus der Art schlagen.
Aber wie gesagt, wenn ihr genug Zeit für einen Welpen habt, immer los damit.
Wovon ich euch abraten würde ist von einem allzu aktiven Hund wie Schäferhund, Aussie, Border Collie und dergleichen.
Ansonsten könnte ich mir evtl. einen Collie vorstellen, oder einen Pudel. Ansonsten eben in Richtung Molosser, aber da werden sich sicherlich noch weitere Leute zu melden. -
An Collie hab ich auch grad gedacht. Kenne zwei und die beiden sind sehr ruhig und einfach nur toll, auch mit Kindern. :)
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An Collie hab ich auch grad gedacht. Kenne zwei und die beiden sind sehr ruhig und einfach nur toll, auch mit Kindern. :)
Beim Collie ist nur wichtig zu wissen, dass sie sehr sensibel sein können und evtl. mit Kinderlräm oder so nicht zurechtkommen. Aber wenn der Züchter auch Kinder hat, dann wird das wohl klappen.
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Mir ist jetzt sofort ein Pudel eingefallen. Gibt es in allen Groessen, mit Kindern duerfte es da auch keine Probleme geben, machen alles mit und Allergieprobleme gibt es mit ihnen auch nicht. (koennte ja sein, das ihr mal ein Kind betreut, das eine Hundehaarallergie hat).
LG
Gammur -
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An Collie hab ich auch grad gedacht. Kenne zwei und die beiden sind sehr ruhig und einfach nur toll, auch mit Kindern. :)
Die Kinderfreundlichkeit des Collie steht und fällt meiner Meinung nach mit dem Umfeld, in dem der Collie lebt. Wenn er mit Kindern aufwächst, wird er vermutlich auch kinderfreundlich sein. Ein Collie, der Kinder nicht kennt, wird eher zurückhaltend reagieren und "wild" spielende Kinder meiden. Wenn er sie jedoch näher kennengelernt hat, werden sie zusammen viel Spass haben.
Wo ich allerdings Probleme sehe: 1-2 Stunden Auslauf/Beschäftigung wären meinem Collie zu wenig
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Wo ich allerdings Probleme sehe: 1-2 Stunden Auslauf/Beschäftigung wären meinem Collie zu wenig
in 2h kann man auch mit Hund 40km mit dem Rad zurück legen, nach 30min Dummyarbeit sind viele Hunde platt, oder oder oderman muss ja nicht 1-2h stumpf rum schlendern
was ich mich allerdings eher frage ... was ist nach dem Abi?
bleibst du da wohnen? wie viel Zeit bleibt dir für den Hund?
bleibt er bei deiner Mutter oder kommt er mit dir?denn so ein Welpe lebt natürlich 15 Jahre oder so
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in 2h kann man auch mit Hund 40km mit dem Rad zurück legen, nach 30min Dummyarbeit sind viele Hunde platt, oder oder oderman muss ja nicht 1-2h stumpf rum schlendern....
Ich habe die 1-2 Stunden auf den ganzen Tag verteilt bezogen/gelesen - evtl. habe ich das falsch verstanden
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Ich fände auch einen Pudel toll :)
Langsam werde ich echt selber ein Fan
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Molosser is schon mal a guter ansatz, die sind ned recht aktiv und Kinderlieb vll. einen Corso?.........
Da ich kein eigenes Thema aufmachen kann schreib i mal bei euch dazu.....
Ich such nämlich auch nach DEM Hund für mich:Nächstes Jahr bin ich fertig mit meiner Ausbildung und bleib dan 1 Jahr mal ganz Zuhause später will i mei eigene kleine Gärtnerei/ Pflanzenzucht aufmachen...also hab i genug Zeit und mei zukünftiger Hund kann mich auch in die Arbeit begleiten. Ich weiss da ist noch hin aber i will mir ja in "besten" Züchter aussuchen.
Deshoib sollte er gut verträglich sein mit anderen Hunden und Menschen sowieso.
In meiner Freizeit gehe ich gerne wandern/Bergsteigen/ zelten... und bin sehr viel draussen mit viele unterschiedliche Leute und Hunde, intressiere mich auch stark für Dogtrekking(40 - 120 km) und Schlittenhundesport. (will aber keinen Husky). Also braucht er gute Ausdauer und muss auch Temperatur unempfindlicher sein. Da manche Wege ziemlich steil sind darf er auch nicht zu groß/klein oder stämmig sein Min. 45cm hoch und Max. 50kg schwer. Fell soll auch nicht zu lang sein damit er si auf Touren leichter tut.Ich hab auch schon 2 Pflegehunde gehabt. Einen Husky und einen Dogo Canario (die im Welpenalter misshandelt wurden und so nicht einfach waren...aber zum Schluss schon relatiev brav waren) also "Anfänger" bin ich nicht wirklich.
Mein Freund hat eine 2jährige Dogge wo meiner größenmäßig auch a bisserl dazupassen sollte.
Er sollte auch soweit es geht keine Rassespeziefischen Erbkrankheiten haben....da tut mir die Dogge so leid
und...da ich noch 2 Hasen hab die zwar ein eigenes Zimmer haben aber trotzdem ab und zu durchs Haus jumpen sollte es auch ned grad a Jagthund sein.
Gibts sowas? -
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