Der Jagdhunde Austausch Thread

  • Ha, endlich kann ich die beiden unvergrisselt (ohne Flashplayerkonvertierung) anschauen :D . Sehr schönes Arbeiten!

    Mein Pointer schläft leider bei der Dummyarbeit unter 200 m ein :hust: , wahrscheinlich sind ihrer Majestät nach diese Distanzen nicht ernst zu nehmen, aber gut, er hat andere Vorzüge.

    Hier noch ein Bild vom Springerbaby

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  • Zitat

    Ach Kathrin, Theo jagd SChmetterlinge - und zwar volles Programm - Anschleichen, Vorstehen und wenn ich nichts mache nach einer Weile hetzen.... :gott:

    Aber ich sag immer: Man muss sich heutzutage spezialisieren, wenn man es weit nach vorne bringen will :D "Linglings" darf er.


    Video.....büddebüdde! :lol:


    PS: süsses Springerbaby, dragon! :herzen4:

  • dragonwog
    Bei 200m-Retrieves braucht ein Spaniel (zumindest Rudi und zumindest wenn's ein "blind" ist) zwei bis vier zusätzliche "Voran!". Die Wuselhunde neigen nämlich dazu, frühzeitig das Näschen runterzunehmen und in einen Suchenmodus zu verfallen. Sie lassen sich ebenso gut einweisen wie Retriever, aber bei den großen Distanzen sind sie ihnen unterlegen. Ein Pointer, der gern Dummies bringt und dann noch vorzugsweise über Riesendistanzen: Alle Achtung!!! Da wirst du mit deinem entzückenden Mäuschen sehr leichtes Spiel haben. Wie heißt denn die kleine Rakete offiziell?

  • Zitat


    Video.....büddebüdde! :lol:

    :lol: Ich schau mal, ob ich das hinbekomme. Ich hab das Problem dass ich Fotos und Videos von meinem Handy (warum auch immer) im Moment nicht auf meinen PC bekomme. Aber sollte ich ne andere Kamera finden, mach ich mal ein Video davon. Wenn er den Schmetterling dann wirklich bekommt, seht ihr, dass er ihn total ekelig findet, wenn er im Fang ist.... bescheuerter Bretone... :gott:

  • Ich habe mal eine Frage zum Thema Mäuse.. :hust:

    Meine Hündin ist bei den Spaziergängen eigentlich fast nur noch auf der Jagd nach Mäusen und mich nervt das einfach nur wahnsinnig! Sie springt teilweise extrem viel mit diesem Mäuselsprung durch die Gegend und ist bei dem Thema Mäuse auch zu 99% überhaupt nicht ansprechbar.

    Wenn sie dann eine Maus gerochen hat, muss ich sie mit Kraft wegziehen und sie jault dabei. Sogar mit ihren 12kg ist das recht anstrengend. Ich möchte das Mäuse fressen eigentlich nicht erlauben, wegen den Krankheiten, Würmern usw.

    Aber wenn ich sie schnüffeln/suchen lasse und dann wegziehe, wenn sie vielleicht was gerochen/gesehen hat, ist das irgendwie auch richtig doof und bestimmt total frustrierend für sie.

    Versteht einer, was ich meine? Momentan sind hier scheinbar fast überall Mäuse und wenn sie dann ständig durch die Gegend springt und ich sie alle paar Meter weiterziehen muss, ist das für mich frustrierend und ich bin einfach nur genervt.

    Meine Pflegehündin hat sich das wohl etwas abgeschaut, jedenfalls hat sie sich in den ersten Tagen noch nicht soo extrem für Mäuse interessiert. Mit 2 Hunden macht das noch mehr Spaß, wenn der eine was gefunden hat, muss der andere meistens auch mal schauen, was es da denn gibt und ich kann 2 Hunde weiterziehen.. :ugly:

    Vorallem weiß ich irgendwie auch nicht, was ich da machen kann. Die ganzen Wege mit den Mäusen kann/will ich natürlich auch nicht meiden..

    Oder muss ich mich quasi damit abfinden? Ich bin manchmal auf die Leute neidisch, die mit ihren Hunden auf/neben einer Art Wiese laufen (mit vielen Mäusen) und die Hunde sich dafür überhaupt nicht interessieren.. :ops:

    Bringt mir natürlich auch nichts. Mir fehlt aber irgendwie eine Idee/Lösung, wie ich die Spaziergänge für uns alle entspannter gestalten kann. Zb. durch Leckerli werfen oder ähnliches kann ich die Hunde eben auch nur für den Moment sozusagen ablenken.

  • Ich würde versuchen deiner Hündin ein Alternativverhalten aufzuzeigen. Also etwas das sie tun soll, wenn sie eine Maus riecht. Das können die verschiedensten Dinge sein. Je nachdem was deine Hündin toll findet.
    Als mein Rüde 5 Monate alt war, meinte er es wäre eine tolle Idee mal mit dem Enten und Vögel jagen anzufangen.
    Ich habe dann mit ihm so trainiert, daß ich immer wenn er eine Ente oder einen Vogel fixiert hatte sofort abgerufen und bei mir mit Leckerli belohnt und ihn ganz doll gelobt habe. Ich habe für meinen Hund den Rückruf als Alternativverhalten gewählt, weil er sich sehr gerne bewegt. Für ihn ist es etwas tolles zu mir hinrennen zu können. Das Rennen an und für sich hat schon einen hohen Reiz für ihn. Auf diese Weise habe ich es ihm möglichst leicht gemacht, weil er als Alternative etwas tun durfte, was er gut findet und dafür am Ende noch belohnt wurde. Das hat bei uns sehr gut funktioniert. Es hat nicht lange gedauert und er hat Enten und Vögel vollkommen ignoriert.
    Das bedeutet du müßtest dir überlegen was für deine Hündin in dieser Situation das Einfachste und Angenehmste ist. Gegebenenfalls mußt du zunächst eine Zeit lang mir der Leine absichern, bis sie das Alternativverhalten wirklich verinnerlicht hat.

    LG

    Franziska mit Till

  • Ich habe mal eine Frage an euch: Macht jemand von euch Dummyarbeit in einem Verein als Sportart mit seinem Hund?
    Ich würde mich sehr über Erfahrungsberichte von euch freuen. Vielleicht auch bei wem ihr trainiert habt.
    Wir wollen im September damit starten.

    LG

    Franziska mit Till

  • Zitat

    Ich würde versuchen deiner Hündin ein Alternativverhalten aufzuzeigen. Also etwas das sie tun soll, wenn sie eine Maus riecht. Das können die verschiedensten Dinge sein. Je nachdem was deine Hündin toll findet.
    Als mein Rüde 5 Monate alt war, meinte er es wäre eine tolle Idee mal mit dem Enten und Vögel jagen anzufangen.
    Ich habe dann mit ihm so trainiert, daß ich immer wenn er eine Ente oder einen Vogel fixiert hatte sofort abgerufen und bei mir mit Leckerli belohnt und ihn ganz doll gelobt habe. Ich habe für meinen Hund den Rückruf als Alternativverhalten gewählt, weil er sich sehr gerne bewegt. Für ihn ist es etwas tolles zu mir hinrennen zu können. Das Rennen an und für sich hat schon einen hohen Reiz für ihn. Auf diese Weise habe ich es ihm möglichst leicht gemacht, weil er als Alternative etwas tun durfte, was er gut findet und dafür am Ende noch belohnt wurde. Das hat bei uns sehr gut funktioniert. Es hat nicht lange gedauert und er hat Enten und Vögel vollkommen ignoriert.
    Das bedeutet du müßtest dir überlegen was für deine Hündin in dieser Situation das Einfachste und Angenehmste ist. Gegebenenfalls mußt du zunächst eine Zeit lang mir der Leine absichern, bis sie das Alternativverhalten wirklich verinnerlicht hat.

    LG

    Franziska mit Till

    Danke für deine Antwort. Wenn meine Hündin eine Maus gerochen hat, gibt es allerdings definitiv nicht besseres für sie. :D

    Ich denke, wir müssen da jetzt einfach durch. Ich leine sie eh nur noch dort ab, wo es eher weniger Mäuse gibt, ansonsten bleibt sie an der Schleppleine.

    Und an der kurzen Leine sowie an der SL üben wir erstmal wieder das "weiter". Wenn Madame dann nicht hört, ziehe ich sie weiter und fertig.

    Ist jetzt auch nicht so die tollste Lösung, aber sonst hat sie teilweise nur die Mäuse im Kopf und alles andere ist ihr egal. :fear:

    Wo bleibt der Winter? :hilfe:

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