Ausschlafen??

Sorry wenn ich es sage, aber wir drehen uns im Kreis...
Und ohne Mama wird Leo auch kaum irgendwo nen Hund herkriegen. Sie hat sich Mühe gemacht, eine, soweit das so zu beurteilen ist, gute Züchterin zu suchen und wenn sie da mit ihrer Mutter hinfährt wird die Züchterin sicher auch beide gut aufklären. Wenn die denen nur den Hund in die Hand drücken will würde ich dazu raten zu gehen- ohne Hund.
Aber ehrlich, ich finde das klasse wie Leo sich hier einsetzt, auch wie sie mit den Fragen und Kritik umgeht, da könnte sich mancher ne Scheibe abschneiden.
Jetzt hier ewig die gleiche Leier zu drehen finde ich absolut unnötig.

Also ich habe Pino mit 10 Wochen bekommen und er ist jetzt 23 Wochen alt. Ich musste KEIN EINZIGES MAL mit ihm nachts raus. Die erste Zeit bin ich spät abends 23-24 Uhr gegangen und dann morgens um 6 den Wecker gestellt.Jetzt ist er schon seit einiger Zeit soweit,dass er mich am Wochenende weckt,wenn er raus muss.Ich konnte das ein oder andere Mal echt schon richtig ausschlafen.Nachts hat er noch nie hingepiescht.
Alleine bleiben war am Anfang ein Problem,aber er ist jetzt auf 4 Stunden trainiert und mehr muss er auch nicht.
Ich finde es ganz toll von dir,dass du dich informierst und dich schon so toll ausdrücken kannst :)
Wie gesagt,wenn deine Eltern dich unterstützen sehe ich da kein Problem
Aber ich hab auch schon Fälle mitbekommen,dass sie Kinder ein Hund haben wollten,die Eltern haben nach langem generve zugestimmt und schließlich lebte der Hund nur im Keller oder draußen,weil er ja so viel Dreck macht...(Haare,Pipi,Pub,Sand usw. ...)
Oder auch nicht immer so funktioniert hat wie man das wollte.Dann wurden sie entweder eingeschläfert oder ab ins Tierheim gebracht
Über all diese Sachen solltest du mit deinen Eltern sprechen,sprich Kosten,Dreck,Gassi gehen usw...

Hast du denn schon eine Rasse im Kopf ?

Zitat

Sorry wenn ich es sage, aber wir drehen uns im Kreis...
Und ohne Mama wird Leo auch kaum irgendwo nen Hund herkriegen. Sie hat sich Mühe gemacht, eine, soweit das so zu beurteilen ist, gute Züchterin zu suchen und wenn sie da mit ihrer Mutter hinfährt wird die Züchterin sicher auch beide gut aufklären. Wenn die denen nur den Hund in die Hand drücken will würde ich dazu raten zu gehen- ohne Hund.
Aber ehrlich, ich finde das klasse wie Leo sich hier einsetzt, auch wie sie mit den Fragen und Kritik umgeht, da könnte sich mancher ne Scheibe abschneiden.
Jetzt hier ewig die gleiche Leier zu drehen finde ich absolut unnötig.Sorry wenn ich es sage, aber wir drehen uns im Kreis...
Und ohne Mama wird Leo auch kaum irgendwo nen Hund herkriegen. Sie hat sich Mühe gemacht, eine, soweit das so zu beurteilen ist, gute Züchterin zu suchen und wenn sie da mit ihrer Mutter hinfährt wird die Züchterin sicher auch beide gut aufklären. Wenn die denen nur den Hund in die Hand drücken will würde ich dazu raten zu gehen- ohne Hund.
Aber ehrlich, ich finde das klasse wie Leo sich hier einsetzt, auch wie sie mit den Fragen und Kritik umgeht, da könnte sich mancher ne Scheibe abschneiden.
Jetzt hier ewig die gleiche Leier zu drehen finde ich absolut unnötig.

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Ganz meine Meinung!
Und so wie sie schreibt können die Eltern ja nicht gänzlich uninteressiert an einem Hund sein.

Wie schön,dass du schon alles besprochen hast :)
Wann geht die Suche los?

Hallo,
ich möchts dir hier noch mal hinkopieren, weil du so gar nicht darauf eingegangen bist:

Zitat

Ich vertrete auch die Meinung, dass ein unter 16-jähriges Kind keinesfalls allein mit einem Hund Gassi gehen sollte. Wenn es ein großer Hund ist, wie soll das Kind den Hund halten, wenn er mal auf einen anderen drauf gehen will oder sich erschrickt, wegrennt usw. ? Das ist vom Kräfte-Verhältnis her schon ein Unding.
Dann kommt zweiteres dazu. Du möchtest eine Kleinhunderasse.
Ich habe selbst einen Chihuahua und weiß wie "bedroht" diese manchmal sind. Es gibt oft genug brenzliche Situationen wo ein großer Hund ihn jagen will oder auf ihn los geht und da musst du dann einspringen. Kinder können meiner Meinung nach die Hundesprache noch gar nicht richtig deuten. Ich bin da selbst auch kein unfehlbarer Profi aber ich weiß zumindest, wie ich wann reagieren sollte.
Wenn zum Beispiel ein unangeleinter Hund angerannt kommt und pöbeln will, wo meiner ja eindeutig benachteiligt ist, stell ich mich entweder dazwischen und verscheuche den anderen Hund oder nehme ihn hoch und blocke den anderen Hund der an mir hochspringt mit dem Knie und schreie ihn währenddessen an. Alles schon vorgekommen.
Wie will sowas ein 11-jähriges Kind souverän meistern?
Am Ende habt ihr einen kleinen pöbelnden Zwerg, der sich selbst verteidigen muss, weil er bei dir keine Sicherheit findet. Wie auch? Oder aber er lebt nicht besonders lange, wenns ganz dramatisch kommt.

Hi,

Du willst den Hund erstmal nur in der Diele halten? Wie soll den das gehen?
Er muss doch seine neue Umgebung erkunden können und will bei Euch sein und nicht nur im Flur leben.

Unser Merlin hat, bis er stubenrein war, "NUR" auf unseren einzigsten Teppich im Haus gemacht und zwar alles...und das ist ein Fransenteppich. Du kannst Dir vorstellen, was das für eine Zeit war
Meinste Deine Eltern fänden sowas supi? Ich bin selbst "Eltern" und wusste vorher auf was ich mich einlasse. Mein Sohn hätte sicherlich die Sauereien (und das ist ja nicht nur Pippi), die anfangs oft vorkamen, nie und nimmer weggemacht.

Andrea