Generation "für dumm verkauft"!
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Der Hund hat tolles, weiches Fell ... aber wenn ich die streichel, spür ich jede Rippe
Das klingt fuer mein Dafuerhalten aber nicht unbedingt fuer Mangelernaehrung. Wenn der Hund sonst gut bemuskelt ist, koennen (und sollen...) da auch Rippen zu spueren sein.
Bei meinem spuert man auch jedes Rippchen, aber das ist gewollt.
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Das klingt fuer mein Dafuerhalten aber nicht unbedingt fuer Mangelernaehrung. Wenn der Hund sonst gut bemuskelt ist, koennen (und sollen...) da auch Rippen zu spueren sein.
Muskeln hat der Hund keine, weil er körperlich nichts leisten muss und oft geschont wird, da er häufig wunde Pfotenballen hat. Mir fiel es auch nur auf, da ich unter dem schönen Fell halt mehr erwartet hatte. Aber es fühlte sich eher wie ein Gerippe an mit einer dünnen, spröden Fettschicht.
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Ah, okay. Also wieder so ein Fall, wo ausser dem Futter auch das Drumrum nicht stimmt.
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Hallo an alle,
habe jetzt die ganzen Antworten gelesen und muß jetzt auch meinen " SENF " dazugeben.
Ich habe mir noch nie soviele Gedanken über Hundefutter gemacht, wie zur Zeit.
Meine ersten beiden Hunde: Berner-Sennen und Westi haben TF gemischt mit Nassfutter bekommen und waren nie wirklich krank.
Jetzt habe ich zwei Landseer, die bekommen morgens hochwertiges TF gemischt mit Dosenfutter (ebenfalls hochwertig) und abends barf. Warum ich das hochwertig so erwähne?
Weil ich dachte, es ist gut. Aber ich frage mich immer wieder: warum sind sie immer mal wieder krank?
Ich gehe 3 mal täglich mit den Hunden in den Wald spazieren, sie haben einen großen Garten, haben ihre Ruhezeiten und ich bin immer zu Hause. Also in meinen Augen alles in bester Ordnung. Ich achte, wie schon erwähnt auf gesunde Nahrung, sie bekommen frisches Obst, Joghurt, Hüttenkäse und so weiter.
Jetzt frage ich mich allen Ernstes: Mache ich zu viel?
Jetzt haben beide eine Allergie gegen Birke. Aber die stehen hier überall.Ich weiß einfach nicht, was ich falsch mache. Manchmal denke ich, ich mache mir zu viele Gedanken um die Ernährung meiner Hunde.
Habt Ihr vielleicht eine Idee?Liebe Grüße
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Genetische Disposition, Impfungen, einfach Pech?
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Gute Ernährung ist ja kein Allheilmittel...auch wenn manch Fanatiker so tut als könne man jedes Problem mit Diätfutter, BARF etc. lösen.
Man kann mit einer guten Ernährung einen Beitrag zur Gesundheit leisten, man kann sicher auch Probleme vermeiden und man kann Krankheitsbilder sehr verbessern wenn man entsprechend füttert, aber eine gute Ernährung ist ebensowenig ein Garant für einen gesunden Hund wie es ordentliche Papiere sind. Man kann damit das Risiko minimieren aber die absolute Sicherheit gibt es nicht.
Es kennt doch auch jeder die Stories wo der eine sein leben lang qualmt wie ein Schornstein und fröhlich und gesund mit 95 im Schlaf stirbt und andere Leute die nie geraucht und getrunken haben, immer alles für ihre Gesundheit getan haben mit 55 an Krebs/Herzinfarkt und Co. sterben.Ernährung ist ein Baustein von vielen, aber es hat noch niemand ein solides Haus mit nur einem Ziegel gebaut
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Unsere Familie hat die letzten 20 Jahre immer das gleiche TroFu gefüttert. Es gab nie Fellprobleme, Teddys Auto-Immun-Schwäche haben wir dadurch in den Griff bekommen usw....zwischendurch gabs immer DoFu ausm Supermarkt, Essensreste etc....und die Hunde sind alle alt geworden.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Viele der Futtersorten die in diesem Forum als DAS Futter angepriesen werden kannte ich bisher noch überhaupt nicht. Aber es hat mich auch nicht interessiert. Meine Hunde haben unser TroFu vertragen und warum sollte ich dann umstellen? Nur wegen dem Getreide? Nur, weil TroFu nicht natürlich ist? Mal ganz ehrlich: Meinen Hunden ist es doch völlig egal, ob da getrocknetes oder frisches Fleisch in den Napf kommt...hauptsache, sie werden satt. Und wenn sie dann auch noch gesund bleiben, ist es mir vollkommen schnuppe, was andere über das Futter denken.
Ich habe nun nur aus dem Grund das Futter gewechselt, weil Breandán das TroFu (zig verschiedene Marken und Variationen ausprobiert) irgendwie nicht richtig verwerten konnte. Er nahm einfach nicht zu. Dann habe ich angefangen mich mit dem Thema "Rohfütterung" zu beschäftigen und dachte mir: Ich probiers mal aus und mal schauen, obs die anderen auch vertragen.
Da es alle Wuffs vertragen und ich eh nicht so scharf drauf war 4 verschiedene Futtersorten zu füttern hab ich mitlerweile komplett auf Rohfütterung umgestellt.
Ich muss ganz ehrlich sagen: Viele der Futtersorten die in diesem Forum als DAS Futter angepriesen werden kannte ich bisher noch überhaupt nicht. Aber es hat mich auch nicht interessiert. Meine Hunde haben unser TroFu vertragen und warum sollte ich dann umstellen? Nur wegen dem Getreide? Nur, weil TroFu nicht natürlich ist? Mal ganz ehrlich: Meinen Hunden ist es doch völlig egal, ob da getrocknetes oder frisches Fleisch in den Napf kommt...hauptsache, sie werden satt. Und wenn sie dann auch noch gesund bleiben, ist es mir vollkommen schnuppe, was andere über das Futter denken.
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Jetzt haben beide eine Allergie gegen Birke. Aber die stehen hier überall.
sieheZitatGenetische Disposition, Impfungen, einfach Pech?
Nicht zu vergessen die Umweltbelastungen. Unsere Hunde bekommen sehr viel mehr "Gift" ab, als man sieht. Nicht zu vergessen das viele Rassen durch Überzüchtung & Co. einfach anfälliger sind und ich bin der festen Überzeugung, daß Haltung & Ernährung der Zuchttiere ihre Spuren bei den Nachkommen hinterlassen.
und dem hier stimme ich voll und ganz zu:
ZitatGute Ernährung ist ja kein Allheilmittel...auch wenn manch Fanatiker so tut als könne man jedes Problem mit Diätfutter, BARF etc. lösen.
Man kann mit einer guten Ernährung einen Beitrag zur Gesundheit leisten, man kann sicher auch Probleme vermeiden und man kann Krankheitsbilder sehr verbessern wenn man entsprechend füttert, aber eine gute Ernährung ist ebensowenig ein Garant für einen gesunden Hund wie es ordentliche Papiere sind. Man kann damit das Risiko minimieren aber die absolute Sicherheit gibt es nicht.
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Nicht zu vergessen das viele Rassen durch Überzüchtung & Co. einfach anfälliger sind und ich bin der festen Überzeugung, daß Haltung & Ernährung der Zuchttiere ihre Spuren bei den Nachkommen hinterlassen.
Das Züchten mit Kümmerlingen die hochgepäppelt werden weil sie sonst nicht überlebt hätten und trotzdem in die Zucht gehen...
Ernährung ist nicht alles, aber viel. -
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Das Züchten mit Kümmerlingen die hochgepäppelt werden weil sie sonst nicht überlebt hätten und trotzdem in die Zucht gehen...
Ernährung ist nicht alles, aber viel.Ich glaube, da wo meine zwei Landseer her sind, ist kein Kümmerling dabei gewesen und ich kenne meine Züchterin sehr gut, auch wenn sie über 300 km von mir weg wohnt. Es waren alle Welpen groß und kräftig und das aus allen Würfen. Sie sind ja Gott sei Dank nicht schwer krank, aber immer mit "Kleinigkeiten".
Ich habe mich auch ganz bewußt für Landseer entschieden und nicht wieder für einen Berner Sennenhund, weil die im Moment extrem überzüchtet sind!!!!!!!!!Vielleicht bin ich auch selber Schuld und bin zu extrem was die Gesundheit betrifft!!!!
Ist wahrscheinlich wie bei Kindern, welche zu gut behütet werden kränkeln meist mehr, als Kinder die auch mal im Dreck spielen. ( So war es bei mir als Kind )Liebe Grüße
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