Plötzlich im Koma
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ich kenne mich nicht aus, habe mich eben belesen und finde es unsagbar traurig.
hier ein erfolgsbericht, den ich beim suchen fand.
lies einfach mal, es wird dir mutmachen und es werden gute kliniken/ärzte genannt und evtl. kannst du kontakt aufnehmen:http://www.mysticblues.de/lebershunt.htm
viel glück bei allem!
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Hi,
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Leider ist sein Shunt nicht operabel =( ich kann also nur mit Diät weiterkommen
da sein erster Ausbruch ihn schon fast das Leben gekostet hat, ist es bei ihm wohl schwerwiegend und ich werd ihn das bestimmt kein zweites mal erleiden lassen.
wenn der nächste anfall kommt und der wieder so stark ist, werd ich ihn gehen lassen
wann der sein wird, wer weiß, wir machen uns bis dahin eine schöne zeit und hoffen, dass noch ganz viel davon bleibt -
das finde ich sehr stark und groß von dir.
ich drück dich mal unbekannterweise :hug:
alles gute dafür!
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wenn der augenblick kommen wird, werd ich wohl alles andere als stark sein

danke für eure aufmunternden worte
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Wie furchtbar, das tut mir schrecklich leid für dich!!
Hol dir auf jeden Fall noch ne zweite Meinung. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung.
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ich könnte momentan nur heulen, ich hab das gefühl die nahrungsumstellung bringt rein garnix, die ersten symptome wie tremor und kopfschmerzen sind wieder da
wie lange wird es wohl dauern bis es wieder ganz ausbricht 1 woche, 3 wochen, 2 Monate?ich seh nur dass uns viel weniger zeit bleibt als erhofft
in meinen kopf geht das nur nicht richtig rein, dass meine kleine ratte bald nicht mehr bei mir sein wird

sry muss mich irgendwo ein wenig ausheulen, meine familie mögen tiere nicht sonderlich und halten meine reaktionen für völlig übertrieben und lächerlich -
:solace:
Das tut mir leid für Dich!
Fühl Dich virtuell mal ganz dolle von mir gedrückt.
Und klar darfst Du Dich hier ausheulen, sollte Du Dich dann etwas besser dadurch fühlen!Und für Deinen kleinen Freund wirst Du schon die richtige Entscheidung treffen!
Schöne Grüße noch
SheltiePower -
Das tut mir wirklich leid.
Wenn Dir danach ist, dann teil Deinen Kummer und Deine Sorgen hier mit uns - wir alle hier kennen diese Ohnmacht und die Zeit des Abschiedes ja nun leider auch und wissen, wie Du Dich fühlst.
Manchmal sind die Gegner, gegen die man gemeinsam mit seinem Hund kämpft, unbesiegbar, man kann ihnen noch ein wenig Zeit abtrotzen, aber dennoch ist der Weg an sich bereits vorgezeichnet.
"Messe das Leben nicht an der Anzahl der Tage, sondern daran, wieviel Leben ein einzelner Tag hatte."
LG, Chris
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Lasse dich mal :solace:
Ich kann dich sehr gut verstehen und es ist noch schwieriger, wenn die Familie für die Sorgen um die Fellnase kein Ohr hat.
Jeder einzelne Tag den dein Hund bei dir sein darf und so liebevoll aufgefangen wird, ist es wert zu hoffen.
Ich drücke euch ganz doll die Daumen das ihr noch eine lange Zeit miteinander verleben dürft!
LG Sabine
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Fühl dich einfach nur in den Arm genommen
Es ist so unsagbar schrecklich, wenn man sieht wie ein geliebtes Tier leidet - und all die Bemühungen letztendlich leider keinen großen Erfolg bringen.Ich wünsche euch beiden noch eine schmerzfreie Zeit zusammen und wenn es soweit ist, dann lass ihn gehen, bevor seine Schmerzen zu starkt werden (ich z.B. wüsste gar nicht wie ich Kopfschmerzen beim Hund erkennen könnte..)
Meist versteht das eigene Umfeld unsere Reaktion deshalb nicht, weil sie selbst noch nie in den Genuss gekommen sind, die Liebe zum Tier auszukosten - und haben auch noch nie selbst erfahren wie es ist, wenn ein Tier die Zuneigung des Menschen freiwillig und gerne sucht. Schade, diese Menschen verpassen etwas..aber nunja.
Weine dich hier ruhig aus, wir sind, wenn auch leider nur virtuell, bei dir. - Vor einem Moment
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