Husky VS Schäferhund
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Und wenn der Husky z.B. seit 100 Jahren in Spanien lebt und dort aufgewachsen ist?
Ich meine es gibt ja erstaunlich viele Huskys in Spanien, wo es auch mal 45°C werden kann.
Deswegen sprach ich ja von Herkunft. Wenn du dir einen Husky mit nachweislich nordischen Stammbaum holst, könnte es dem Hund zu warm werden.ZitatNaja, da muss ich mal was einwenden.
Kein Mensch sollte egal mit was für einem Hund im Sommer in der Hize joggen gehen.....
Natürlich. Allerdings will der TS ja einen Husky und keinen "egal was für einen Hund".Rolao
Wie wäre es denn mit einer weiteren Rasse? Dem Hovawart? Immerhin wurde er ja genau dafür gezüchtet was du mit ihm machen willst. Er wird auf den Hof aufpassen, kann joggen gehen mit dir, läßt Kleingetier sicher in Ruhe.Wäre der nichts für dich?
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Ich habe gerade in einem anderen thread von dir gelesen, dass der Hund langfristig draußen leben soll. Ein Husky braucht aber sein Rudel und wird sich heulend wahrscheinlich lautstark bemerkbar machen, außer du willst dir ein ganzes Rudel halten.
Für mich benötigt jeder Hund enge Anbindung an den Menschen und kein Hund gehört für mich ausschließlich nach draußen.Lg, Nicky
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Unsere Husky Dame hatte schon einen Jagdtrieb lies sich aber mit der Zeit abbrufen.
Denke kommt auf die Herkunft des Tieres an. Unsere kam aus der Türkei mitten im Sommer mit 6 Wochen zu uns.
Der Sommer machte ihr kaum zu schaffen.
Liebte trotzdem den Schnee im Winter über alles -
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IEin Husky erfordert Konsequenz und geistige und körperliche Auslastung.
Ich denke, das braucht jeder Hund! -
Sicher, aber es gibt einfach Rassen die stellen höhere Anforderungen und der Husky, sowie auch Border oder Aussie sind für mich Rassen, die benötigen eben ein bißchen mehr.
Lg, Nicky
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Nur mal zum Thema "Husky = Hitzeempfindlich" - schonmal die Klimaverhältnisse in Sibirien angeschaut? Gibt zwar klirrend kalte Winter mit Temperaturen im 2stelligen Minusgrad-Bereich, aber genauso auch Hitzeperioden mit Temperaturen, die unsere hiesigen durchaus auch mal übersteigen können
Ja, das stimmt!
In Sibirien sind es im Winter bis zu -72°C und im Sommer bis +40°C.
Und 40°C in Sibirien sind mehr als 40°C in Deutschland (von der wärmer her).ZitatWie wäre es denn mit einer weiteren Rasse? Dem Hovawart? Immerhin wurde er ja genau dafür gezüchtet was du mit ihm machen willst. Er wird auf den Hof aufpassen, kann joggen gehen mit dir, läßt Kleingetier sicher in Ruhe. Wäre der nichts für dich?
Ne, nicht wirklich, auch wenn er vielleicht von den Eigenschaften her passt.
ZitatIch habe gerade in einem anderen thread von dir gelesen, dass der Hund langfristig draußen leben soll. Ein Husky braucht aber sein Rudel und wird sich heulend wahrscheinlich lautstark bemerkbar machen, außer du willst dir ein ganzes Rudel halten.
Für mich benötigt jeder Hund enge Anbindung an den Menschen und kein Hund gehört für mich ausschließlich nach draußen.Ne, nicht unbedingt. Wenn du weiterliest , siehst du auch, dass ich es einsehe, dass Hund zum Menschen gehört :)
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Pro: Intelligent, Freundlich/Sanftmütig, Aufmerksam, Aktiv (ich bin sehr Sportlich und laufe auch gerne und viel), Kläfft nicht
Kontra: Keine Eigenschaften eines Schutz- oder Wachhundes, Stur, Jagdtrieb, HitzeempfindlichKeine Eigenschaften eines Schutz- oder Wachhundes - wäre für mich ein klarer Vorteil!
Außerdem widerspricht sich der Vorteil "kläfft nicht" mit dem Nachteil "kein Wachtrieb"Von welchem Husky ist hier überhaupt die Rede? Malamute, Siberian oder Alaskan?
Außerdem würd ich sagen, dass der Schäfi auch sehr sportlich ist!
Was ich allerdings beim Schäfi noch als Nachteil aufführen würde, ist, dass die Linien teilweise krankheitsmäßig vorbelastet waren (ich weiß, nicht alle und auch wieder rückläufig). -
Es gibt nur eine Rasse, das ist der Siberian Husky, Alaskans sind Mischlinge, und insofern eben keine Huskies.
Malamutes sind auch keine Huskies, das sind Alaskan Malamutes -
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Keine Eigenschaften eines Schutz- oder Wachhundes - wäre für mich ein klarer Vorteil!
Außerdem widerspricht sich der Vorteil "kläfft nicht" mit dem Nachteil "kein Wachtrieb"Mit kläfft nicht meine ich halt, dass er nicht bei jeder Kleinigkeit halt kläfft, wie ein kleiner Hund z.B.
Er kann ja auch ohne Bellen sein Revier oder mich VerteidigenVon welchem Husky ist hier überhaupt die Rede? Malamute, Siberian oder Alaskan?
Ich habe beim ersten Post auch Siberian Husky geschrieben. JohnWayne muss ich aber auch recht geben, Malamutes sind keine Huskys, und Alskan sind Mischlinge
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Sicher, aber es gibt einfach Rassen die stellen höhere Anforderungen und der Husky, sowie auch Border oder Aussie sind für mich Rassen, die benötigen eben ein bißchen mehr.
Lg, Nicky
Hast du schon einmal einen unterfordernden DSH erlebt?
Eben weil es intelligente Hunde sind, muss man die beschäftigen. Nicht nur stupide in der Gegend rumlatschen.Ein Husky ist dagegen für mich z. B. nicht so ein anspruchsvoller Hund, wie ein Border oder Aussie.
Husky`s laufen einfach für ihr Leben gern. Außerdem ist das für mich eine Rasse, die ideal für Rudelhaltung ist.
Einen Husky einzeln zu halten, find ich nicht artgerecht.
Aber das ist nur meine, kleine, bescheidene Meinung dazu! -
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