Heute kam die Konsequenz *wütend*- zugetreten!!!

  • Zitat

    Tja Shoppy, hättest du mal ein paar Seiten mehr gelesen ;)


    Deine Fragen wurden alle ausreichend in dem Thread bearbeitet/beantwortet :smile:


    network
    :gott: :gott:


    Ich danke dir... Diesen Satz könnte man doch eigentlich auch in seine Signatur einbauen, oder? Der würde doch in jeden mehr als vier Seiten langen Thread passen....

  • Zitat

    Kann man einem "vertriebenen" noch irgendwas vermitteln?


    Kann man jemanden, der sich von einem angegriffen fühlt noch irgendwelche rationalen Argumente nahebringen??


    So sehe ich es auch.
    Da wollen manche die Welt verbessern und schaffen es nicht, es so zu sagen, dass der andere offen für Argumente bleibt...
    Ist halt ALLES wie beim Hund, irgendwie :???:


  • Eigentlich wollte ich zu dem Thema nichts mehr sagen, da ich ja doch mißverstanden werde. Aber wenn ich mir mal anschaue, wieviele seltsamen Hundebegegnungen du mit Beißattacken hast, so frage ich mich, ob du wirklich so viele gefährliche Hunde triffst, oder ob die HUndebegegnungen immer nur vermeintlich so gefährlich aussehen. Und auch wenn du meinst, du hast ein Opfer an der Leine,so ist doch die Frage, welche Signale ihr, du, dein Hund aussendet, um Opfer zu werden.


    Nur in ganz seltenen Fällen gehen Hundebegegnungen schlecht aus, oft auch, weil HH sich dabei falsch verhält. Mir scheint, du kannst die Gedanken der Hunde lesen, die euch entgegenkommen: "Hund mit Beschädigungsabsicht. Abwehr modus einschalten."


    Fakt ist, und das solltest du nicht vergessen, je angespannter du bist, je mehr Angst du hast, desto mehr überträgst du von der Unsicherheit auf deinen Hund und er verhält sich dann entsprechend. Je mehr Sicherheit du geben kannst, desto besser werdet ihr durch schwierige Situationen kommen. Und auch ein Hund, der attackiert wird, kann Beschwichtigungssignale senden, um nicht beschädigt zu werden. Natürlich, ab und an gibt es gestörte Hunde, aber in der Regel, wenn man ruhig bleibt und auseinander läuft, löst sich das Problem oft schnell.


    Dein Problem scheint, dass du und inzw. dein Hund wirklich Angst vor HUndebegenungen habt. Daran müsst aber auch ihr arbeiten und das kann man. Und nochmal, auch wenn das jetzt manche hier wieder nicht richtig verstehen werden, Hunde senden Signale, die wir nicht sehen können und reizen andere Hunde. Nur wenn man das erkennen kann, kann man auch was dagegen tun. Lass mal zwei Hunde sich fixieren und schon gehts los. HH siehts nicht und wundert sich. Hätte man das Fixiere unterbunden, wäre nichts passiert. Ich will jetzt damit nicht sagen, dass dein Hund fixiert, aber evtl. läuft wirklich irgendwas falsch, was andere Hunde reizt. Was falsch läuft, kann ich nicht sagen, aber mich wundert es schon, wieviele Beißattacken bzw. vermeintliche Beißattacken ihr erlebt.


    Da ich es nie gesehen habe, kann ich es nicht beurteilen, aber ich frage mich, ob die Hunde wirklich immer mit Beschädigungsabsichten angerannt kommen, oder ob du sie nur so empfindest.


    Und das was Gaby sagt, ist genau das, was ich schon immer sage, ich trete keinen Hund, alleine weil ich Angst hätte, dass mir dann einer am Bein hängen könnte. Egal ob Kleinhund oder Großhund.


    Und ja, mein Hund wurde einmal gebissen, ins Ohr, von einem Hund, der halb so groß ist wie mein Hund. Leider machte der Hund nicht mehr auf und biß seinen Halter beim Eingreifen dann in den Arm.


    Und obwohl wir mehr als eine beschissene HUndebegenung hatten, wurde mein Hund nie wieder gebissen noch hat sie jemals einen Hund gebissen. Genausowenig ist sie Leinenaggro davon geworden oder sonstwas. Aber auch nur deshab, weil ich sicherer wurde und viel geübt habe.

  • Bei mir würde es wahrscheinlich ganz auf die Situation ankommen:

    Befindet sich der andere Besitzer in näherer Distanz, so dass er einschreiten und seinen Hund abholen kann?

    Ist der andere Besitzer nah, würde ich milder reagieren als wenn er weit weg wäre, da ich darauf hoffen würde, dass er/sie schnell zu Hilfe eilt.


    Wie reagiert mein eigener Hund in DIESEM Moment
    Wird mein Hund panisch? Fühlt sich mein Hund oder nur ich bedrängt? Werden Warnsignale gegeben?


    Wie wirkt der andere Hund auf mich
    Ist der andere Hund aggressiv? Ist der andere Hund zwar nicht aggressiv, aber offensichtlich nicht gut im Hundesprache-ein-mal-eins und versteht die Warnsignale nicht? Reagiert der Hund auf mich und verbale Kommandos oder Körpersprache?


    (Wie wirkt der andere Besitzer auf mich)
    Outdoor-Backpacker, 20 Leinen um den Hals, Kamera in der Hand und Wanderschuhe an, entspannter Schritt und einfach ein lockeres "Hey (Bello, Wauzi, Fifi). Hierher" oder "mach langsam" wäre für mich eine entwarnende Situation.
    Jemand der für mich überfordert oder ängstlich wirkt wäre ein "Oh-Oh" Moment.
    Denn die habe ich nicht gerne am Hals, wenn dann doch was passiert, denn plötzlich wars meine Schuld oder die Person bekommt noch ne Panikattacke oder ähnliches.
    Souveränität strahlt eben auch aus, dass der Hund zwar unerzogen reagiert hat, jedoch bei Verstand ist, um es mal so auszudrücken.
    Unsouveränes Verhalten impliziert für mich auch einen überforderten Hund.


    Je nach Kombination dieser Eindrücke, gemischt mit einer Prise Tageslaune, Schock und Erfahrung würde mein Hirn im Falle des Zweifels ein Signal an mein Bein senden, eine Tretbewegung zu tätigen.
    Allerdings würde ich es (mir zu Liebe) versuchen seien zu lassen.
    Bleibt mein Hund an der Leine, bin ich ja qua Gesetz unschuldig, wenn mich ein anderer Hund "attackiert" und es zu einer Beisserei kommt.


    Andere Szenarien wären zB allerdings:
    -An der Leine befindet sich
    *ein verletzter Hund
    *ein wirklich bissiger Hund
    *ein sehr kranker oder stark beeinträchtigter Hund
    *nicht mein eigener Hund, sondern einen, den ich nicht einschätzen kann
    *eine läufige Hündin


    Da würde ich vermutlich treten, blocken, anbrüllen, stampfen, je nach dem was gerade so am effektvollsten ist.


    Und mich danach tierisch aufregen und dem anderen Hundehalter was erzählen würde ich sowieso!


    Ich war bis jetzt zwar öfter in solch einer Situation, aber meist lief es gut, da mein Hund hauptsächlich rumpöbelt, wenn sich die Spannung aufbaut (angeleint und Sichtkontakt, oder angeleint+angeleint. am liebsten haben wir Flexis, die sich in der Fußgängerzone überraschend von 1 auf 10 Meter ausrollen :mute: )
    Einmal in einem Freilauf (!) musste ich zwei Bassets wegtreten/schieben/jagen, da sie nicht unbedingt verträglich waren.
    Mein Fokus lag aber darauf, meinen eigenen Hund in Schach zu halten.


    Mich nerven solche "der tut nix" Leute, die ihren Hund da frei laufen lassen, wo üblicherweise viele angeleinte Hunde sind.
    Da arbeitet man ewig an der Leinenaggression, hats im Griff, so dass man easy Leinenspaziergänge mit Hundefreunden machen kann, und bei fremden -auch winzig kleinen Papillons- sogar mal ein Schnüffeln und zusammen durchs Laub wühlen, oder Spielzeug finden ging, und dann versauen solche Überraschungsangriffe alles wieder.
    Mittlerweile hätte ich Angst, dass ICH die Person bin, deren Hund angeleinte attackiert, und deshalb bleibt er mindestens an der Schlepp oder trägt einen Maulkorb (nicht weil er gefährlich ist, sondern damit es schlichtweg nicht eskalieren KANN und die andere Person sieht, dass ihr Hund geschützt ist)



    So einfach ist das! Ich versteh nicht, wieso Leute sich so zieren, Sicherheitsmaßnahmen zu wählen?!
    Ein paar Ausrutscher ist natürlich etwas anderes, als häufiges Durchbrennen des Hundes, und auf einem Feld, auf dem für gewöhnlich nur freilaufende Hunde (oder wie hier in Belgien: auf den Freilaufflächen) sind, finde ich es eher unangebracht seinen Hund anzuleinen.
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    An die Threadstarterin:


    Vielleicht wäre ja eine solche Freilauffläche was für euch, oder ein Treff in einer Hundeschule, gemeinsame Hundewanderungen oder ähnliches.
    Dort kannst du deinen Hund freigeben (zB "und lauf") und ihn zwischendurch zurückrufen + Leckerli geben / loben. Später geht ihr auf die Wiese und dein Hund muss erst "sitz" machen, bevor du ihn mit "und lauf" freigibst.
    Ziel der Übung ist, dass dein Hund eigenständig Sitz macht und sich auf DICH konzentriert, wenn er einen anderen Hund sieht.


    Bis das Sitz und die Konzentration sitzt solltest du aber nur auf Freilaufflächen Freilauf gewähren, damit es nicht nocheinmal zu solch einer Situation kommt, die ja auch für euch Kontraproduktiv ist.


    Wichtig ist hier übrigens, dass dein Hund wirklich angeleint ist, oder du ihn festhalten kannst, sobald er ersteinmal sitz machen soll, darf nicht (null komma null ;) ) geduldet werden, dass er trotzdem losrennt.
    Denn für ihn ist der Hundekontakt vermutlich eine größere Belohnung als ein Leckerli+Lob.


    Ein Trainingspartner dazu wäre natürlich ideal, denn dann könntest du deinen sogar mal an die Schlepp nehmen, ihn immer weiter weg halten, wenn der andere Hund auftaucht. Nach Rückpfiff, Sitz und Konzentration darf er dann ein Leckerchen haben und losrennen. Diese Übung auf Distanz ist ein bisschen naturgetreuer als mit kurzer Leine.





    Ich denke mal, du hast aus der Situation gelernt, und kannst nun voller Elan mit dem Training weitermachen.
    So haben auch negative Ereignisse einen positiven Effekt :)


    Viel Erfolg


    Lisa

  • Interessant ist für mich, dass die Fraktion, die quasi fordert das sich der angeleinte Hund einfach überrennen lässt, "angemessenes Verhalten" scheinbar nur bei dem mehr oder weniger eingeschränkten Hund sucht.


    Ist es denn "angemessen", sich einem fremden Hund im vollen Gallop zu "Nähern" - also im Klartext, ihn einfach zu überrennen?


    Entschuldigung, aber das ein Hund auf solche übertriebenen Aktionen dann eben auch nicht mehr mit *ich hab ja für alles Verständnis und geb dir noch ne Chance* reagiert, dafür habe ich dann so ganz persönlich auch Verständnis. Auch wenn einige das gern so sehen würden, es handelt sich hier immernoch um (zwar domestizierte) Raubtiere, nicht um Abbilder von Mahatma Gandhi.


    In einem anderen Thread habe ich glaube ich schonmal eine einfache Rechnung zum Thema "ich trete grundlos jeden Hund " vorgestellt. Ich bin relativ groß und habe eine Innenbeinlänge von 1,08m. Jetzt kann ich das Bein aber schlecht auf 90° hochziehen und dabei auchnoch sicher das Gleichgewicht halten, mal davon ab das diese Schulterhöhe wohl nur manche Doggen erreichen. Ein dosierter Treffer mit dem Fuß ist also eigentlich bis max. 70cm Abstand möglich.
    Zur Verdeutlichung möge man sich vielleicht mal einen Kreis mit 70cm Radius um sich selbst malen, bzw bei entsprechend geringerer Körpergröße dann eben kleiner. Es dürfte sich dann erschließen, dass man bei einem Hund der sich so weit genähert hat kaum eine andere Chance hat diesen effektiv fern zu halten.


    Liest man hier so manche Beispiele könnte man ja meinen, man würde heute den Hunden hinterherrennen und sie zusammentreten oder irgendwo an der 5meter Leine mit seinem Hund stehen, den andern quasi noch anlocken und dann mit "HAHA" aus dem Gebüsch springen und sich furchtbar freuen das man wieder einen erwischt hat.


    Nachdem ich zumindest erquicklichere Hobbys habe, würden mich wohl wahrscheinlich auch keine Neufundländer im Freilaufgebiet stören, da ich jetzt einfach mal davon ausgehe das selbige nicht im Schweinsgalopp die 70cm Grenze unterschreiten werden |)


    Im Endeffekt ist es auch vollkommen egal ob der Hund nun angerannt kommt und in meinen reinspringt, weils halt ein unerzogener Junghund ist dem man das in der tollen Welpenspielstunde so beigebracht hat, weil er einfach keinen Respekt vor anderen hat, weil er gerne mal andere mobbt oder weil er meinen Hund direkt platt machen will - Unterschreitung der 70cm ist einfach zu wenig.
    Ebenfalls egal ist eigentlich, warum ich es nicht schätze das irgendein, wie auch immer geratener Hund in meinen reinrennt - denn nichts anderes ist ein ungebremstes annähern in diesen engen Bereich. Meine alte sensible Hündin, mit der ich ewig gebraucht habe um ihr die Sicherheit zu geben, sich nicht vor anderen Hunden, die sie vorwiegend als Punchingball verwenden (wehrt sich ja nicht.. wie praktisch), hat genauso das Recht nicht einfach übern Haufen gerannt zu werden, wie meine junge Hündin oder mein Rüde, die sich wohl beide selbst zu helfen wüssten (wobei das Geschrei da ja dann auch wieder groß wär - die pöhsen Schäferhunde haben den andern ganz gemein angeguckt).
    Ich möchte einfach nicht das meine Hunde in die Verlegenheit kommen irgendetwas, wie auch immer geartet mit andern klären müssen. Ich möchte, dass sie das Vertrauen in mich behalten, dass ICH das regle und sie hier nichts zu melden haben. Das tun sie aber nicht, wenn ich daneben steh und doof gucke, während der mittelgroße notgeile Mix aus dem Viertel auf einmal von hinten angerast kommt und direkt auf meine alte Hündin draufspringt und sie rammelt.


    So übrigens erst letzte Woche passiert - alte Hündin hat gerade ihre pseudo-Standhitze (viel is da nicht mehr ), ich gehe mit ihr aus dem eingezäunten Garten raus und stehe auf dem Vorplatz der Garagen. Drehe mich um um die Tür zu schließen, gucke den Hund an und in diesem Moment schießt der Zwerg (nagut,.. 40cm oder so wird er haben) an und springt aus dem Lauf auf meine Hündin. Für die Fraktion damit muss ich rechnen in der Öffentlichkeit, dass ist unser Privatbesitz, da hat der Gute in keiner Absicht was verloren.
    Ich hab ihn übrigens nicht getreten, sondern im Nacken gepackt und weggeworfen. 100m weiter hinten kam die Halterin dann angejoggt, hat mit ziemlicher Sicherheit gesehen was ihr Hund (mal wieder) verbockt hat und lief an mir vorbei als wäre nichts. Auch eine sehr angemessene Reaktion |)
    Die letzte Begegnung mit diesem Hund war übrigens locker ein halbes Jahr her - damals durfte ich mich aber öfters an ihm "erfreuen"und er hat einmal auch einen Tritt kassiert, was ihn doch dazu brachte die nächste Zeit wenn er erkannte das ICH das bin auf 5m abzubremsen und sehr gesittet im Bogen vorbeizulaufen.


    Im Endeffekt laufe ich hier ganz bewusst so, dass mir die Tutnixfraktion selten begegnet, einfach weil mir solche Aktionen eigentlich zu doof sind. Ich gehe mit meinen Hunden nicht raus um mich zu ärgern und je weniger unangenehme Begegnungen, desto besser. Hin und wieder kommt man aber nicht umhin und in ein paar Jahren Hundehaltung hat man dann eben einige Geschichten erlebt, dass ist alles.
    Besonders prickelnd ist übrigens auch, wenn man mit zwei Hunden unterwegs ist, zu Zeiten wo man normal keinen trifft, und eine Hand dank eines komplizierten Bruches in Gips hat. Es ist ein sehr breiter Hauptweg und ich gehe trotzdem 2m in den Wald, lege beide Hunde ab. 30m weiter zwei Frauen mit einem angeleinten Boxer und einem zu diesem Zeitpunkt auch noch angeleinten mittelgroßen Mischling. Hätte ja alles so einfach sein können, wenn man letzteren dann nicht auf einmal 10m vor mir abgeleint und in mich rein laufen hätte lassen. Selbiger tat dies übrigens knurren und fletschend. Was tut man dann da? Am besten dazwischen langen, die Hand ist ja eh schon in Gips und obs jetzt 3 verdrehte Brüche sind oder noch ein paar mehr juckt ja keinen :mute:


    Ja, sowas macht dann schon Spaß. :rollsmile:
    Aufregen tu ich mich im Normalfall weniger, genervt bin ich irgendwann dann aber, abhängig von meiner Grundstimmung, dann schon. Die Leute kann man leider nicht ändern und ich versuche es auch nicht. Ich halte es so, dass ich das, wenn die Halter es selbst nicht tun, dann eben ganz einfach und emotionslos regle, so wie ICH das eben für angemessen halte. Im übrigen weiß ich auch wie man das bei Hunden die größer sind als ein Russel tut und ich weiß auch wie ich das für mich am sichersten mache :mute:
    Leider ist es doch nunmal so, dass es für die meisten Hundehalter erst einmal brennen muss, bevor sie auch nur ein Mindestmaß an Anstand zeigen.

  • Zitat

    Nachdem ich zumindest erquicklichere Hobbys habe, würden mich wohl wahrscheinlich auch keine Neufundländer im Freilaufgebiet stören, da ich jetzt einfach mal davon ausgehe das selbige nicht im Schweinsgalopp die 70cm Grenze unterschreiten werden |)


    Und wenn sie es dann täten, wäre es sowieso besser, Du stehst fest mit beiden Beinen auf der Erde, Augen zu ist auch besser, dann sieht man das Unheil nicht kommen :lol:


    Entschuldige, hab ´nen Clown verschluckt.


    Zu deinem Beitrag :gut:


    Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs

  • Zitat

    Ich möchte einfach nicht das meine Hunde in die Verlegenheit kommen irgendetwas, wie auch immer geartet mit andern klären müssen. Ich möchte, dass sie das Vertrauen in mich behalten, dass ICH das regle und sie hier nichts zu melden haben.


    :gut: Sehr gut auf den Punkt gebracht! Danke.


    Wenn alle Hundehalter disziplinierter, unter Beachtung der Sicherheit und vorausschauend (!) unterwegs wären, bräuchten wir weniger gesetzliche Reglementierungen.


    Bei Hundebegegnungen mit fremden Hunden gehört der Hund erst mal ans eigene Bein und sonst nirgendwo hin. Wer das nicht akzeptiert, nimmt die Folgen,wie auch immer die geartet sind, in Kauf.

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