Heute kam die Konsequenz *wütend*- zugetreten!!!
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Eine völlig kommentarlose Umfrage starten?
Öhm ja, starten ist okay, nur ob sich jeder daran hält, nichts zu kommentieren ...War ja auch mein erster Gedanke, als ich das geschrieben habe...
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Hi
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Du wirst lachen, Schopenhauer, ich hab den in meinen Hund verbissenen Labbi von der Schulter meines Hundes gepflückt während mein LG die durchstartenden Goldies vorn gebremst hat.
Andernfalls hätt mein Hund nämlich nicht überlebt. Mit einem in seiner Schulter verbissenen Labbi hätt er nämlich grad nicht den beiden durchstartenden Goldies vorn ausweichen können.
Birgit
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Und nochmals,ich lasse meine Hunde nicht von anderen Hunden zerledern
Also, wenn ich bedenke, dass ich seit fast 9 Jahren einen Hund habe, ständig mit Hunden zu tun habe, dann frage ich mich schon, wo ich diese Hunde treffen kann, die ständig andere Hunde zerledern. In all den Jahren hat mein Hund keinen Hund verletzt und wurde einmal ins Ohr getackert. Ich habe wirklich beschissene Hundesituationen erlebt. Aber ich glaube nicht, dass nur Hunde mit Beschädigungsabsichten herumlaufen. Ja, das gibt es, aber ich vermute nicht in jeder Hundebegegnung einen Beschädigungskampf.
Aber ich denke, bei den meisten Hundebegenungen, die mein Hund hatte und regelte, wäre es mein Hund gewesen, den man also böse eingestuft hätte. Ein völlig normaler Hund, der hündisch spricht, andere Hunde erzieht und mal sagt, was nicht geht. So mancher Hundehalter hat da vermutlich manchmal Panik bekommen, und das nur, weil man nicht weiß, was normal unter Hunden ist. Es ist halt nicht so, dass alle Hunde nur miteinander spielen. Tun sie es mal nicht, wollen sie nur ihre Ruhe, zeigen deswegen mal die Zähne, so hat man gleich einen bösen Hund.
Dabei ist es genau das, was manchen Hunden fehlt. Nämlich einen Hund, der ihnen sagt, was geht und was nicht. Hunde müssen auch unter Hunden sozialisiert werden. Und kleine Hunde und große Hunden können lernen miteinader umzugehen. Mein 35kg Hund liebt Minihunde und kann damit so zärtlich umgehen, weil sie es gelernt hat.
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Oh, dann komm doch mal nach Hamburg.
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aber wenn einer meinen hund tretten würde, also der würde aber was zu hören bekommen. auf jedenfall TS ich verstehe in welche Situation du dich befunden hast.
Also ich hab auch nen Mini-Hund und wir arbeiten auch an einigen Baustellen (zum Beispiel Rumgekläffe bei anderen Hunden) - aber ich hätte da schon Verständnis dafür, wenn ein anderer Hundehalter meinen Hund (den ich in diesem Moment ja anscheinend selbst nicht unter Kontrolle habe) zurechtweist und auch mal rabiater dabei wird. Ich war nicht dabei und kann nicht beurteilen, inwiefern der Tritt hart war oder ähnliches (bei meinem 2-kg-Hund wäre ein richtiger Tritt definitiv tädlich), die Reaktion war wie beschrieben schon zu heftig - aber Du kennst ja nicht die Sichtweise des anderen HH... Weißt ja, jede Münze hat zwei Seiten...
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Du wirst lachen, Schopenhauer, ich hab den in meinen Hund verbissenen Labbi von der Schulter meines Hundes gepflückt während mein LG die durchstartenden Goldies vorn gebremst hat.
Andernfalls hätt mein Hund nämlich nicht überlebt. Mit einem in seiner Schulter verbissenen Labbi hätt er nämlich grad nicht den beiden durchstartenden Goldies vorn ausweichen können.
Birgit
Oh, ich denke, da ist sicherlich schon was im Vorfeld schief gelaufen. Und ich hoffe du weißt, dass man einen verbissenen Hund nicht wegreißen darf. Das gibt böse Löcher! Wieso hast du nichts dazwischen geworfen. Schuhe? Schlüsselbund? Irgendwas? Drei Hunde, die deinen killen wollen? Als Gemeinschaft? Verbissener Labbi? Zweimal ein Labbi, der zubeißt? Ganz ehrlich, und wenn du mich jetzt alles heißt, ich glaube nicht, dass das so abgelaufen ist. Hätte ich gerne gesehen, was da passiert ist. Würde gerne mal hören, wie die andere Seite das schildern würde. Und dazu noch unbekannt verschwunden?
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Ich muss sagen, ich habe ein wenig Mitleid mit euch, die ihr ständig freilaufenden Hunden gegenüber stehen müsst, die auf fremde Artgenossen mit Beschädigungsabsicht losgehen oder die sich nur durch körperlichen Gewalteinsatz abwehren lassen.Ja, irgendwie dachte ich auch, dass viel übertrieben wird, aber mir sind in kürzester Zeit sooo viele Hunde begegnet, die im wahrsten Sinne des Wortes einen Schuss an der Waffel haben..und auf meinen Hund mit Beschädigungsabsicht losgegangen sind. Leider oft Hunde einer bestimmten Gruppe, deren Aggressionspotential gegen gleichgeschlechtliche Artgenossen nicht unbeträchtlich zu sein scheint.
Ich versuche aber dennoch die Sache so freundlich wie möglich zu regeln. De meisten Hunde sind wirklich "Tut Nixe" und wenn die mal angeschossen kommen, so what, das Leben geht weiter und ich werde diese Hunde garantiert nicht prophylaktisch wegkicken.
Vor Kurzem beispielsweise kam ein Australian Sheperd und und bestieg meinen Hund. Der hat geknurrt, weil er das nicht toll fand und schwupps, hing ihm der Aussie im Ohr. Als er erneut ansetzen wollte, hab ich ihn am Geschirr genommen, eine Freundin gebeten meinen Hund zu halten, den "Angreifer" angeleint und zu seinen Besitzern geführt. (er wollte immer noch auf meinen Hund losgehen). Diese haben ihn sofort wieder gehen lassen, woraufhin er wieder zu meinem Hund wollte und ja..da bin ich ernster geworden und habe ihn angebrüllt und weggeblockt.
Und gegen Hunden, die meinen grundlos auf den Boden schmeißen und immer wieder versuchen zu beißen, ohne das der Besitzer mal gedenkt, einzugreifen, wehre ich mich auch mit allen möglichen Mitteln. Mein Hund muss sich bitteschön nicht beißen lassen.
Wer allerdings einen kleinen Whippet von 7 kg wegkickt, ohne dass dieser überhaupt etwas getan hat, der hat ganz andere Probleme...
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Oh, dann komm doch mal nach Hamburg.
In Hamburg gilt allgemeine Anleinpflicht. Da sollte es doch gerade da selten zu unangenehmen Hundebegegnugen kommen, oder?
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Also, wenn ich bedenke, dass ich seit fast 9 Jahren einen Hund habe, ständig mit Hunden zu tun habe, dann frage ich mich schon, wo ich diese Hunde treffen kann, die ständig andere Hunde zerledern. In all den Jahren hat mein Hund keinen Hund verletzt und wurde einmal ins Ohr getackert. Ich habe wirklich beschissene Hundesituationen erlebt. Aber ich glaube nicht, dass nur Hunde mit Beschädigungsabsichten herumlaufen. Ja, das gibt es, aber ich vermute nicht in jeder Hundebegegnung einen Beschädigungskampf.
Aber ich denke, bei den meisten Hundebegenungen, die mein Hund hatte und regelte, wäre es mein Hund gewesen, den man also böse eingestuft hätte. Ein völlig normaler Hund, der hündisch spricht, andere Hunde erzieht und mal sagt, was nicht geht. So mancher Hundehalter hat da vermutlich manchmal Panik bekommen, und das nur, weil man nicht weiß, was normal unter Hunden ist. Es ist halt nicht so, dass alle Hunde nur miteinander spielen. Tun sie es mal nicht, wollen sie nur ihre Ruhe, zeigen deswegen mal die Zähne, so hat man gleich einen bösen Hund.
Dabei ist es genau das, was manchen Hunden fehlt. Nämlich einen Hund, der ihnen sagt, was geht und was nicht. Hunde müssen auch unter Hunden sozialisiert werden. Und kleine Hunde und große Hunden können lernen miteinader umzugehen. Mein 35kg Hund liebt Minihunde und kann damit so zärtlich umgehen, weil sie es gelernt hat.
Da hast du recht.Ich habe auch nicht von andauernd geredet.Unterstelle mir nichts.
Bisher hatte ich erst 3 richtige kritische Situationen.
Ich bin jetzt 47 Jahre und habe seit dem ich 15 bin immer Hunde gehabt.
Eigentlich bin ich ziemlich cool bei Hundebegenungen ,ich kann aber meistens sehen kann was los ist,handel ich dementsprechend.Xena ist auch aus den Tierschutz(wie alle meine Hunde)
sie hat oft den wilden gemacht und ihr habe ich es fast immer so gemacht.
Leine fallen gelassen.Ich denke ,das ich weiss was ich tue,da ich die Sprache meiner Hunde sehr gut kenne und dadurch die Situation einschätzen kann.
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In Hamburg gilt allgemeine Anleinpflicht. Da sollte es doch gerade da selten zu unangenehmen Hundebegegnugen kommen, oder?
Das ist ja nun wirklich kein Argument für eine verlässliche Garantie angeleinter 4-Beiner oder
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