Hund ganzen Tag alleine lassen?
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Auch meine Meinung!
Muss mich ehrlich wundern, wievielen Leute überhaupt unter solchen Umständen die Idee in den Kopf kommt, einen Hund zu halten. Für mich ist das einfach nur purer Egoismus: Mensch will unbedingt einen Hund, obwohl ganztags ausser Haus. Hauptsache, Mensch befriedigt seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse - wo das Tier dabei bleibt.... :/ ? Das redet man sich dann schön.....dass es ihm nichts ausmacht und und und.....Ich versteh es nicht! 4-5 Std. max. alleine bleiben ist ok, mehr nicht!LG Francisca
Und wieder einmal pauschalisiert ohne richtig zu lesen...
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Sorry, aber bei dem Thread stellt es sich mir die Haare auf
Nein, ich finde es nicht gut, einen Hund solange allein zulassen, da schließ ich mich Euch an, allerdings wundert es mich, was hier für Weltbilder an den Tag kommen
und was das v.a. mit der Frage zu tun haben soll.. nun gut, auch ich muss nicht alles verstehen.
Hier kriegt man für 100 Euro keine Monatskarte für Gassigänger.. Nicht mal bei Schülern, selbst die wollen ohne jegliche Qualifikation nen 10er die Stunde. Und für nen Azubi ist das ne ganze Menge Geld, schließlich weiss hier keiner wo die TS wohnt, was sie für ihre Wohnung bezahlt, vielleicht ein Auto braucht um in die Arbeit zu kommen.
Und wer mit 22 schreibt, "absolut toller, sicherer Job, Freund der einen unterstützt" .. da kann ich nur sagen, werd erwachsen Mädel. Der Job kann ganz schnell weg sein (wenn ich jetzt böse wäre, könnte ich auch schreiben, wer mit 22 schon fertig ist, kann keinen arg so tollen Job mit super Einkommen haben
- tu ich aber nicht, denn so denk ich eigentlich nicht), genauso wie der Freund auf einmal weg sein könnte
oder oder oder..
Irgendeine Lösung gibt es immer, wenn es vorrübergehend 8h allein ist, dann ist das nicht toll, klar. Aber Lebensumstände können sich bei allen ändern, manchmal ganz plötzlich.. und vielleicht findet sich ja doch die ein oder andere Möglichkeit für Sitter, Betreuung und Co.
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klar geht das. wegen 8 stunden nen sitter kommen lassen, ist doch quatsch *lach* du bist doch nur morgens bis zum frühen nachmittag weg und kannst sogar mittags heim- ideal. als ich noch in der ausbildung war, hat unser hund das wunderbar verkraftet. anfangs bin ich in der mittagspause gassi gegangen, später nicht mehr. jetzt geh ich wegen elternzeit nur noch tage- und stundenweise arbeiten, hund ist also kaum noch alleine- trotzdem sind die gassizeiten nicht anders, es sei denn, wir machen noch irgendwas zwischendurch, wo sie mitkommt. wir gehen morgens um halb 8 gassi, dann erst wieder nachmittags um 14.30- 15 uhr, das sind 7 stunden. sie hat sich noch nie beschwert, dass sie vorher rauswöllte- manches ist eben einfach auch eine gewohnheitssache. genau wie das alleinbleiben- unsere hat nie schaden oder aufstand gemacht- sie hat die zeit ganz einfach verpennt. mach kein drama draus, dann klappt das :-)
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Anders:
Was möchtest du längerfristig mit deinem Hund machen?
Warum hast du dir ausgerechnet einen Aussi und keinen anderen Hund geholt? Ich hoffe diese Fragen sind nicht zu persönlich.
Und ich frage das deshalb weil ich nur mal erfahren möchte was du dir bei der Anschaffung so gedacht hast. Es ist NICHT böse gemeint so wie meine ganzen Posts vorher dich nicht angreifen sollten ich versuche es einfach nur zu verstehen :| -
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Freue mich auf ehrliche Antworten!Liebe Grüße
Elodie und LunaDie ehrlichen Antworten scheinen wiedermal nicht gewünscht zu sein, sondern nur solche, wo man die Absolution erteilt.
Mal generell zu deiner Rassewahl drängen sich mir Fragen auf:
Was ich mich die ganze Zeit schon ernsthaft frage: wieso hast du dir einen Hund einer Arbeitsrasse angeschafft, wenn du scheinbar eher ein Typ bist, der am liebsten auf der Couch sitzt? (Thema alle paar Tage mal ca 1 Stunde Auslauf)Es gibt ja wirklich durchaus andere Hunderassen, die mit etwas weniger Auslauf zufrieden wären.
War es, weil der Aussie so nett aussieht und gerade ziemlich in Mode ist?
Und nochmal speziell zu deinem Hund: mir tut er richtig leid. Würde er nicht resignieren, sondern aus Frust zerstören, bellen oder sonst wie zeigen, dass es einfach zu wenig ist, was mit ihm unternommen wird, dann hätte er wenigstens die Chance ein neues Zuhause zu bekommen.
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Sorry, aber bei dem Thread stellt es sich mir die Haare auf
Und wer mit 22 schreibt, "absolut toller, sicherer Job, Freund der einen unterstützt" .. da kann ich nur sagen, werd erwachsen Mädel. Der Job kann ganz schnell weg sein (wenn ich jetzt böse wäre, könnte ich auch schreiben, wer mit 22 schon fertig ist, kann keinen arg so tollen Job mit super Einkommen haben
- tu ich aber nicht, denn so denk ich eigentlich nicht), genauso wie der Freund auf einmal weg sein könnte
oder oder oder..
Sorry aber wer nicht mal richtig lesen kann sollte sich hier sehr zurück halten mit seinen Äußerungen!
Ich habe weder geschrieben das mein Freund mich unterstützt noch das mein Job toll und sicher ist. Geschweige denn davon das ich nicht weiter Karriere machen möchte! Bei sowas platzt mir nämlich die Hutschnur!! -
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Anders:
Was möchtest du längerfristig mit deinem Hund machen?
Warum hast du dir ausgerechnet einen Aussi und keinen anderen Hund geholt? Ich hoffe diese Fragen sind nicht zu persönlich.
Und ich frage das deshalb weil ich nur mal erfahren möchte was du dir bei der Anschaffung so gedacht hast. Es ist NICHT böse gemeint so wie meine ganzen Posts vorher dich nicht angreifen sollten ich versuche es einfach nur zu verstehen :|Und was könntest Du mit den Antworten anfangen?
Ist nicht persönlich gemeint, aber warum hast Du Dir einen Hund angeschafft?
Doch aus purem Egoismus, wie alle anderen auch, oder?Ich bin seit Juli letzten Jahres zu Hause und versuche sogar nur selten weg zu gehen, weil ich zwei kranke Hunde habe.
Und man sollte kaum glauben, die Beiden schlafen und schlafen und schlafen, genau wie sie es gemacht haben, als ich damals noch arbeiten war.Ich werde nie verstehen, warum ein Hund den ganzen Tag Ansprache braucht, wenn er eigentlich schläft oder döst.
Der soll doch in Ruhe pennen können und sich dann mit mir beschäftigen.Für mich gab es nach der Arbeit nichts schöneres, als stundenlang mit den Mädels rumzulaufen oder auf den Hupla zu fahren.
Genauso gibt es Hunde, die keine stundenlangen Gassigänge brauchen, sondern mehr Kopfarbeit, ist doch alles schick -
Nur mal am rande man kann auch mit 22 schon einen Job haben, den man nciht so leicht verlieren kann. Wenn man zum Beispiel Beamter ist und das geht auch mit 22 schon.
Wir haben 3 Jahre in München gelebt und haben da ein paar Hundesitter kennengelernt. Die haben das alle kostenlos gemacht und hatten Hundeerfahrung. Die sind super mit den Hunden umgegangen. Die haben das kostenlos gemacht, da sie gerne spazierengehen und selber aus verschiedenen Gründen keinen Hund halten können. Aber trozdem gerne mit einem spazieren gehen möchten.
Vielleicht würde man einen finden. Es muss dann ja auch nicht 5 Tage die Woche sein. Es wäre doch schon mal eine Erleichterung wenn man den 3 mal die Woche hat.
Lg
Sacco -
Wozu braucht sie einen Sitter?
Sie geht doch mittags mit ihr raus??
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Eigentlich hab ich selbst ganz andere Probleme, wenn ich aber manche Meinungen hier lese, dann schwillt mir der Kamm.
Da wird der Hund mit nem Kind verglichen. Das ist der größte Blödsinn überhaupt. Wenn ich meine Hunde so wie meine Kinder behandeln würde, na das gebe ein schönes Chaos. Ein Mensch hat ganz andere Bedürfnisse wie ein Hund.
Dann wird geschrieben, dass man schon Jahre abgesichert ist.
Wau, dann hoffe ich, dass da nichts Unverhofftes dazwischen kommt wie Krankheit, Unfall und was weiß ich. Also ich kann sowas nicht planen. :ua_nada:Komisch finde ich auch, dass Einige hier wissen, wie der Hund der TS tickt, Aussie hin oder her. Es gibt immer Ausnahmen und auch ein Aussie kann ein ruhiger und nicht aktiver Zeitgenosse sein.
Also Elodie, ich finde deine Vorgehensweise richtig.
Wenn deinem Hund das nix ausmacht, dann kannst du ihn 8 Stunden allein lassen. Mittags gehst du ja mit ihm raus. Besser so ein Leben, als dass der Hund ins Tierheim muss und dort sein Dasein fristet.Schaut euch mal auf den Tierheimseiten um. Wie viel Hunde schauen dort traurig hinter ihrem Gitter hervor, haben Angstzustände, sind depressiv, zerfressen sich selbst vor Kummer. Meint ihr nicht, denen ist es lieber, die haben ein schönes warmes Zuhause und verschlafen die Arbeitszeit von Frauchen und Herrchen. Abends gehts dann gemeinsam auf Entdeckung und dann wird noch vor dem Fernseher gekuschelt. Am Wochenende, an Feiertagen und im Urlaub kann man sich dann voll dem Hund widmen.
Wenn nur die Leute einen Hund zu sich nehmen, die sie rund um die Uhr versorgen können und dabei auch noch das nötige Kleingeld haben, dann säßen noch viel mehr im Tierheim.
Verständnislose Grüße!
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