Die ersten eigenen vier Wände!

  • Hey witzig bei mir ist dieses Thema auch gerade aktuell :D


    Ich bin mit meinem Freund jetzt 4 Jahre zusammen und sehen uns jeden Tag, schlafen eig. nie getrennt und damit war klar, warum nicht endlich zusammenziehn?? Ich bin 21, er 22.. Wir ziehen am 01.03.2011 auch in die Wohnung von meiner Freundin :D Die Wohnung hat 60m², Küche, Terasse,.. Hunde sind natürlich erlaubt, unsere Vermieter haben selbst einen..


    Ja und wir sind uns natürlich auch gerade am ausstatten


    Also wir haben bis jetzt:


    18-teiliges Tellerset
    Besteckset
    Tassen
    Gläser (große und kleine)
    Küchenmesserset
    2 Holzbrettchen
    Auflaufform
    Pfanne
    Wasserkocher
    Kaffeemaschine
    Toaster
    13-teiliges Küchenhelferset (Dosenöffner, Reibe, Schneebesen,...)
    Pfannenwender
    Kochlöffel
    Geschirrtücher
    div. Lappen
    Bügelbrett
    Bügeleisen
    Wäscheständer
    Spiegel
    Handtücher
    Waschlappen
    Duschvorleger
    Dekoartikel
    Kleiderständer


    Wir brauchen noch:


    Waschmaschine (bekommen wir eine fast nagelneue vom onkel meines freundes)
    größerer Kühlschrank (bekommen wir einen neuen vom Papi von meinem Freund)
    Staubsauger (hab ich schon ausgesucht, muss ihc noch bestellen)
    Putzzeug (bekommen wir von meiner Mami)
    Küchenstühle
    Wohnzimmerschrank
    und eine größere Couch


    ja fehlt sicher noch einiges, aber nach und nach kommt das, Sonntags merken wir dann sicher was so fehlt :D



    Ich weiß wie du dich fühlst, ich bin auch schon ganz hibbelig, endlich selbstständig.. :D

  • Ich habe mal eine etwas andere Frage, ein bisschen Offtopic =)


    Überlassen Eure Eltern Euch selbstverständlich die Hunde? Ihr seid ja alle noch ziemlich jung, war es direkt beim Einzug klar, dass die Hunde mit Euch gehen würden?


    Ich bin damals 3 Tage nach meinem 20ten Geburtstag mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen und musste unseren damals schon 14-jährigen Familienhund bei meiner Mutter lassen. Mein Herz hat geblutet, aber er hätte es nicht verkraftet in dem Alter aus seinem bekannten Umfeld gerissen zu werden. Meine jetzigen Hunde sind explizit meine (wohne ja inzwischen wieder zuhause) und werden auch mit mir ausziehen :smile: Und ich wette, dann dauert es kein Jahr und meine Mutter hat sich einen eigenen Hund ins Haus geholt :D

  • Chicco war schon immer mein Hund! Ich habe ihn bekommen, trage allein die Verantwortung und alle Kosten incl. Futter, Tierarzt, Steuern, Versicherung und Zubehör.


    Meine Eltern unterstützen mich nur bei den Gassigängen, wenn ich auf der Arbeit bin oder mal mit Freunden unterwegs bin. Ich bin seine Bezugsperson und werde ihn deswegen definitiv mitnehmen.


    Meine Mutter könnte zwar jetzt schon heulen (NEIN, nicht weil ihr geliebtes Töchterchen auszieht *g*), aber als Trost bleibt ihr ja die Vormittagsbetreuung weiter erhalten. :hust:

  • nein mein hnd lebt bei meiner mutter. ich seh in nur am we, mi und do. es waere nicht gutgegangen. er haette bei jedem geraeusch gebellt und andere mieter genervt. ich muss arbeiten, wo ich ihn nicht umbedingt mitnehmen kann. er waere taeglich 8/10std alleine. er kann aber nur 3std alleine bleiben.
    ich kann ihn nicht bezahlen. futter, hundesteuer, versicherungen, medikamente, evtl fahrkarten um ihn mit zur arbeit zu nehmen, hundeverein alles von hartz 4? ich kann es nicht.

  • Teddy war früher Familienhund. Als ich auszog stand die Frage im Raum, wie gewährleistet wird, dass er weiterhin gut betreut ist. Mein Vermieter hatte kein Problem mit dem Hund, ich war die Person, der er am meisten vertraut und meine Mutter hatte angefangen, Vollzeit zu arbeiten. Sie hätte also gar keine Zeit gehabt, sich um ihn zu kümmern.
    Wir haben es so gelöst, dass sie für alles offizielle verantwortlich ist, sie bezahlt Steuern, TA-Kosten, Futter, Versicherung und alles andere was so anfällt. Außerdem steht sie, wenn sie kann, als Betreuung zur Verfügung.
    Wohnen tut Wauzi bei mir, ich bin für sein Wohl und seine Erziehung zuständig, auch aus dem einfachen Grund, dass ich dafür "kompetent" bin.
    Bis er jetzt so krank wurde, hat das toll so funktioniert, jetzt wird es natürlich immer schwerer.


    Es war jedenfalls nicht von vornherein klar, dass Teddy mit mir auszieht. Auch wenn es mir damals unfassbar schwer gefallen wäre, ihn bei meiner Mutter zu lassen, die ihn wohl zwangsweise hätte abgeben müssen.

  • Zitat

    Ich habe mal eine etwas andere Frage, ein bisschen Offtopic =)


    Überlassen Eure Eltern Euch selbstverständlich die Hunde? Ihr seid ja alle noch ziemlich jung, war es direkt beim Einzug klar, dass die Hunde mit Euch gehen würden?


    Ich bin damals 3 Tage nach meinem 20ten Geburtstag mit meinem damaligen Freund zusammen gezogen und musste unseren damals schon 14-jährigen Familienhund bei meiner Mutter lassen. Mein Herz hat geblutet, aber er hätte es nicht verkraftet in dem Alter aus seinem bekannten Umfeld gerissen zu werden. Meine jetzigen Hunde sind explizit meine (wohne ja inzwischen wieder zuhause) und werden auch mit mir ausziehen :smile: Und ich wette, dann dauert es kein Jahr und meine Mutter hat sich einen eigenen Hund ins Haus geholt :D


    Ich habe gekämpft. Und einfach war es nicht. Cleo wäre bei meinen Eltern total untergegangen.
    Abgesehen davon, dass sie täglich viel zu lange in einem Raum eingesperrt gewesen wäre wenn niemand zu Hause ist, ist Cleo auch einfach ein Powerpaket dem meine Eltern nicht gerecht werden konnten. Ich habe mir ihr Hundesport gemacht, ihnen wäre das nicht möglich gewesen (bzw. stand es nicht in ihrem Interesse).
    Viele Leute waren ja der Meinung, es wär Tierquälerei, den armen Hund aus dem schönen Dorf herauszuholen und zu einem Stadtleben zu zwingen. Aber was bringt es ihr, wenn sie die schönen Wälder und Felder um sie herum nicht allzu oft zu Gesicht bekommt?
    Außerdem ist Cleo ein Hund, mit dem meine Eltern dank ihrer Nachgiebigkeit Hunden gegenüber nicht klar kommen würden. Wenn sie kann, dann benimmt sie sich eben daneben.
    Mich hat auch extrem gewurmt, dass sie Cleo immer die Treppen haben steigen lassen. Das geht bei einem Dackel einfach nicht.


    Kurzum: Es war einfach vernünftiger, dass sie bei mir lebt.


    Meine Eltern haben mittlerweile ja einen neuen Dackel... :/

  • Ob ich Fiete übernehmen kann, weiß ich leider noch nicht genau. Das ist einer der Gründe, warum ich gerne in der Nähe meiner Eltern bleiben möchte, so können wir ihn uns "teilen".
    War bis jetzt ja ähnlich.


    Ui, ich freu mich so, meine Ma hat mir heute meinen Genossenschaftsanteil übergeben. (der ist zwar schon vor einer Woche gekommen und sie hat mir den Brief unterschlagen, aber ich nehm's heute mal nicht so eng :D )


    Jetzt kann die Wohnungssuche losgehen :jump:

  • hallo svenja, nun ist es endlich soweit, herzlichen glückwunsch. ich wohne bereits in meiner 2 wohnung, eingezogen bin ich erstamal bei ihm an dem tag an dem wir zusammen kammen!, das war vor fast 3 Jahren, vor ca1,5 jahren haben wir dann unsere erste gemeinsame wohnung bezogen. dann kamm auch gleich unser hundekind. ob man reif oder altgenug ist ist bei jedem verschieden und als ausgangspunkt würde ich sagen geht man immer davon aus- ja wir schaffen es, wir haben uns lieb usw. also alles schön positiv, sonst kann man es ja gleich lassen:),


    auch ich kann dir aus erfahrung sagen, schafft euch nicht so viel an, es kommt so viel mit der zeit dazu, und alles was nach langem überlegen dazukomm liebe ich um so mehr, wie die holzvetriene im wohnzimmer, die jeden tag etwas dunkler wird(ist so bei holz:)), usw.


    den kleinen hundeman würde ich übrigens von anfang an in die wohung lassen, also nicht renovieren einrichten und dann zieht der herr ein, nö ich würde ihn gleich dabei haben wollen, so gewöhnt er sich mit der gestalltung der wohnung schon an sein neues umfeld:)


    ich drücke euch die daumen!

  • Bei mir war es von Anfang an klar, dass ich den Hund behalte, sobald ich ausziehe.


    Ich persönlich habe bewusst eine weite räumliche Trennung gewählt. Es ist für mich keine Selbstständigkeit, wenn ich jeden Morgen den Hund zu meiner Mama bringen würde. Mein Hund - meine Verantwortung. Aber wer die Möglichkeit hat, den Hund nachhause zu bringen - herzlichen Glückwunsch. Spart einiges.

  • So spar ich mir den teuren Hundesitter solange ich noch Vollzeit arbeite! Auch wenn es meine Verantwortung ist … ich lass ihn bestimmt nicht 8 Stunden täglich alleine. ;) Ab 2012 wird der Zwerg von Mo-Fr. nur 2-3 Stunden allein bleiben müssen, weil ich dann ja Mittags schon wieder zu Hause bin und mein Freund muss erst gegen halb 10/10 Uhr los.

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