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Also eigentlich mach Ich alles. Ich wollte die Hunde haben. Wir gehen zwar viel zusammen wandern, aber die Hunde hab Ich eigentlich dann beide. geht aber auch gut, da die Oma immer hinterher trottet. Wenn Ich nicht kann oder krank bin, geht mein Mann aber auch mit den Wauzis raus. Allerdings nicht so viel wie Ich.
Es war aber auch echt schwer genug Ihm zu erklären, das wir einen zweiten Hund anschaffen müßen, weil wir dann sparen. Große Futtersäcke sind ja viel billiger, wollllllllllllllllllllllllLG Katja
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ich kann mich auch nicht beschweren. auch wenn es "mein" hund ist, so spielt mein mann mit ihr (nicht viel, aber jeden tag, und immerhin) und übernimmt die abend-runde.
am wochenende, und wenn die arbeit es zulässt, gehen wir die grosse mittags-runde gemeinsam. er füttert abends auch. alles super, ich habe ihn also gut erzogen
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Hm...eigentlich kümmere ich mich mehr um das Köterkind als mein Mann. Er geht auch mit ihm raus, füttert ihn und spielt hin und wieder mit ihm, aber letzteres nur, wenn er Lust dazu hat.
Aber ich glaube, mein Mann denkt so langsam um. Heute Morgen hat er den Hund mit zum Opa genommen (mein Mann pflegt ihn 3 x die Woche für 5 Stunden) und war wohl ganz schön im Stress.
Gestern Abend hat er sich beschwert, dass Bruno immer nur bei mir schlafen will und bei ihm nicht gehorcht. Da hab ich ihm klar gesagt, dass er selbst schuld ist, weil er sich kaum kümmert bzw. weil Bruno mit ihm nicht viel Positives verbindet. Ich übe mit ihm die Kommandos, ich clickere mit dem Hund, ich veranstalte draußen eine fette Party, wenn er auf den Abruf reagiert...
Nun will er sich mehr kümmern, damit der Hund meinen Mann genau so "lieb hat" wie mich. Ich bin ja mal gespannt!
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Da ich zur Zeit die meiste Zeit daheim bin, kümmere ich mich selbstvertändlich mehr um Emma.
Sobald ich aber mal nicht daheim bin, geht mein Mann trotzdem mit Emma Gassi und das mit Freude und beschäftigt sich so oder so prima mit ihr.
Abends gehen wir eigentlich immer nocheinmal zu zweit mit Emma raus.
Am Wochenende drehen wir dann auch meist zusammen die großen Runden.
Er liebt Hunde über alles, will sich irgendwann auch noch einen eigenen zulegen und ich denke das wird auch ein super Duo und wir teilen uns in die Arbeit rein :-)
Also ich kann mich definitiv nicht beschweren :-)
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Ich kümmere mich hauptsächlich um den Hund. Essen geben, Erziehung, Hundeschule und Gassigehen gehören zu meinen täglichen Aufgaben. Neben meinem Job wohlgesagt. Am Wochenende gibt er sich dann mehr Mühe
. Ich habe anscheinend mehr Energie als er. Aber er liebt seinen Hund über alles.
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bei uns ist es gut aufgeteilt. mein mann arbeitet zwar und ich bin zu hause, aber da er den hund unbedingt wollte, mache ich nicht viel mehr als er. mittags nach dem aufstehen geht er vor der arbeit mit ihm raus, tagsüber bin ich dann zu hause und kann mit ihm spielen, gehe am frühen abend mit ihm raus und wenn mein mann von der arbeit wieder da ist, wird nochmal ausgiebig gespielt und wir gehen nachtsnnochmal zusammen raus. futter bekommt er von mir, geduscht wird er meist von meinem mann... ist also recht gut aufgeteilt.
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Lucky ist zwar unser Hund - wir haben ihn gemeinsam ausgesucht und anfangs mochte er seinen Papa lieber als ich (vermutlich, weil ich immer an ihm rumerziehe
) aber wir haben vorher schon geklärt, dass die Erziehung und das Gassigehen meine Aufgabe bleiben wird und das ist jetzt auch so.
Natürlich hätte ich manchmal schon gerne, dass wir mal gemeinsam gehen oder er mir mal eine Runde abnimmt, aber dafür hat mein Mann andere Vorzüge.
Und wenn wir einen Zweihund haben werden, werde ich mich eben drum kümmern.
Auch Futter, Tierarzt, Leckerlies, sonstiges ist meine Sache. Das bezahle ich alles und suche es auch aus.
Ich mache mich über Erziehung und Auslastung schlau und suche Trainer.
Allerdings hatten wir anfangs auch viel gemeinsam gemacht, aber es gab viel Streit.
Aber gestern hat er mich extra in der Gegend rumgefahren und ist anschließend mit mir und Hundi durch den Matsch gestiefelt :liebhab:Wenn du aber absolut unzufrieden damit bist, bzw. den Hund evtl. so nicht halten kannst, sag ihm das. Wir hatten auch eine Phase, wo ich ihm klar gesagt habe, dass Lucky wieder gehen muss, wenn er mich nicht unterstützt, denn alleine werde ich es nicht schaffen.
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Hallo Zusammen,
also bei uns (w61/m67J) wohnt seit ca4 Monaten der 3. Hund.
Unsere beiden Vorgängerhunde erhielten wir als Welpen. Da war die Erziehung und Gassigehen allein meine Sache.
Anfang September letzten Jahres ist dann unser Mädchen eingeschlafen.
Nach 3 Wochen ohne Hund habe ich mich im TH umgeschaut. Na ja, es kam wie es kommen mußte : wir erhielten einen Notfall. Rocky ist ein 3-jähriger Terrier_Schnauzer-Mischling. Da wir nur wenig über den Kleinen in Erfahrung bringen konnten (Haltung, Futter, Erziehung) haben wir uns im IN schlau gemacht, wobei meine -blinde- Partnerin sich mehr um das Futter kümmerte. Seither kommt es immer wieder zu kleinen Meinungsverschiedenheiten bezüglich der Fütterung. Geli würde Rocky am liebsten noch Zucker in den ....
Da Rocky zz. etwas zugelegt hat bin ich "gezwungen" unsere täglichen Wald-und Wiesen Ausflüge drastisch zu verlängern.
Na ja, das tut auch mir gut.
Fazit: wir kümmern uns beide um den Hund. In einer Partnerschaft müssenbeide für das Tier Verantwortung übernehmen, wenn dem nicht so ist stimmt etwas mit der Gemeinsamkeit nicht.
Jürgen -
Snoopy war eine "anschaffung" von meinem ex und mir.
am anfang fand er snoopy total interessant und hat sich viel gekümmert.
er ging morgens, ich ging abends.
arbeitstechnisch konnte er mittag auch mit ihm gehen und war früh daheim.nach und nach hab ich rausgefunden, dass er mittag nichtmehr zu Hause war...
die morgen-runden und die erziehung blieb immer mehr an mir hängen. wie auch die abendrunden.snoopy nahm meinen ex überhaupt nichtmehr wahr, hört nicht auf ihn etc.
gegen ende unserer beziehung hat sich mein ex plötzlich wieder viel für ihn interessiert. ging sogar abends um 11 nochmal ne stunde mit ihm raus.
wenn ich damals schon gewusst hätte warum :zensur:
snoopy war für ihn DIE möglichkeit seine neue freundin rum zu kriegen.
tja und so ist er mit einer gassi-bekannten durchgebrannt....snoopy blieb bei mir (für mich gabs da keine diskussion) und ich war jetzt 3 jahre komplett allein für ihn verantwortlich und das auch gern.
vor 2 jahren hab ich meinen jetzigen freund kennengelernt und von anfang an war klar, mich gibts nur mit hund, aber ich kümmere mich allein um ihn. sprich: er soll snoopy respektieren und akzeptieren, dann kann er auch mich haben. mehr hab ich garnicht erwartet.
mittlerweile sind wir zusammen gezogen. snoopy und er lieben sich abgöttisch.
die morgenrunde mach ich in der früh, am wochenende geht sogar mein freund freiwillig und von sich aus.
mittag bin ich zu hause und abends gehen wir zusammen oder mal ich oder er geht mit ihm joggen.
mir fällt es nach den erfahrungen noch richtig schwer, solche hilfe anzunehmen und schätzen zu lernen. aber ich denke wir sind auf einem guten weg :) -
Ich hab zwar hier schon mal meine Meinung geäußert, aber dieser Satz
Zitat
Fazit: wir kümmern uns beide um den Hund. In einer Partnerschaft müssenbeide für das Tier Verantwortung übernehmen, wenn dem nicht so ist stimmt etwas mit der Gemeinsamkeit nicht.
Jürgenerscheint mir so wichtig, daß ich ihn hier noch mal hervorheben möchte. Und er paßt so prima zu unserer Auffassung.
Liebe Grüße Jan
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