Hund mit Partner - wer macht bei euch das meiste?

  • Hektor hatte ich vor meinem Hatzi - er ist also mein Hund.
    Hera haben wir gemeinsam zu uns geholt. Trotzdem ist sie offiziell mein Hund.


    Ich mache das meiste - aber das liegt auch daran, dass ich es so will.
    Ich gehe mit beiden auf den Hundeplatz, mache das Futter, "bewältige" die meisten Spaziergänge.
    Aber das männliche Hatzi geht auch sehr gern mit den beiden Mäusen raus, wenn ich arbeiten bin. Oder er nimmt sie regelmäßig mit zum Joggen.
    Und natürlich spielt und schmust er sehr viel mit ihnen.


    Die Aufgaben sind bei uns so verteilt, wie wir es für uns für richtig halten. Ich find es wichtig, dass beide Partner zufrieden sind.
    Und ich weiß auch, dass ich mich auf mein Hatzi verlassen kann. Wenn also irgendein Problem auftauchen sollte, weiß ich, dass er mir auch alle Aufgaben abnehmen könnte, dass er für mich da ist.



    Ich kann mich also nicht beklagen, ich scheine also einen solchen alten Ritter zu haben - auch wenn er noch nicht mal 30 ist :pal:

  • Also bei uns ist klar, dass wenn man ein eigener Hund ins Haus kommt (aktuell „teile“ ich mir unseren Schäferhundrüden mit meiner Schwester und meinen Eltern), bin ich die Person No. 1 die sich um den Hund kümmert.


    Mein Freund kommt zwar auch aus einem Hundehaushalt (drei Generationen Dobermänner), aber er hat bisher kein Interesse an aktiver Hundeerziehung, Arbeit mit Hund, etc.
    Ich bin mir aber sicher dass er mich unterstützen wird, wenn es soweit ist. Es wird keinesfalls „mein“ Hund sein, sondern ganz klar unser Hund. Ich mache mir bei der Arbeitsteilung aber nichts vor. Die wird 70/30 bei mir liegen. Bei der aktiven Erziehung sogar 80/20.

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