Hund mit Partner - wer macht bei euch das meiste?

Zitat

wenn ich damals schon gewusst hätte warum :zensur:
snoopy war für ihn DIE möglichkeit seine neue freundin rum zu kriegen.
tja und so ist er mit einer gassi-bekannten durchgebrannt....

DAs ist ja mal richtig heftig, Du Arme!

Also bei uns ist es derzeit so, dass mein Mann öfter mit Maya draußen ist, da er seit kurzem Teilzeit arbeitet. Das ist mit Kind und Hund natürlich sehr praktisch und er kümmert sich gerne um beide und wenn noch Zeit bleibt, um den Haushalt
Dennoch hört Maya auf mich besser, da ich einfach anders mit ihr arbeite. Ich gehe weniger, aber dafür intensiver mit ihr gassi :)
Wir entscheiden alles zusammen und darüber bin ich auch sehr froh :)

erscheint mir so wichtig, daß ich ihn hier noch mal hervorheben möchte. Und er paßt so prima zu unserer Auffassung.

Liebe Grüße Jan[/quote]

hallo Jan,
gehören wir vielleicht doch zu den Oldies die noch Werte haben ? :pal:

Habe mir soeben Deine Susi angesehen. Super.
LG
Jürgen

Nun ja da die meisten Tiere die bei uns leben wegen mir da sind, ist es für mich selbstverständlich das ich mich hauptsächlich um sie kümmere.

Mein Lebensabschnittsgefährte, füttert, spielt und geht auch mal gassi, aber im großen und ganzen mache ich das Meiste. Allerdings kann ich mich auch immer darauf verlassen, dass wenn ich aus welchen Gründen auch immer mal nicht kann, er meine Arbeit mit den Tieren übernimmt.

Zitat

hallo Jan,
gehören wir vielleicht doch zu den Oldies die noch Werte haben ? :pal:

Habe mir soeben Deine Susi angesehen. Super.
LG
Jürgen

Hallo Jürgen,
dem würde ich zustimmen. Aber was mich freut, ich habe hier in diesem Forum auch ganz viel jüngere und ganz junge Menschen getroffen die eben diese inneren Werte haben.

Das war es dann auch, was mich in diesem Forum festgehalten hat.

Liebe Grüße Jan

Zitat

erscheint mir so wichtig, daß ich ihn hier noch mal hervorheben möchte. Und er paßt so prima zu unserer Auffassung.

Nun ja, prinzipiell gebe ich euch da recht
Schlicht vom Alter und dem Punkt im Leben bzw. der Beziehung, den ihr vermutlich schon erreicht habt (von Jan mal ausgegangen... Der uns hin und wieder Worte über seine Frau mitteilt, die mir jedes Mal das Herz erwärmen ).

Und bei uns ist es sogar so, dass Männe genau so viel Verantwortung übernehmen möchte, wie ich (auch wenn die Aufgaben sich da unterscheiden. Erziehung ist nicht so seins, aber er gibt sich Mühe und macht sich schlau).

Aber: Ich bin jung und auch wenn es im Moment durchaus danach aussieht, sehe ich es nicht als Gewissheit, dass meine erste Beziehung die nächsten etwa 15 Jahre hält. Dafür passieren noch zu viele Umbrüche.
Und ich wohne alleine, ich führe ein sehr eigenständiges Leben, wir haben keine gemeinsamen Finanzen oder sonst was. Das wird sich auch nicht allzu bald ändern. Wir planen einen gemeinsame Zukunft und ich würde sie mir wünschen. Aber ich weiß auch, dass das Leben nicht immer so läuft, wie man es sich vorstellt

Wir werden viel zusammen mit dem Hund übernehmen, er wird sich viel mit kümmern. Aber es ist mir prinzipiell wichtig, zu wissen, dass ich auch alleine könnte. Denn sonst wäre mir die Situation in einer relativ jungen Beziehung (3 Jahre) in unserem Alter, mit nicht ganz planbarer Zukunft zu ungewiss und ich würde nicht ein Tier zu mir nehmen, wenn ich es alleine nicht "stemmen" könnte.

In zehn Jahren spätestens möchte ich aber die gleiche "Voraussetzung" für diese Einstellung erreicht haben, wie ihr Nicht zuletzt, weil es dann nicht mehr nur um die Verantwortung für Tiere gehen wird.

Es ist mein Hund, das war von Anfang an klar und er macht nichts außer mal kurz pinkeln zu gehen wenn ich nicht da bin oder krank bin oder so..

Alles andere mache ich und ich nehme sie auch mit auf Arbeit!

Hi,

das ist ja toll Ich hoffe es bleibt bei euch so.

Ich habe meinen Mann absichtlich diesen Thread und meinen Beitrag gezeigt, er hat sich doch dann tatsächlich volle 2 Tage mehr um die Hundis bemüht, hat Extraspielrunden eingelegt und war am Sonntag früh ALLEINE mit denen draussen. Naja, seit Montag herrscht wieder das übliche Schema. Er interesseirt sich abends nicht mehr wirklich für die Hunde. Auf der einen Seite verstehe ich ihn ja, er geht den ganzen Tag arbeiten und ich bin daheim, aber als ich noch Voll arbeiten war, habe ich nach der Arbeit auch noch alles gemacht, an erster Stelle standen die Hunde, also rausgehen, dann spielen und dann wenn noch Zeit war kam ich und wenn keine Zeit mehr war hab ich halt Pech gehabt. Ich habe es getan weil ich sie gern habe und mich um sie kümmern möchte, egal wie stressig der Tag war.

Ich glaube, er ruht sich so ein bisschen darauf aus, dass ich ja den ganzen Tag deheim bin und die Hunde somit den ganzen Tag beschäftige.