als ich gelesen habe "sie schnüffelt hier und da, hört nicht..." kam mir der Gedanke, vielleicht wird sie läufig??? Unsere haben dann auch so ein Verhalten.
oder ist sie nur auf dem Hundeplatz so gewesen? sieh's mal gelassen, sie war ja auch das erste mal dort...
auf dem Boden der Tatsachen angekommen
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Ach, mach dir da nicht so einen Druck! Das wird schon.
Leine Links steht doch, soweit ich weiß, in der Prüfungsordnung, oder?
Ändert aber natürlich auch nichts daran, dass es ungewohnt für Rechtshänder ist... -
Die Überschrift zu deinem Beitrag ist sehr nett...., kommt mir irgendwie bekannt vor! Und wie ich an den Antworten sehe, nicht nur mir! Geh' frohen Mutes weiter mit deiner Vierpfote zur HuSchu...dann wird's auch was werden!
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Hi,
ich habe ein deja vu wenn ich Deinen Thread lese.
Im Junghundekurs waren wir immer das Vorzeige Team. Wie durften den anderen immer vorführen wie es richtig geht.
Dann kam der Begleithundekurs und irgendwann bekommen wir die Auszeichnung "Platzdümmste" Zwischenzeitlich wurden wir sogar in die Problemhundegruppe gesteckt. Da glänzten wir wieder mit unseren Leistungen. Also: wieder ab zu den Begleithunden. Und was soll ich sagen?
Wir mutieren wieder zum Horrorteam.
Ausserhalb des Hundeplatzes benimmt mein Hund sich fast perfekt. Er läßt sich abrufen (sogar von Kaninchen), rennt nicht zu fremden Hunden, etc.
Und das ist mir wichtiger als jede Prüfung. Sollte es im Mai klappen ist das sehr schön. Wenn nicht dann eben nicht.
LG
Andrea -
Ach komm schon, lass den Kopf nicht hängen!!!!
Bestimmt war deine Maus auch nur genauso aufgeregt, wie du Es ist auch noch kein Meister vom Himmel gefallen, also setz dich nicht so unter Druck!Und zur Kritik: nicht drüber ärgern....Du weißt am Besten, wie dein Hund sonst drauf ist und wie gut es sonst klappt - und das ist das Wichtigste! Nur das zählt!
Also KOPF HOCH
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ich eigendlich normal. neuer platz, andere hunde, gibt viel zu entdecken. ich sehe es jeden samstag in der ruepelgruppe. die meisten hunde ersteinmal am ziehen , schnueffeln, terror machen. noch dem dritten besuch gibt es diese probleme kaum nich.
leine rechts ist sinnvoll, da du den hund mit der linken hand fuehren kannst/sollst. wenn der hund spaeter ohne futter fuss laeuft, kammt die leine in die linke hand.
ich war damals auch noch in einem begleithundekurs, als ich in den verein ging. ich musste feststellen, dass mein hund in der huschu nichts halbes und nichts ganzes gelernt hat. ich ging zwar vernuenftig an der leine, machte sitz und platz und liess sich abrufen. aber dass konnte er auch vor der huschu. das huschu fuss und das hundesplatz fuss unterschieden sich am meisten. in der huschu sagte man zwar fuss, die meisten hunde gingen trotzdem an strammer leine, kreuz und quer. im verein, mussten die hunde wirklich fuss gehen. hundeschule war im nachhinein gesehen reine geldverschwendung.Amy und Jana. leine rechts oder links hatnichts mit der fuehrseite yu tun. hund laeuft immer links.
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Zitat
Amy und Jana. leine rechts oder links hatnichts mit der fuehrseite yu tun. hund laeuft immer links.Stimmt, Hund links und Hund rechts hat nicht unbedingt etwas mit Leine links oder Leine rechts zu tun, klar. In jeder Hundeschule hier wird etwas anderes gelehrt - ich finde es einfach praktisch, wenn der Hund auf beiden Seiten richtig laufen kann. Welche Hand die Leine führt, ist Amy und mir egal, mancher Hundeschule allerdings sicher nicht .
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Zitat
Hallo ihr,
wir kommen gerade von unserem ersten Training bei einem Hundeverein, denn Luna und ich haben uns ja das Ziel "Begleithundeprüfung" gesetzt...
Naja, was soll ich sagen Ich habe mich wie der komplette Anfänger (und leider auch Vollidiot) gefühlt... Als ob wir bei NULL wieder anfangen müssten...
Ich war mit Luna seit dem sie ein Welpe war in der Hundeschule, bin es jetzt auch noch weiterhin (dann haben wir 2x die Woche Training), ich übe mit ihr täglich... Und bislang klappt auch alles gut, natürlich auch mal mit Aussetzern, aber ansonsten war Luna in der HuSchu immer der "Vorzeigehund"-.- Und heute haben wir, in dem Verein, nichts hin bekommen. Luna hat überall gerochen, an der Leine gezogen und ich wäre ein paar Mal beinahe über meine eigenen Beine gestolpert.
Bin gerade so frustriert, und nachdem in letzter Zeit alles ganz gut klappte, auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Das wird noch ein hartes Stück Arbeit! Ob wir das je schaffen werden? Hatte schon überlegt das Ziel wieder zu verwerfen... Aber ich möchte ja eigentlich schon einen gut erzogenen Hund...
Ich kam mir während des Trainings vor, als hätten wir noch nie eine HuSchu besucht. Musste mir sogar sagen lassen dass ich meine Kommandos auch durchsetzen muss (pfff, das weiß ich doch, aber in dem ganzen "Wiggel" hat nichts mehr funktioniert und dann wurden wir nur noch kritisiert, ein Fehler nach dem anderen und ich bin der Trampel)
Und was mich auch zur Verzweifelung bringt sind die unterschiedlichen Rangehensweisen (da Leine rechts, HuSchu Leine links...)
Ich hab mir jetzt nur mal dein Eingangspost durchgelesen, aber mach dir keine Sorgen.
Ich hab auch mal den Verein gewechselt. Im Neuen Verein angekommen konnte Spock plötzlich nichts mehr!
Aber es ist ein neues Gebiet, mit neuen Hunden, neuen Gerüchen... alles ganz normal! Als wir öfter dort waren ist er auch dort wieder aufgetaut und hatte wieder Ohren und Augen für michÜber Weihnachten und Silvester war der Platz geschlossen und durch das Tauwetter sind nun auch wieder viele Gerüche da... da war auch keine Konzentration da... aber halb so schlimm
Sind wir Menschen denn immer Konzentriert wenn wir arbeiten sollten? Wir haben auch gute und schlechte Tage und lassen uns ablenken.
VG Sophia
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Mach Dir keinen Kopf über Euch.
Höchstens über die Kompetenz der neuen TrainerHunde müssen Neues immer erstmal kennenlernen und erschnüffeln.
Wenn bei uns Leute mit Hund zum ersten Mal in die HuSchu kommen,
machen wir die erste Stunde eventuell nix.
Nur schnüffeln, kennenlernen und eventuell ein bisschen Aufmerksamkeit üben.Ich sage den Leuten auch immer, dass sie überhaupt garnichts erwarten sollen,
was vorher schon klappte.
So gehen alle locker an die Sache ran und keiner kommt unter Druck.In der nächsten Stunde geht's dann meist schon viel besser.
LG
Chrissi -
Mach einfach weiter, man muss dranbleiben. Wie alles, was einmal von Erfolg gekrönt sein soll, ist auch Hundesport "10% Prozent Inspiration, 90% Transpiration". Ich habe in etwas jüngerem Alter 15 Jahre Schutzhundsport gemacht. Als ich letztes Jahr mit meinem Wuffi das erste Mal beim Obedience war, dachte ich zwei Stunden später, ich bin zu dämlich zum Geradeauslaufen, und sollte meinen Hund an einen fähigen HF abgeben, damit er es unbelastet von meinen Tölpeleien zu etwas bringen kann.
Mittlerweile weiß ich aber wieder wie das geht mit dem Geradeaus; immer rechter Fuß - linker Fuß - rechter Fuß usw . Wobei es beim Obedience ja wirklich nicht so einfach ist. Und selbst Trainer sind sich ja nicht immer einig. Aber nun, wenn man es will, wurschtelt man sich durch. Und glaube mir, es wird besser!
Gruß!
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