Hundetagesstätten
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Zitat
Okay,
naja ist halt nur meine subjektive Meinung - die auch nicht Grundlage einer Debatte werden soll.
Halte nur nichts davon jegliche Art der Unterbringung direkt als "Huta" zu bezeichnen.
Der Begriff müsste irgendwie geschützt werden. :)Wenn ich nun 2 Hunde bei mir halte, den beiden "Sitz" beibringen und darauf reagiere wenn einer von beiden an Tür fiept weil er raus muss, dann bin ich nicht nur Hutabesitzer und Tiertrainer, sondern auch Hundepsychologe.
Ich hoffe du verstehst wie ich das meine
Möchte aber natürlich nicht deine Arbeit in Frage stellen Jogi, aber für mich ist das halt eine Tagesbetreuung und keine Hundetagesstätte.
Eine HuTa ist eine Tagesbetreuung und so etwas führe ich es spielt keine Rolle wie viele Hunde dort zu gast sind.
Oder was unterscheidet euch große von meiner kleinen HuTa?
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Für mich eigentlich nur die Tatsache, das wir eben aufgrund der Größe auch eine breitere Palette von Hundebesitzern ansprechen und bedienen können, während es bei dir ja auf 5 Hunde beschränkt ist.
Das macht halt eher den Eindruck einer privaten Tierbetreuung.
Die Einrichtung an sich spielt für mich auch eine Rolle, gibt es einen seperaten Waschbereich - eine große Auslauffläche usw usf.Aber wie gesagt, ich möchte weder deine Kompetenzen noch dein Geschäft damit in Frage stellen. Ist wohl so als wenn ein Restaurantbesitzer auf einen Imbiss schaut.. kA.
Ist nicht böse gemeint und vor allem nichts für Ungut.
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Den Vergleich Restaurant Imbiss finde ich aber sehr unpassend....Ungekehrt könnte man dann ja auch riesiges Restaurant mit Massenabfertigung nehmen und kleinen Gourmetrestaurant
Passt beides nicht, da man sich sowohl kleine als auch große Tagesstätten anschauen muss und bei beiden es sowohl sehr gute und auch sehr schlechte gibt! Dann kommt noch dazu was für den eigenen Hund besser passt....Finde aber auch, dass beides eine Tagesstätte ist, solange es gewerblich ist und nicht nur die Hunde von Freunden betreut werden, wenn ihr wisst was ich meine!
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hm ja.
Einigen wir uns auf die weisen Worte von Trash :)
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@ziggy...die Hunde sind alle zusammen unbeaufsichtigt in einem Zimmer, in den seltenen aber vorkommenden Extremzeiten halt auch mal über 10 Hunde. Und da sehe ich schon ein gewisses Risiko, dass sich da bei längerer unbeaufsichtigter Zeit mal ernsthafte Streits entwickeln könnten...
Liebe Grüße,
Lily und Happy -
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Lily,
10 Hunde unbeaufsichtigt in einem Zimmer?
Da hätte ich auch Angst das was passiert.
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Meine Lütte ist in einer privaten Tagesbetreuung.
Die Betreuerin macht das alleine, hauptberuflich und hat ein Gewerbe angelmeldet, nennt sich aber einfach nur Tierbetreuung und nicht HuTa.Es sind so zwischen 5 - 8 Hunde anwesend, ihre eignene beiden eingeschlossen. Die Hunde werden in ihrem Haus betreut, es gibt keine Zwinger oder extra Hundezimmer, die Hunde haben praktisch das ganze Haus zur Verfügung.
Trotz der vielen Hunde ist es bei ihr super ordentlich und sauber.Sie ist sehr flexibel was die Zeiten angeht, man kann den Hund jederzeit bringen oder abholen, sowohl am Wochenende als auch nachts nimmt sie die Hunde, wenn nötig.
Es ist schon eine feste Truppe, aber durch Schichtdienste, Arbeitszeiten der HH etc. sind nicht immer alle zur gleichen Zeit dort.
Sie geht mehrmals am Tag mit allen Hunden spazieren, ist die Gruppe zu groß, teilt sie die Hunde auf.
Das ist aber auch die einzige Zeit in der ein Teil der Hunde alleine bleiben muss. Zur Sicherheit sortiert sie die Bande dann auf mehrere Zimmer auf, damit nichts passieren kann.Wäre das anders bräuchte ich sie auch nicht in eine Betreuung geben, alleine zu Hause ist dann die billigere Variante.
Ich denke Mila geht gerne dort hin, sie saust auf jeden Fall morgens freudig zur Tür rein.
Natürlich sehe ich nicht, was sie da so den ganzen Tag treibt, aber ich vertraue der Betreuerin, bekomme ständig Berichte und was am wichtigstgen ist, ich habe an meinem Hund keinerlei Verhaltensänderung beobachten können seit sie in die Betreuung geht.Ich finde es gut, dass sie sich dort mit vielen anderen Rassen auseinander setzen muss, dass kann nur gut für ihr Sozialverhalten sein. Außerdem lernt sie die rassetypischen Unterschiede in der hündischen Kommunikation.
Alles in allem bin ich total zufrieden mit dieser Lösung.
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