Was kann ich tun, damit mein Freund meinen Hund mag?

  • klar ist es unschön.
    Aber ich habe mich damals nach einer Trennung auch erstmal für ein paar Tage krankschreiben lassen. Besser als wenn man sich kaum konzentrieren kann und dann blöde Fehler macht. (Können ja je nach Beruf fatae folgen haben)
    Aber das soll ja hier nicht das Thema sein. Nur so hätte man auch bißchen Zeit sich aneinander zu gewöhnen.
    Aber wenn ich sowas lese weiß ich auch immer, warum ich einen Hund nie verschenken würde. Hätte dieser Hund 1000 Euro gekostet wäre er nicht so unüberlegt angeschafft worden, oder sicher garnicht. Denke mal der Hund ist nur eingezogen weil er umsonst war

  • Als Azubi ist sowas natürlich möglich, ich schaffs ja auch. Sogar mit 2 Hunden.


    Man muss nur gut organisieren können.
    Vielleicht renkt sich die Situation mit dem Freund ja auch wieder ein, meiner hat sich recht schnell wieder eingekriegt und wie gesagt, jetzt liebt er Pauli über alles :smile:

  • Was für einen "Kompromiss" schlägt denn dein Freund vor?
    Er stellt sich doch so quer, also lass ihn doch seinen Kopf anstrengen, wie die Sache jetzt gelöst wird. Vielleicht hat er ja ne Idee.

  • Es war doch eh ihre Wohnung, die sie vorher sicher auch ganz alleine bezahlen musste.
    Wie gesagt es gab hier auch Threads wo es darum ging wieviele Hartz 4 Empfänger sich Hunde halten können auch hier im DF.
    Dann sollte es als Azubi auch gehen. Wie gesagt wenn du den Hund behälst lass ihn versichern, so hat man monatliche Fixkosten und erlebt keien bösen Überraschungen.
    Also musst du dir jetzt nur überlegen willst du den Hund ja oder nein. Deinen Ex würde ich zappeln lassen. Entweder er kommt wieder an und er akzeptiert den Hund oder Pech gehabt. Ihr seid ja noch jung, es sind keine Kinder im Spiel, da kann man sich sowas ja erlauben.

  • Wie geht/ging denn dein Freind mit dir um, also bevor der Hund da war? Ist er respektvoll dir gegenüber, oder redet er über dich / mit dir genauso abwertend, wie über den Hund?

  • fällt euch eigentlich mal auf, dass sie ne Weile Interesse an den ThreadS hat und nach na Weile, wenn sich abzeichnet, dass die Leute ihre Meinung frei äußern (und nicht das sagen, was sie sich vielleicht zu hören wünschen würde) und alle von der aktuellen Situation (aus x-tausend-Gründen!!) abraten,
    schreibt sie eh nicht mehr!


    Sie will unsere/eure Meinungen nämlich nicht hören, weil die Wahrheit nun mal weh tut und damit nicht jeder umgehen kann...


    Im ersten Thread dachte ich, ok, armes Mädel- nicht gleich die Vorurteile- die mir beim Lesen ihres Posts sofort in den Kopf schossen, äußern- erstmal nachfragen, Situation abchecken und ehrliche Hilfe anbieten.
    - Hund abgeben, weil es völlig überstürzt ist, war deine meine Antwort


    Darauf ist sie dann ja nicht eingegangen, Thread wurde geschlossen, macht sie prompt nen fast identischen auf, stellt die Frage wieder, wieder kommen nur "Negativ-Meinungen" (verständlicher Weise),
    und sie antwortet wieder nicht...


    Sorry, wenn ich mir das Spiel hier so angucke, bestätigen sich meine "vorurteile" vom Anfang, und das macht mich sehr traurig...
    ...in manchen Fällen, wäre ich froh eines Besseren belehrt werden zu können :( :

  • Zitat

    Was für einen "Kompromiss" schlägt denn dein Freund vor?
    Er stellt sich doch so quer, also lass ihn doch seinen Kopf anstrengen, wie die Sache jetzt gelöst wird. Vielleicht hat er ja ne Idee.


    Naja, der einzige Kompromiss, der mir da in den Sinn kommen würde, wäre eine hundefreie Zone in der Wohnung, in der der Freund, der sich ja scheinbar so sehr ekelt, dass er kaum noch ins Bett mag (siehe den anderen Thread), durchatmen kann, aber auch das wäre auf Dauer ziemlich verkrampft.


    Ich finde es ziemlich mies, dass hier unbekannter Weise so auf ihm rumgehackt wird - natürlich, es hätte besser laufen können, aber vielleicht wollte er es ja für sie probieren. Und merkt nun, dass es nicht geht.
    Als wäre sowas noch nie zuvor jemandem passiert.
    Und hat er plötzlich kein Recht darauf, sich in seiner Wohnung wohl zu fühlen, weil er eben keine Hunde mag?


    Ich stelle mir gerade vor, es ginge nicht um Hunde, sondern... naja, zum Beispiel um einen Palmendieb ( http://www.look.at/enlargeyourpen/eyp_2007/palmendieb.jpg ).
    Da würden sicher Weniger sagen, seine Reaktion sei unangebracht :D


    Das hat doch weniger mit Respekt vor ihr als mit gegenseitiger Rücksichtnahme zu tun - wenn ich den Hund einen Tag habe und meinem Partner derartig unbehaglich ist, dann verteufel ich nicht ihn, sondern überdenke meine Prioritäten.
    Der Hund hat sich noch nicht eingelebt, noch keine Bindung, man sollte doch froh sein, dass er gleich damit herausrückt und nicht erst davon anfängt, wenn der Karren im Dreck ist.

  • Rockabelli,


    Danke für die Info. ;)


    AnnaAimee,


    ich wollte mit meinem Beispiel nur mal aufzeigen, dass es Hunde gibt, die sich sehr schnell integrieren.


    Deswegen hat mich ja die Vorgeschichte des Hundes interessiert.


    Meine kamen allesamt aus desolaten Verhältnissen. Tara mal ausgenommen, die kam als Welpe aus dem TH. Also bevor Racker z.Bsp. im TH gelandet ist ( amtliche Verwahrung) und Laila in der HuTa ( Vorbesitzerin erhielt ein Haltungsverbot). Und Emmy... Vorbesi. hatte Auflagen vom TS und hielt sie nicht ein. Allerdings war es bei mir so, dass alle Hunde sich mich ausgesucht hatten. An mir "klebten" und nicht mehr von meiner Seite wichen.




    Zitat

    Was für einen "Kompromiss" schlägt denn dein Freund vor?
    Er stellt sich doch so quer, also lass ihn doch seinen Kopf anstrengen, wie die Sache jetzt gelöst wird. Vielleicht hat er ja ne Idee.


    Find ich ne gute Idee! Aber der Kompromiss wird wohl bleiben, es gibt keinen Kompromiss. :/



    Zitat

    Wie geht/ging denn dein Freind mit dir um, also bevor der Hund da war? Ist er respektvoll dir gegenüber, oder redet er über dich / mit dir genauso abwertend, wie über den Hund?


    Ja, das wäre wirklich interessant. Aber ich denke mal darauf wird keine Antwort kommen. :???:

  • Es geht doch viel eher darum dass man auch mal ein paar Jahre vorrausschauend überlegt. Die TS will ja wohl auf jeden Fall einen Hund. Er wohl nicht. Dann doch wohl lieber Nägel mit Köpfen machen.
    Aber ich habe auch das Gefühl, dass der Hund wieder abgegebn wird, und der Herr wieder einzihene darf und damit lernt in der Zukunft wenn ich meinen Kopf durchsetzen will, mache ich es wieder genau so, die Alte spurt ja

  • Zitat

    .. und nach na Weile, ... , schreibt sie eh nicht mehr!


    Sie ist neu hier, und ist es nicht gewöhnt, so lange zu schreiben und zu lesen wie wir. Lasst ihr doch ein paar Tage Zeit, um zu antworten, sie muss sich doch erst mal neu sortieren.


    Zitat

    Aber ich habe auch das Gefühl, dass der Hund wieder abgegebn wird,


    Muss nicht sein. Bei mir ham das auch alle gedacht, und der Hund ist geblieben. ;)

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