Um was wurdet ihr schonmal gebeten oder aufgefordert?
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Ich persönlich finde du bist etwas arg schnell dabei über dir unbekannte Menschen Urteile zu fällen. Ich finde es unpassend und anmaßend sich so zu äußern aber das muss jeder selber wissen
Mag sein! Aber ich finde es auch total unpassend, von jemandem zu verlangen, seine Hunde nicht rauszulassen, nur weil die Person ne Hundephobie hat.
Dann soll sie doch zu Hause bleiben. Als nächstes kommt dann wahrscheinlich noch, die Hunde müssen weg. Wo komm ich denn hin, wenn ich deshalb meine Hunde im Haus lassen soll und weil ein Kleinkind auf der Straße Angst hat, ich auf der Straße gehen soll und weil irgendwelche :zensur: das so möchten, ich nicht mehr durch ihre Straße gehen soll. Ich habe schon Verständnis dafür, wenn jemand Angst hat und nehme meinen Hund dann an kurzer Leine und mach einen Bogen, aber jemand,der solche Forderungen stellt, ist für meine Begriffe nicht ganz dicht. Das geht mir dann doch etwas zu weit. Ich kann doch auch nicht zu den Nachbarn sagen, lasst eure plärrenden Kinder im Haus, ich ertrag die nicht und will die nicht sehen (würd ich manchmal gern tun, aber sowas geht nunmal nicht, dann geh ich eben ins Haus, mach die Tür zu und gut ist).
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och da gabs schon einiges
ich sitz mit 2 Hunden auf meiner terasse in der sonne und relax, Hunde dösen auch vor sich hin. Nachbars kläfftölle (sry der Hund war echt zu anstrengend) kläfft am zaun, wir lassen uns nicht stören. Nachbarin kommt wutentbrannt raus und sagt "Gehen sie mit ihren Hunden endlic rein, meiner kommt ja garnicht zu Ruhe"
Darüber musst ich unweigerlich lachen, habe mich aber dann doch entschieen es wie bei meinen Hunden zu halten... unerwünschtes Verhalten ignorieren. Nach eon paar minuten gezetter ist sie dann reingegangen mit Hund
soweit kommts noch, dass ich von meinen Grundstück abkommandiert werdeNja Leute die einen panisch zurufen, man solle doch den Hund an die Leine nehmen. egal wie unfreundlich die leute da sind, die Hunde nehm ich immer an die Leine, einige bekommen aber ne antwort.
Einmal wollte mir jemand verbieten in den selben u-bahn waggon einzusteigen, weil er den gestank nicht ertragen wollte. dieser bitte bin ich nicht nachgekommen
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Aber ich finde es auch total unpassend, von jemandem zu verlangen, seine Hunde nicht rauszulassen, nur weil die Person ne Hundephobie hat.
meine nachbarin hat es nie verlangt, sie hat drum gebeten. für mich ein großer unterschied.
ZitatAls nächstes kommt dann wahrscheinlich noch, die Hunde müssen weg.
nein, kam nicht. meine hunde sind beide bis an ihr ende bei uns geblieben, ohne das wir jemals ärger wegen ihnen hatten.
ganz abgesehen davon, wäre damit niemand durchgekommen, denn wir hatten die haltergenehmigung.
ZitatWo komm ich denn hin, wenn ich deshalb meine Hunde im Haus lassen soll und weil ein Kleinkind auf der Straße Angst hat, ich auf der Straße gehen soll und weil irgendwelche :zensur: das so möchten, ich nicht mehr durch ihre Straße gehen soll.
ich denke, das ist wieder eine ganz andere geschichte. ich würde mich auch nicht von der straße verjagen lassen, schon gar nicht, wenn ein fremder mich anspricht und es verlangt. aber.....
ich habe immer dafür gesorgt, dass meine hunde niemanden belästigen und angsthasen genug abstand zu uns halten können.ich kann verstehen, wenn jemand angst vor hunden hat. wenn mir ein pferd auf dem gehsteig entgegen kommen würde, würde ich auch die straßenseite wechseln
, denn die zwei erlebnisse, die ich mit pferden hatte, waren entsprechend. wobei mir nichts passiert war, war nur "unfreiwilliger" zuschauer.
gruß marion
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Da wünschen sich Hundehalter immer Toleranz von allen Seiten, und sind selber teilweise super intolerant. Da wird Verwandtschaft ausgeladen, mit blöden Sprüchen gekontert "dürft nur ins Bad und Flur" oder sonst was. Brecht ihr euch alle einen Zacken aus der Krone, wenn ihr irgendwo mal nachgebt? Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
Warum ist Angst vor Hunden so lächerlich?
Ich amüsiere mich zwar immer noch ein wenig über die Türkische Hochzeit die ich fast gesprengt habe, weil ich mit Lena über den Parkplatz gelaufen bin und die Gesellschaft in feinstem Zwirn gerade aus den Autos gestiegen war und nun fluchtartig (und so Parkplätze sind ja schon recht breit in der Mitte, da müssen ja Autos rangieren können) wieder zwischen die Autos sprang, aber ich würde das nie als total lächerlich ansehen. Oder verlangen, dass sie nun alle meinem Hund erstmal Pfötchen geben oder sonst etwas. Ich bin flotten Schritts über den Platz, habe mich offensichtlich auch etwas geeilt und nicht noch extra getrödelt, habe für alle sichtbar die Leine noch mal um mein Handgelenkt gewickelt, damit sie sehen, ich hab den Hund fest im Griff und gut war. Änder konnte ich es in dem Moment nicht, aber ich muss es doch nicht noch unangenehmer für sie machen als nötig oder?
Ich ärgere mich über Intoleranz, darüber, über einen Kamm geschoren zu werden. Aber wenn ich hier manche höre, wie sie auf ihr Recht pochen, dann wundert mich auch nix mehr.
VG Faesa,
die sich keinen Zacken aus der Krone gebrochen hat, bei der letzten Familienfeier den Hund daheim zu lassen, weil der Tante das von ihrer eigenen Enkelin provozierte Gebelle auf den Geist ging. -
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ich denke, das ist wieder eine ganz andere geschichte. ich würde mich auch nicht von der straße verjagen lassen, schon gar nicht, wenn ein fremder mich anspricht und es verlangt. aber.....
ich habe immer dafür gesorgt, dass meine hunde niemanden belästigen und angsthasen genug abstand zu uns halten können.Ich habe auch dafür Verständnis, wenn jemand Angst vor Hunden hat (vor großen Hunden hatte ich als Kind selbst Angst
), aber was manche Leute sich so denken, ist echt überzogen. Ich lasse mich auch nicht von der Straße verjagen, man hat mich und meinen Hund mit mehreren Personen umzingelt und bedroht, ich habe nur noch drauf gewartet, dass der eine Typ nach meinem Hund tritt, dann hätte nämlich ich die Polizei gerufen. Und mein Hund hatte niemanden belästigt, ein Kind ist aus dem Gebüsch kreischend mit erhobenen Armen auf ihn zu gelaufen, klar, dass er da reagiert (war aber angeleint), aber er hat das Kind nicht gebissen, nur versucht, es anzuspringen, und ich konnte nicht damit rechnen, dass der da aus Gebüscht kommt, die anderen Kinder spielten nämlich abseits. Für das Anspringen habe ich mich auch entschuldigt, aber nicht für einen Biss, der niemals stattfand! Was kann ich dafür, wenn diese :zensur: schar zu ihren Eltern rennt und erzählt, der Hund hätte den Jungen gebissen. Die glauben natürlich nur ihren Kindern (teilweise noch nicht mal oder gerade so eben schulpflichtig) ist doch klar!
Die zweite Situation, wo mich dieselben Leute umzingelt haben, war über ein Jahr später und da war überhaupt nix gewesen. Diese :zensur: haben uns geshen, sind wieder zu ihren Eltern gerannt und die kamen raus und haben mich mit meinem Hund diesmal aber richtig bedroht. Ich ärgere mich noch heute, dass ich nicht dran gedacht habe, die Polizei zu rufen.
Ich habe, bei allem Verständnis, keinen Nerv mehr, mich mit solchen :zensur: abzugeben oder, nur weil die das so wollen, mir andere Wege zu suchen. -
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Ich ärgere mich über Intoleranz, darüber, über einen Kamm geschoren zu werden. Aber wenn ich hier manche höre, wie sie auf ihr Recht pochen, dann wundert mich auch nix mehr.Das erstaunt mich auch immer wieder. Als ob durch etwas Rücksichtsnahme auf andere, ein Zacken aus der Krone bricht.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Hin und wieder habe ich meine Schwester besucht, und wenn ich schon mal da war, habe ich im Keller die Fahrräder gewartet, also Bremsen nachgestellt, Lichtanlage repariert usw. Das ging solange gut, bis sie mir sagte, ich möge den Hund (damals nur einen) im Auto lassen, wegen der Haare und der Hygiene (man bedenke, dass die Fahrräder im Keller standen und ihre Wohnung im vierten Stock liegt und wir gar nicht in der Wohnung waren).
Seitdem werden ihre Fahrräder vom Fahrradhändler gewartet, allerdings hat der längere Wartezeiten.
Wir besuchen uns aus diesem Grunde nicht direkt. Wenn wir uns bei unseren Eltern treffen (im Garten), streichelt sie die Hunde mitunter, allerdings zieht sie sich aus hygienischen Gründen vorher Handschuhe an.
Ich habe sie darauf hingewiesen, dass unsere Hunde beide regelmäßig geimpft und entwurmt werden, während sie da bei den Klassenkameraden ihres Kindes nie sicher sein kann, ob die sich auch nur die Hände gewaschen haben.
LG Nina
Meine Schwägerin packt den Hund noch nicht mal an... Kurios, alle ohne Haustiere aufgewachsen (ja, arme Kinder...
), aber meine Frau war die erste, die einen Hund haben wollte... Was mich natürlich sehr gefreut hat, endlich wieder einen Hund im Haus zu haben.
Zurück zur Schwägerin. Hat uns nach dem Umzug, bei dem ich wieder mal tatkräftig geholfen hatte, zur Einweihungsparty eingeladen. Klasse, im Hochsommer mit Dachterrasse in der Innenstadt. Einfach herrlich für Partys. Als ich dann sagte, dass sich der Hund bestimmt auch sehr wohl fühlen würde, weil er dort nicht in der Wohnung runsitzen müsse, wurde nur herumgestottert... Ja, weißt du, der Hund, nun ja....
Ende vom Lied: Party wurde von ihr "abgesagt" und ich war seit dem nicht mehr bei meiner Schwägerin. Ganz einfach.
Es heißt doch immer "Freunde kannst du dir aussuchen, Familie nicht". Falsch, ich suche mir beides aus und ziehe ziemlich viele Freunde einigen Familienmitgliedern vor.Edit: Ihr schreibt schneller, als ich lesen kann... Irre, wie schnell manche Threads voranschreiten.
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Warum ist Angst vor Hunden so lächerlich?
Ich habe nicht behauptet, dass Angst vor Hunden lächerlich ist, aber man muss auch mal auf dem Teppich bleiben. -
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Es heißt doch immer "Freunde kannst du dir aussuchen, Familie nicht". Falsch, ich suche mir beides aus und ziehe ziemlich viele Freunde einigen Familienmitgliedern vor.Seh ich auch so!!!
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Da wünschen sich Hundehalter immer Toleranz von allen Seiten, und sind selber teilweise super intolerant. Da wird Verwandtschaft ausgeladen, mit blöden Sprüchen gekontert "dürft nur ins Bad und Flur" oder sonst was. Brecht ihr euch alle einen Zacken aus der Krone, wenn ihr irgendwo mal nachgebt? Kann ich irgendwie nicht nachvollziehen.
Hmm, bin ich intolerant, weil ich zu einer Feier eingeladen werde, meinen Hund zuhause lassen soll, aber dann nicht hingehe? Nein, ich bin nicht fremdbestimmt. Das ist alles. Hört doch mit diesem Verwandschaftsfreundlichkeitsgequatsche auf (hui, tolles Wort), ich kann's nicht mehr hören. Alle Welt streitet jahrelang mit den Nachbarn wegen einem Kinderfurz, anstatt entweder in Ruhe darüber zu reden und die Sache aus der Welt zu schaffen, oder wegzuziehen. Aber wenn die blöde, eingebildete und arrogante Cousine heiratet, muss ich da hin? Ist ja Verwandschaft! So ein Quatsch!
Leute, mit denen ich nicht klarkomme (und das sind wahrlich nicht viele, bin ein ziemlich verträglicher und geduldiger Mensch), besuche ich nicht. Egal, in welcher Beziehung ich zu denen stehe. Und das hat noch nicht mal was mit meinem Hund zu tun. Und wenn man die trotzdem mal trifft (Familienfeiern sind ja so eine Möglichkeit...), grüßt man freundlich und gut ist. - Vor einem Moment
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