Um was wurdet ihr schonmal gebeten oder aufgefordert?
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hallo,
ich habe ehrlich gesagt auch eher angenehme Begegnungen, ich finds ja schon super, wenn man mich überhaupt anspricht, soll heißen, mit mir kommuniziert... viel Schlimmer find ich diese kommentarlosen Begegnungen, wo man blöde Blicke bekommt..... es gibt schließlich keine blöden Fragen, nur blöde Antworten
bin da sehr tolerant...
Aber wenn einen andere, meist auch Hundehalter, versuchen einen von irgendwas zu überzeugen, mit total unpassenden Argumenten, dann nervts mich auch..
Im Sommer hatte ich ne Begegnung mit ner total aufdringlichen Frau in einer Pizzeria, da mag ich es dann nicht so, wenn man mich vollquatscht... sie fing erst ein normales Gespräch an von wegen, schöner Hund, was das denn für ne Rasse sei usw.... bis ihr dann auffiel dass mein Hund ja VIEL ZU DÜNN seiihr Hund zuhause, nen Rotti-DSH Mix würde 60kg wiegen, meiner müsse ja annähernd auch soviel wiegen und ich solle ihm mehr zu essen geben... dass Murphy ein Kurzhaarcollie ist und halt schlank aussieht hat sie einfach überhört... naja, ich reg mich da nicht mehr auf, ich nicke einfach und bin froh wenn man mich dann in Ruhe läßt... ich muss niemanden von etwas überzeugen bei sowas, hatte nur das Bild von einem total verwöhnten und verfetteten Hund, der in ihrem Garten hockt vor Augen, das reichte mir um mich abzuregen
Fazit: sich aufregen bringt nix und einfach immer offen bleiben- auch für "Dummie- Fragen"... immerhin ist man als Hundehalter ja eh immer eher in der "Erklärer Rolle". Hab mich mittlerweile dran gewöhnt.
Und man wird immer auf Gleichgesinnte treffen oder eben auf Menschen, die anders denken.... man muss einfach gucken mit wem man sich näher auseinandersetzen will und mit wem nicht, bei manchen Leuten redet man einfach gegen eine Wand....--- ich glaub so fährt man ganz gut.......Die Frage allerdings von dem Jungen ist schon krass... mir kam gleich der Gedanke, ob manche Kids heuzutage gar nicht mehr wissen, was Streicheln ist und das schon mit Hauen verwechseln
aber das wär doch zu absurd.
Dass es nun "wieder mal" ein türkischer Junge war, tut glaub ich nix zur Sache, das ist, denke ich, allgemein so bei der "Generation Play Station" unabhängig von der Nationalität!liebe Grüße
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Hallo,
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hab weitergelesen.... *gg hat sich erledigt, daher gelöscht... LG
BieBoss -
Zitat
Man soll nicht an einem Hund vorbei rennen oder derartiges. Das gleiche mit Fahrradfahrer. Wer einen Jagdhund hat kennt die Problematik das es die meistens nicht juckt hauptsache Sie haben Ihren Willen und man behindert Sie nicht.
Na - da hab ich aber andere Erfahrungen - meinen Bossi interessiert ein Jogger oder Radler grad so viel wie ein Reissack, der in China umfällt...... und sein Lieblingshobbyist das Hetzen! Aber er unterscheidet da wohl zwischen lohnender Beute (Hasen und Rehe sind einfach schneller) und langweiliger Beute.... *gg (immerhin - wenn der gemütlich vor sich hintrabt, isser schon schneller als jeder Jogger....)
Allerdings hatte ich auch schon mal ne wirklich nette Begegnung mit nem ängstlichen Jogger - der hatte mich höflich gebeten, den Hund auf die Seite zu nehmen, wirkte auch etwas ängstlich. Hab ich gemacht, Bossli kam (weil ja Jogger langweilig sind) auch auf den ersten Ruf zu mir, das fand der toll, Biene klebt eh immer an mir. Hab dann mal nachgefragt, warum Angst (kann mich an den Grund gar nicht mehr erinnern) und bin dadurch mit ihm in ein ganz nettes Gespräch gekommen, sodaß ich ihm auch erklären konnte, wie er mit solchen Begegnungen umgehen kann, eben nicht hektisch werden, eher langsamer laufen, Hund nicht anschauen (sonst lädt er ja geradezu zu Kontaktaufnahme ein), notfalls mit entsprechender Körperhaltung abblocken oder wegdrehen, um Desinteresse zu signalisieren, Bogen laufen etc. Der fand das total spannend, hats verstanden, sich für die Tips bedankt und joggte lächelnd weiter.
Allerdings kenne ich´s auch anders - bei uns sind oft total irre Mountainbiker unterwegs auf ganz schmalen Waldpfaden, die da mit 20 Sachen durchrasen und einen dazu noch anmotzen - die kriegen von mir dann schon mal zu hören, daß ne Klingel rechtzeitig betätigt auch hilft, daß man nicht bremsen muß, weil ich den Hund rechtzeitig auf die Seite nehmen kann. Aber ne Klingel is ja uncool und macht das Radl noch schwerer - warum also eine kaufen.....
LG,
BieBoss -
Zitat
Jogger bedenken folgendes nicht... Man soll nicht an einem Hund vorbei rennen oder derartiges. Das gleiche mit Fahrradfahrer. Wer einen Jagdhund hat kennt die Problematik das es die meistens nicht juckt hauptsache Sie haben Ihren Willen und man behindert Sie nicht.
Ich sage geben und nehmen. Wer nur nehmen will hat bei mir gleich mal ein Problem. :zensur:
Dazu mal meine Meinung als ambitionierte Läuferin und Hundehalterin - ganz ehrlich, das ist ein freies Land und auf staatlichem Geländer darf ich, solange ich niemanden gefährde, so schnell und viel laufen wie ich mag.
Ich jogge/renne auch an Hundehalten vorbei (natürlich nicht haarscharf, aber ich überhole natürlich) denn wenn ich im Training bin, würde ich keinesfalls stoppen wollen, besonders im Tempotraining sind plötzliche Stops absolut tabu.Und als Hundehalterin, die mit Hund läuft, verstehe ich andererseits nicht, warum soviele andere HH einfach ihre Hunde ankommen lassen, mir die Leine vor die Füße spannen und und und...vielleicht sollten auch HH mal nachdenken, dass wir alle die Wege teilen.
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Oh, ich jogge auch. Aber sowohl beim Radfahren als auch beim Joggen kann man ja langsamer werden statt zu stoppen. Einer meiner Hunde läuft an der Schlepp. Radfahrer und Jogger von hinten, die sich nicht bemerkbar machen, registriere ich manchmal erst so spät, das damit -weil diese nicht im geringsten bereit sind ihr Tempo zu drosseln- die absolute Hektik ausbricht. (will ja nicht das einer über meine Leine fällt). Und damit habe ich bei meinem Hund dann erst "agressives" Verhalten provoziert.
Ich frage mich immer ob die Menschen mit Krücken oder Kinder auch einfach vom Weg nieten :/ . -
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Zitat
Oh, ich jogge auch. Aber sowohl beim Radfahren als auch beim Joggen kann man ja langsamer werden statt zu stoppen. Einer meiner Hunde läuft an der Schlepp. Radfahrer und Jogger von hinten, die sich nicht bemerkbar machen, registriere ich manchmal erst so spät, das damit -weil diese nicht im geringsten bereit sind ihr Tempo zu drosseln- die absolute Hektik ausbricht. (will ja nicht das einer über meine Leine fällt). Und damit habe ich bei meinem Hund dann erst "agressives" Verhalten provoziert.
Ich frage mich immer ob die Menschen mit Krücken oder Kinder auch einfach vom Weg nieten :/ .ZitatDazu mal meine Meinung als ambitionierte Läuferin und Hundehalterin - ganz ehrlich, das ist ein freies Land und auf staatlichem Geländer darf ich, solange ich niemanden gefährde, so schnell und viel laufen wie ich mag.
Ich jogge/renne auch an Hundehalten vorbei (natürlich nicht haarscharf, aber ich überhole natürlich) denn wenn ich im Training bin, würde ich keinesfalls stoppen wollen, besonders im Tempotraining sind plötzliche Stops absolut tabu.Und als Hundehalterin, die mit Hund läuft, verstehe ich andererseits nicht, warum soviele andere HH einfach ihre Hunde ankommen lassen, mir die Leine vor die Füße spannen und und und...vielleicht sollten auch HH mal nachdenken, dass wir alle die Wege teilen.
Dazu meine ehrliche Meinung: nur keine Rücksichtnahme, was? Ich gehe mit meinem Hund auf einem Waldweg, er ist an der Schlepp, weil wir noch am Rückruf arbeiten. Logischerweise schnüffelt er mal links, mal rechts des Weges.
Dann kommt plötzlich diese lautlose Gestalt von hinten, die mit Hightech-Laufschuhen (jetzt weiß ich, warum die Dinger Nike Air oder so heißen, schwebt ihr damit???) ihr "Tempotraining" absolvieren.
Genau in diesem Augenblick schwenkt Hund von links nach rechts, ohne bei seiner Schnüffelorgie mitbekommen zu haben, dass da jemand geflogen kommt.
Tja, Pech gehabt, liebe Jogger. Und wenn der Hund dann noch erschrickt und euch (wenn auch mit dem Gedanken "Juhu, da kommt einer zum spielen!") anspringt, selbst schuld.
Ich drehe mich mittlerweile im Wald ständig um, damit ich evtl. herannahende "Waldgeister" rechtzeitig entdecke. Meine Frau hält mich schon bald für paranoid...
Nach §64a der StVO müssen Fahrräder und Schlitten (!) mit mindestens einer helltönenden Glocke ausgerüstet sein. Warum könnt ihr Jogger nicht irgendwie Laut geben? Macht euch doch bitte-bitte bemerkbar und der Umgang mit euch und unseren Hunden wäre so viel einfacher.
Wir wollen euch doch nicht das Laufen verbieten (wir haben ja ein freies Land und staatliches Gelände...), aber wenn ihr von uns Rücksicht erwartet, dann macht euch bitte bemerkbar, wenn ihr von hinten angerannt kommt.
Und hecheln alleine gilt nicht...Es grüßt ein etwas entnervter Sheng
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Zitat
Nach §64a der StVO müssen Fahrräder und Schlitten (!)
Sind damit wirklich die kleinen Schlitten gemeint, oder die Schlitten, vor die man ein Pferd spannt?
Ansonsten hat mein Hund keinen anzuspringen, auch keinen Jogger, der vorbeiläuft. Und wenn mein Hund sich gerade links auf der Wiese befindet und auf dem Weg genügend Platz für mich beim Laufen und den Halter ist, wüsste ich nicht, warum ich von hinten schon brüllen sollte.
Stellt euch mal den Post hier vor: "Ey, mein Hund schnüffelt fernab vom Weg an einem Baum und der Jogger brüllte schon von hinten ich soll meinen Hund festhalten". Da wär hier aber was los. Aber genau das fordert ihr hier doch grad
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Nein: ich versteh das so, dass die Jogger sich bemerkbar machen sollen, damit der Hundehalter ggf eingreifen kann. Und der Jogger eben nicht vom Hund belästigt wird, oder über die Leine springen muss.
Mein Vater ist Rennradfahrer -ohne Klingel versteht sich
- aber er Pfeift einfach (also so nen kurzer Doppelpfiff...), und dieses "Instrument" tragen ja auch Jogger bei sich
Rücksicht ist auf allen Seiten angesagt!
Doch Leben wir hier halt in ner "Ellenbogengesellschaft", und Recht haben ist eben nicht immer gleich Recht bekommen...Lg Snaedis
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@fasea: Natürlich darf der Hund niemanden anspringen. Deshalb ist er ja an der Schleppleine. Und zwischen brüllen und sich bemerkbar machen sollte es ja Abstufungen geben.
Das Menschen ohne Hunde sich da oft einfach keinen Kopf drum machen kann ich ja verstehen, aber das selbst Hundehalter so denken finde ich ein bisschen traurig. Klar am sichersten ist es einen Hund vom Weg abgewandt an der kurzen Leine zu führen, aber wie soll er es dann je lernen?
Vielleicht brauchen wir dafür ein neues Thema... -
Zitat
Nein: ich versteh das so, dass die Jogger sich bemerkbar machen sollen, damit der Hundehalter ggf eingreifen kann. Und der Jogger eben nicht vom Hund belästigt wird, oder über die Leine springen muss.
Mein Vater ist Rennradfahrer -ohne Klingel versteht sich
- aber er Pfeift einfach (also so nen kurzer Doppelpfiff...), und dieses "Instrument" tragen ja auch Jogger bei sich
Rücksicht ist auf allen Seiten angesagt!
Doch Leben wir hier halt in ner "Ellenbogengesellschaft", und Recht haben ist eben nicht immer gleich Recht bekommen...Lg Snaedis
Oh Mann, die Lösung war so einfach!
Aber so meinte ich das. Klar, dass es hier nicht um ein "Halt gefälligst deinen Köter fest, ich laufe jetzt an ihm vorbei!" geht. Fahrräder klingeln halt (Sofern vorhanden, was ja immer mehr ein Problem wird. MTBs und Rennräder werden ja unverhältnismäßig schwerer, wenn man eine Klingel anbaut. Obwohl Vorschrift.), Jogger nicht. Stöckchenläufer klappern von fern, hört man also auch. Also, liebe Jogger, lernt doch bitte, kurz zu pfeifen oder so. Wir wollen euch doch nur vorher bemerken.
Der letzte Jogger hat mir einen Heidenschreck eingejagt, weil er plötzlich an mir vorbei rannte.ZitatSind damit wirklich die kleinen Schlitten gemeint, oder die Schlitten, vor die man ein Pferd spannt?
Ansonsten hat mein Hund keinen anzuspringen, auch keinen Jogger, der vorbeiläuft. Und wenn mein Hund sich gerade links auf der Wiese befindet und auf dem Weg genügend Platz für mich beim Laufen und den Halter ist, wüsste ich nicht, warum ich von hinten schon brüllen sollte.
Stellt euch mal den Post hier vor: "Ey, mein Hund schnüffelt fernab vom Weg an einem Baum und der Jogger brüllte schon von hinten ich soll meinen Hund festhalten". Da wär hier aber was los. Aber genau das fordert ihr hier doch grad
Nein, damit sind keine kleinen Kinderschlitten (Rodel) gemeint, sog. Handschlitten. Allerdings legt die StZVO (verzeiht mir meinen Fehler, im letzten Post habe ich StVO geschrieben, es ist aber die Zulassungsordnung...) die weitere Ausführung eines Schlittens nicht so genau aus. Es gibt ja auch noch diese großen Transportschlitten, wo erwachsene Männer holzbeladen die Berge runtersausen. Die könnten wohl gemeint sein. Aber allgemein muss wohl ein Pferdeschlitten auch eine "helltönende Glocke" haben.
Hupen, Tröten, Radlaufglocken, elektrische Klingeln usw. sind nicht zulässig. Wobei ich diese alten Autotröten (möööp, mööööp) an Joggers Handgelenk recht spaßig finden würde...
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