Kind vom Hund verletzt - beide Hunde eingeschläfert
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Zitat
Wenn Du Dein Baby auf dem Arm hast, strauchelst Du nicht, glaube mir.
MfG
JohnNicht
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Nein.
Meine Kinder gehören nicht in die Hände von Fremden, Strauchelnden, Alkoholisierten, Kinder Unerfahrenen, Nannies, Nichten, Cousinen, Onkels, Neffen, Tanten, Schwagern, Schwägerinnen, Omis, Opis.....
Weisst Du warum, weil keiner auf DEIN Kind so gut acht geben kann, wie Du selbst.
Das ist meine Einstellung, andere mögen andere haben, sind ja deren Kinder.
MfG
John -
Gut, dass das Kind außer Lebensgefahr ist.
Verstehen kann ich die Eltern in dem Punkt, dass sie dann sicher nicht mehr mit Hunden zusammenleben wollen - dennoch gibt es Alternativen zum Einschläfern, gerade für den Hund, der nichts gemacht hat. -
Zitat
Nein.
Meine Kinder gehören nicht in die Hände von Fremden, Strauchelnden, Alkoholisierten, Kinder Unerfahrenen, Nannies, Nichten, Cousinen, Onkels, Neffen, Tanten, Schwagern, Schwägerinnen, Omis, Opis.....
Weisst Du warum, weil keiner auf DEIN Kind so gut acht geben kann, wie Du selbst.
Das ist meine Einstellung, andere mögen andere haben, sind ja deren Kinder.
MfG
John
Was ein Statement.Niemals fehlbar oder hinfällig,
Friederike -
Ich muss mich auch grade sehr wundern. Normalerweise ist doch hier das Geschrei immer gleich gross, wenn ein Hund, der zugebissen hat, eingeschläfert wurde.
Kein Hund darf einen Menschen verletzen - aber es gibt halt Situationen, in denen so etwas passiert. Hier kamen wahrscheinlich wieder verschiedene Punkte zusammen: Oma ist mit Kind im Garten unterwegs, obwohl dort die Hunde herumlaufen. Wir wissen nicht, ob das evtl. "scharfe" Hunde waren. Wir wissen nicht, ob die Hunde den Umgang mit Kindern kannten. Wir wissen nicht, ob die Oma die Gefahr kannte.....
Insgesamt finde ich die Reaktion, beide Hunde einzuschläfern, ziemlich überzogen. Der Tierarzt, der damit beauftragt wurde, hätte ggf. mal auf die Möglichkeit hinweisen können, eine Notorganisation einzuschalten, über die die Hunde hätten abgegeben werden können.
Interessant finde ich, dass solche dramatischen Vorfälle sehr oft in den (nun eigentlich nicht mehr) neuen Bundesländern vorkommen. Anscheinend ist man dort im Umgang mit Haustieren noch anders gestrickt.
Es ist nun eh nicht mehr zu ändern, ich hoffe, das Kind erholt sich rasch und die Hunde sind auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke friedfertig unterwegs.
Gruss
Gudrun -
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Zitat
... dennoch gibt es Alternativen zum Einschläfern, gerade für den Hund, der nichts gemacht hat.
ja da geb ich dir recht.
Es ist und bleibt halt immer die Frage, was tut man wenn sich der eigene Hund gegen einen Menschen richtet.
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Zitat
Nein.
Meine Kinder gehören nicht in die Hände von Fremden, Strauchelnden, Alkoholisierten, Kinder Unerfahrenen, Nannies, Nichten, Cousinen, Onkels, Neffen, Tanten, Schwagern, Schwägerinnen, Omis, Opis.....
Weisst Du warum, weil keiner auf DEIN Kind so gut acht geben kann, wie Du selbst.
Das ist meine Einstellung, andere mögen andere haben, sind ja deren Kinder.
MfG
JohnJoah und meine hat Oma und Opa auch überlebt
Dafür isse jetzt hart ... *hust*Wer Schäferhunde überlebt der schafft das auch bei Oma und Opa
Sorry so unfehlbar kannste garnicht sein
Zu der Geschichte hier sag ich besser nix ... Armes Kiddy und arme Hunde, wer weiss was da genau passiert ist
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Zitat
Ich muss mich auch grade sehr wundern. Normalerweise ist doch hier das Geschrei immer gleich gross, wenn ein Hund, der zugebissen hat, eingeschläfert wurde.
Gruss
Gudrun
Ich sag z.B. nicht das ich's gut heiss, aber ich kann's nachvollziehen wenn so gehandelt wird. Ob ich des toll find oder net tut ja nix zu Sache.Über die genauen Umstände wenn nen Hund irgendwen beisst weiß man ja eh nie was weil keiner persönlich dabei war. Sind ja, auch und vorallem hier?, immer die wildesten Mutmaßungen die danach so niedergeschrieben werden.
Im dem Fall weiß man nix ausser das beide Hunde eingeschläfert wurden und nen Kleinkind durch Hundebisse im Krankenhaus liegt.Wayne Du gibst Dein(e) Kind(er) nie aus der Hand? NIE?
Ich bin froh wenn Oma, Tanten oder Onkels mal helfen. Und stolpern kann man mit eigenem Kind genauso wie wer "fremdes". -
Zitat
ja, es ging von den haltern aus. aber eigentlich dürfen wirbeltiere doch nicht ohne "vernünftigen grund" eingeschläfert werden, oder?
Bei uns im Ort ist mal ein Hund eingeschläfert worden, der bei der Enkeltochter der Besitzer am Kinderwagen stand oder wenn sie auf dem Arm bei jmd. war und dabei gezittert hat, wie als wenn er eine Ratte fangen will, hat die Besitzerin erzählt.
Der Hund war acht Jahre und wurde eingeschläfert.
Zur Vermittlung wollten sie den Hund nicht mehr freigeben, weil er bei ihnen so ein schönes Leben hatte und sie nicht glaubten, dass er es woanders noch mal so gut haben würde.
Es ist bis dahin nie was passiert, aber das ist für mich auch kein "vernünftiger Grund" den Hund einschläfern zu lassen.Lg Nadine
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Zitat
Nein.
Meine Kinder gehören nicht in die Hände von Fremden, Strauchelnden, Alkoholisierten, Kinder Unerfahrenen, Nannies, Nichten, Cousinen, Onkels, Neffen, Tanten, Schwagern, Schwägerinnen, Omis, Opis.....
Weisst Du warum, weil keiner auf DEIN Kind so gut acht geben kann, wie Du selbst.
Das ist meine Einstellung, andere mögen andere haben, sind ja deren Kinder.
MfG
JohnMeine Freundin fiel mit ihrer 4 Monate alten Tochter die Treppe runter, brach sich beide Arme, dem Baby ist außer dem Schrecken nichts passiert.
Dann wirst Du ja wohl auch deiner Frau, der Mutter des Kindes, dein Kind nicht in die Hände geben.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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