Job oder Hund? Was ist wichtiger?

  • Zitat

    Beides wichtig. :hust: Und es wäre auch schlecht wenn du für deinen Hund *Blau machen* würdest. Aber du hast doch nur vor Überstunden abzubauen. Ob die die nun nutzt um mehr Zeit für den Hund, deinen Partner oder Freunde is doch jedem selbst überlassen! :???:

    Nicht wenn du im Familienbetrieb arbeitest ;)

    Es geht einfach darum, ob sich die Prioritäten doch ein wenig verschieben, wenn man einen Hund hat.

  • Also, klar bin ich lieber mit meinem Hund zusammen draußen, als im Büro zu sitzen und zu arbeiten. Aber: Von irgendwas müssen sowohl ich als auch der Hund leben, Tierarztrechnungen, Versicherungen etc, das alles muß irgendwer bezahlen. Also geht mir mein Job schon "vor". Sollte es mal zu einem Notfall mit dem Hund kommen, dann habe ich aber die Möglichkeit anzurufen bei meiner Chefin und Bescheid zu sagen, dass ich später komme oder mir einen Tag Urlaub etc nehmen möchte. Das geht aber auch nur, wenn bei der Arbeit nicht grad die Hölle los ist (also Urlaub nehmen, später kommen ist kein Problem). Mein Hund ist nicht der Nabel der Welt, um den sich alles dreht.

    Aber in Deinem Fall ist es doch so, dass Du Überstunden abbauen willst, da stellt sich doch die Frage nache dem, was wichtiger ist gar nicht, oder? In den seltensten Fällen werden Üerstunden noch bezahlt, sondern in Frezeit abgegolten. Das hat ja nun nix damit zu tun, dass Dir Dein Job jetzt nicht mehr so wichtig ist.

    LG Kerstin

  • Ich tendiere eigentlich dazu, zu sagen mein Hund ist mir wichtiger als mein Job.

    Ich hab damals die Verantwortung übernommen für ihn, als ich mich für ihn entschieden habe. Also ist es nun meine Aufgabe ihm alles zu geben was er braucht und wenn ich ihm das zeitlich auf Grund meines Jobs nicht bieten kann muss sich der Job eben dem Hund anpassen und nicht andersherum.

    Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich jederzeit die Möglichkeit habe meinen Job anzupassen. Sonst hätte ich mich für den Hund auch nicht entschieden.

  • Also ich würde alles versuchen, um meinen Hund irgendwie zu halten trotz Job, so lange es beiden Seiten gut geht damit.
    Aber wenn ich den Hund überhaupt nicht mit dem Job kombinieren könnte und das vorher wüsste, würde ich mir keinen anschaffen.
    Ich werde nicht arbeitslos und friste mein Leben zu Hause, "nur" um den Hund halten zu können. Da würde ich mir andere Möglichkeiten suchen. Mal abgesehen davon, dass ich nen Hund ohne Job auch nur schlecht halten könnte.

    Der Job ist existentiell. Der Hund natürlich auch für mein Wohlbefinden :D Aber letztendlich ist klar, wofür ich mich langfristig entscheiden müsste/ würde.


    ......Bis es passt und der Hund endlich kommen darf :D

    Nen Hund, der einmal da ist, abzugeben, ist natürlich ne andere Geschichte. Aber man muss eben so gut planen, wie man kann. Auch wenn man nie alles planen kann...

  • Zitat

    Ich tendiere eigentlich dazu, zu sagen mein Hund ist mir wichtiger als mein Job.

    Ich hab damals die Verantwortung übernommen für ihn, als ich mich für ihn entschieden habe. Also ist es nun meine Aufgabe ihm alles zu geben was er braucht und wenn ich ihm das zeitlich auf Grund meines Jobs nicht bieten kann muss sich der Job eben dem Hund anpassen und nicht andersherum.

    Dazu muss ich allerdings sagen, dass ich jederzeit die Möglichkeit habe meinen Job anzupassen. Sonst hätte ich mich für den Hund auch nicht entschieden.

    Das ist der Idealfall..

    ich wusste beispielsweise auch im VOrraus, dass mein Hund max. 3 Stunden am Tag allein sein wird.
    hätte ich keine Möglichkeit gehabt ihn während meiner Arbeitszeit versorgen zu lassen hätte ich mich eher gegen einen Hund entschieden, denn ich bin der Meinung ich brauche keinen Hund, wenn ich 8-10h täglich arbeite und er derweil alleine ist.
    Meine Mama und mein Freund arbeiten im Schichtbetrieb, somit ist Rusty quasi rundum versorgt.

  • Darf ich fragen was du arbeitest, Aussie1987?

    Mein Hund ist mir wichtiger als mein Studium.
    Aber Beides muss parallel klappen. Mein Hund hilft mir
    den Alltag durchzustehen. Was die Zeit angeht, ich versuche
    den goldenen Mittelweg zu gehen. ;)

  • Prinzipiell gebe ich den meisten hier Recht, beides ist mir unheimlich wichtig und wo ein Wille da ein Weg. Ich denke, dass es immer eine Lösung gibt, die beides in Einklang bringt.

    Wenn es allerdings nur dieses entweder-oder gäbe...dann schließe ich mich brush an...der Job!

  • Zitat

    Also, klar bin ich lieber mit meinem Hund zusammen draußen, als im Büro zu sitzen und zu arbeiten. Aber: Von irgendwas müssen sowohl ich als auch der Hund leben, Tierarztrechnungen, Versicherungen etc, das alles muß irgendwer bezahlen. Also geht mir mein Job schon "vor". Sollte es mal zu einem Notfall mit dem Hund kommen, dann habe ich aber die Möglichkeit anzurufen bei meiner Chefin und Bescheid zu sagen, dass ich später komme oder mir einen Tag Urlaub etc nehmen möchte. Das geht aber auch nur, wenn bei der Arbeit nicht grad die Hölle los ist (also Urlaub nehmen, später kommen ist kein Problem). Mein Hund ist nicht der Nabel der Welt, um den sich alles dreht.

    Aber in Deinem Fall ist es doch so, dass Du Überstunden abbauen willst, da stellt sich doch die Frage nache dem, was wichtiger ist gar nicht, oder? In den seltensten Fällen werden Üerstunden noch bezahlt, sondern in Frezeit abgegolten. Das hat ja nun nix damit zu tun, dass Dir Dein Job jetzt nicht mehr so wichtig ist.

    LG Kerstin

    ICH muss mich sowieso nicht entscheiden, was wichtiger ist. Der Job bliebt, der Hund bleibt, alles ist tuffig. Nur wenn du im Familienbetrieb bist, wird natürlich auch aufs Privatleben geschaut und meinen Eltern geht es glaube einfach um meine Einstellung zu dem Hund :???:

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