schmerzgrenze beim futter
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Aber Markus Mühle mit hochwertigen Ölen ergänzt und im Idealfall noch zweimal die Woche eine Frischfleischmahlzeit (zB Rinderhack) ist eine hochwertige Ernährung für verhältnismäßig wenig Geld

Wie gesagt, für mich (Barferin) ist es mein "Notfallplan"

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Zitat
Wenn ich persönlich diese Methode für eine der besten halte, dann beleidige ich doch nicht alle anderen, die anders denken und füttern. Was für ein Unsinn
Meine Güte, warum fühlt ihr Euch alle angesprochen von mir, wenn ich das konkret mit jemandem mache, dann verwende ich ein @ oder zitiere zuvor....
Es kam für mich so rüber, als wäre es mal wieder das Nonplusultra (die Mischkost, ich finde allerdings auch diesen Begriff ziemlich blöde...
, hört sich so frigide nach Trennkost an) , für mich ist es das, aber eben nicht universell und schon mal gar nicht als eine Art Ergebnis dieses Freds.
Achtung: Soll jeder so machen wie er will.
Zu den Futtermengen, die hier gerade thematisiert werden, ich kann das zwar schwer beurteilen im Moment, da wir ja alles durchmischen, allerdings kann ich das aus früheren "Testzeiten" nicht bestätigen, von MM hat ein Hund hier beispielsweise extremst zugelegt, vom Orijen hätte ich annähernd das Doppelte füttern müssen bei einem anderen Hund (was allein bei der Eiweißmenge schon an Körperverletzung heranreicht), damit er nicht rappeldürr wurde usw.
Generell kann ich nicht bestätigen, dass ich von teurem Futter weniger füttern müsste, hängt wie immer eher mit dem Kohlenhydrat- und Fettanteil zusammen, und da kann auch ein Aldifutter (ich kenne jetzt die Werte nicht..) vermutlich gut mit punkten. -
Zitat
Solltest Du Dich für Markus Mühle entscheiden, würde ich Dir raten hin und wieder einen Schuss Distelöl über das Futter zu geben (Tipp von meinem Tierarzt) - es ist kaltgepresst und enthält daher nur sehr wenig Fett (das Futter, nicht das Öl)
(Und es sollte speziell Distelöl sein, weil das die meisten ungesättigten (?) Fettsäuren enthält.)
Ich verfalle jetzt nicht in den Erklärmodus, aber es gehen im Grunde genommen alle kaltgepressten Pflanzenöle (neben Lachsöl...usw.), würde wechseln zwischen Leinöl/Rapsöl/Hanföl und Olivenöl/Distelöl/Maiskeimöl usw.
Nur auf kaltgepresst achten, keine raffinierten.
Und bei uns gibt es Öl täglich.
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Luigi
aber mal ehrlich, wenn mein Hund nicht so empfindlich wäre würde ich genauso argumentieren in dem ich sage:Meine anderen Hunde haben auch Discount/billige Zoofachmarken bekommen plus diverse frische Zutaten, denn es wäre die Wahrheit.
Die Hunde sind gesund bis ins hohe Alter gewesen.
Das hat m.M. nach nicht einmal was mit "nicht wollen" zu tun, sondern wenn Langzeiterfahrungen gefruchtet haben, warum dann was verändern, insofern keine gesundheitlichen Probleme? -
Zitat
Nur auf kaltgepresst achten, keine raffinierten.
Das kann ich mir nicht verkneifen (bezieht sich aber nicht auf dich):
Schaaade, wo die kleinen Gourmets doch so gerne raffinierte Mahlzeiten zu sich nehmen. Das wird die französischen Köche aber gar nicht erbauen.
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@DSHBauer: Nette Wortspielchen sind doch erheiternd...
@Modern:Zitatsondern wenn Langzeiterfahrungen gefruchtet haben, warum dann was verändern, insofern keine gesundheitlichen Probleme
Also meine persönliche Meinung dazu
: Für mich geht das einwenig in Richtung Lotteriespiel, soll heißen, es kann gut gehen, muss aber nicht. Selbstredend kann der Hund auch mit der Fütterung nach meinen Maßstäben im Alter von 2 Jahren z.B. an Krebs sterben, ich möchte aber, zumindest so lange ich es mir finanziell leisten kann, mögliche Risikofaktoren ausschließen, und dazu zählt eben fast alles Synthetische (Farbstoffe und Geschmacksverstärker) und v.a. Konservierungsstoffe (selbst synthetischen Vits stehe ich da sehr skeptisch gegenüber, aber anders geht es oft kaum..). Ich ernähre mich bis auf gelegentliche Ausnahmen genau so, insofern bin ich "geistig versaut"....
und wenn ich ehrlich bin, füttere ich auch genau so, weil ich sonst ein sehr schlechtes Gefühl hätte, warum soll ich mir das antun? Damit ist eigentlich schon alles gesagt, aber......dann kommt auch noch dazu, dass ich persönlich selten Fleisch/Fisch esse, wenn, dann habe ich "es" meist gekannt und weiß, womit es eben nicht vollgepumpt ist und dass es zuvor nett gehalten wurde, ich habe keinen Bock (wer einmal sowas gesehen hat, der denkt über die nächste Currywurst nach, das kann ich garantieren) auf Futter, wo ich bereits davon ausgehen kann, dass die dafür verwendeten Vieher elendig hochgemästet wurden und nett mit allerlei Cocktails vollgepumpt sind, wovon mir und den Kötern demnächst noch 5 weitere Beine wachsen.
Ich will sowas nicht fressen, sorry, und auch nicht unterstützen. Sonst reiche man mir den Eimer. :bäh:
Und ich bin nicht Jesus, Maria, Josef oder der heilige Geist, aber für mich ist das das Resultat logischen Denkens, ich muss nicht alles konsumieren, nur weil es alle tun und es derzeit in genau der denaturierten Form zur Verfügung steht.Wünsche allen einen netten wenig denaturierten Tag und bin jetzt mal wech!
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Moin Zusammen,
meine Schmerzgrenze ist recht hoch, das gebe ich ehrlich zu. Natürlich schaue ich auch auf den Preis beim Hundefutter, aber der ist für mich nicht ausschlaggebend. Würde wir ihn nur von seinem Lieblingsnafu ernähren, läge der Tagespreis bei 5 Euro, das ist dann über meiner Schmerzgrenze

Was ich allerdings nie wieder tun werde ist, meinen Hund einseitig zu füttern. Damit meine ich nur ein Futter zu geben, weil er es ja so gut verträgt und weil es eine gute Zusammensetzung hat.
Die Lektion haben wir Anfang 2010 gelernt. Bis dahin haben wir nämlich ein Trofu gefüttert, dann hat der Hersteller die Zusammensetzung geändert, ein Giardienbefall nebst Behandlung und gaben uns dann den Rest. Die BSD meines Hundes (zu dem Zeitpunkt gut 2 Jahre alt) produzierte nicht mehr genug Enzyme. Heute funktioniert sie wieder einwandfrei

Füttern tun wir wie folgt:
Morgens Trofu 1
Abends Trofu 2 im Wechsel mit Nafu oder was rohem.
Auch beim Nafu probiere ich ständig neues aus.Es gibt auch mal was von unserem Essen, ein Pizzarand oder nen paar Stücke Currywurst staubt er auch schon mal ab.
Arny ist fit wie ein Turnschuh, Tierarztbesuche sind zur Seltenheit geworden.
Wie ich das Futter auswähle? Nun ich achte auf Dinge die mir wichtig ist, das heißt aber nicht, das sie das für andere auch sind. Ist doch bei Menschenfutter ähnlich oder?
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Wir füttern mitlerweile wieder TF.
Diesmal ist es das Lammund reis von Platinum, das vertragen sie ssseeeeehr gut, seit dem ist es mit der kratzerei wirklich so gut wie weg.
Da kostet der sack glaub knapp 25 euro (5kg)
Aber das ist es mir wert.
Wobei so eine Dogge damit ja nun nicht lang hin kommt, dann wäre es natürlich ein mächtig teurer spaß.
Aber unsere minis wiegen 5 und 4,5 kg, da ist es noch akzeptabel.
Wir kommen mit einem sack ca 1 monat bzw etwas über nen monat hin.
Werd in zukunft auch 10-15 kg bestellen, dann wirds ja wieder was günstiger wenn man es dann auf die 5k runter rechnet.
Und da Platinum eh nur 5 kg säcke hat, ist es nicht so dramatisch 15 kg zu bestellen.
Aber so ein 15 kg sack wäre mir dann wieder zu groß. -
Wenn du drei 5 kg Säcke Platinum kaufst, zahlst du nur 46 Euro für 15 kg. :)
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Ja, sag ich ja es ist wesentlich günstiger.
Hatte aber erstmal nur 5 gekauft um es zu testen. - Vor einem Moment
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