schmerzgrenze beim futter
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Darf ich mal ketzerisch Fragen ob Du auch die Zeit hast Dich überhaupt um den Hund zu kümmern? Was ist wenn der Hund krank ist bzw. älter wird?Nein, um ehrlich zu sein, sitzen meine Hunde 10 Stunden am Tag in der Box, dürfen nur 3 mal am Tag 10 Minuten raus zum Lösen, bekommen täglich Discounterfutter, und wenn sie krank und/ oder alt werden, werden sie natürlich sofort entsorgt.

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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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*malsoindierundewerf*
Das Thema war doch: Wo ist die finanzielle Schmerzgrenze beim Futter?"
Bitte kommt doch mal so langsam wieder in diese Richtung zurück und nicht noch ein FeFu-Thread in dem es darum geht, wie einfach und schnell Barfen geht.
Danke.
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Das Thema war doch: Wo ist die finanzielle Schmerzgrenze beim Futter?"
Dann würd ich mal sagen, die Grenze ist da, wo das Wissen aufhört.
Oder in einem gut kalkulierten Haushalt mit wenig Mitteln, was halt möglich ist.
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*malsoindierundewerf*
Das Thema war doch: Wo ist die finanzielle Schmerzgrenze beim Futter?"
Bitte kommt doch mal so langsam wieder in diese Richtung zurück und nicht noch ein FeFu-Thread in dem es darum geht, wie einfach und schnell Barfen geht.
Danke.
Danke! -
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Schau dir doch mal bitte die Zahlen an. Pro Monat 1 Stunde, lass es 2 sein, Täglich 5 Minuten Zeitaufwand.
Du willst mir sagen, dass das nicht machbar ist? Das glaub ich einfach nicht. Wie lebt man bitte, wenn man nicht mal 5 Minuten am Tag zum Pürrieren/Kochen von Gemüse hat? Wie isst man selbst? Geht man nicht einkaufen?
Im Übrigen bin ich Studentin, habe einen 1000m2 Meter Garten der Gepflegt werden will, einen 100m2 Teich(frisst auch Zeit), ein großes Haus und 2 große Hunde.
Und einen täglichen Weg zur Uni von 3 Stunden.Wer sagt, er will nicht selbst Kochen, dann ist das ok, wenn man Sorge über die Zusammensetzung hat.
Aber zu sagen, dass die Zeit nicht reicht, dann glaub ich das einfach nicht.
ZitatWo ist dein Problem? Gehe doch nicht davon aus, dass deine Ansprüche und Prioritäten auch die der anderen sind.
Ich hab mit dir kein Problem, wenn du mit deiner Philosophie persönlich glücklich und zufrieden bist und das so willst, dann tu das doch
Aber vielleicht gibt es einige die darüber einfach mal nachdenken sollten, anstatt immer nur als eine Art Trotz zu sagen "geht nicht, will ich nicht" oder "hab keine zeit".Zitatür mich selbst/ die Familie koche ich in der Regel gesund und frisch. Habe aber nicht den Anspruch, meine Hunde zu Barfen. Ist doch nichts Verwerfliches dran.
Natürlich nicht. Aber ein bißchen Qualität sollte der Hund doch auch erleben dürfen. Es geht ja nicht allein darum, ob man jetzt für den Hund kocht oder roh füttert.
Was würde denn passieren, wenn ein Hund kein Fertigfutter verträgt??Zitatund zum Thema " ich habe mir die Hunde angeschafft und nicht anders herum": Ich glaube nicht, dass Madame im spanischen Tierheim bzw. auf der Straße besser gespeist hat, als bei mir.
Interessiert mich ehrlich gesagt nicht, von wo dein Hund ist.
DU hast ihn nach Hause geholt und er lebt jetzt nicht mehr auf der StraßeZitatUnd nochmal zur Formulierung: Natürlich liebe ich meine Hunde und habe sie gern und verbringe gern Zeit mit ihnen. Aber es gibt eben auch Tage, die sind so vollgestopft, da ist es wirklich ein Opfer, mit den Hunden rauszugehen, obwohl ich die Zeit vielleicht für andere Dinge oder für mich selbst brauchen würde.
Es sind doch nicht alle Tage gleich. Und es gibt auch Tage, da habe ich keine Lust oder Zeit, mich um die Hunde zu kümmern. Trotzdem tu ich es.
Gut, denn ich bin sehr häufig beruflich rein 14 Stunden und mehr außer Haus. Meine Hunde sind entweder bei meinen Eltern, oder mit mir on tour. Da ist oft jede halbe Stunde Zeit für die Hunde, die ich mir abzweigen muß und manchmal nicht ganz freiwillig. Dennoch tue ich esZitatNein, um ehrlich zu sein, sitzen meine Hunde 10 Stunden am Tag in der Box, dürfen nur 3 mal am Tag 10 Minuten raus zum Lösen, bekommen täglich Discounterfutter, und wenn sie krank und/ oder alt werden, werden sie natürlich sofort entsorgt
Wußt ich es doch
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Wußt ich es doch
Jepp!

Mir geht es nur darum, dass diese Diskussion nicht ausartet in ein:
1. Nur wer roh/ frisch füttert ist ein guter HH, und wer dies - aus welchen Gründen auch immer - nicht tut, macht sich schon beinahe der Tierquälerei schuldig. Und
2. Dass Menschen, die Discounterfutter füttern, nicht generell angeprangert werden. Da ich denke, es gibt Familien bzw. HH, da ist einfach nur das allerpreiswerteste Futter drin. Oder aber, es fehlt das Wissen darum, dass Barfen eventuell noch preiswerter und auch gesünder sein kann.Ich versuche einfach, hier diese extreme Einstellung aus der Diskussion herauszufiltern, welche dazu führt, dass jeder, der seinen Hund einfach nur als Hund behandelt und ihm eben füttert, was ihm in die Finger kommt, an den Pranger gestellt wird.
Wie schon mein Thread:https://www.dogforum.de/viewtopic.php?…er=asc&&start=0
gezeigt hat, dürften die DF-User hier Ausnahmen und Exoten sein, und in der Masse der HH "da draußen" untergehen, die ganz selbstverständlich vom Discounter füttern und dabei Stiftung Warentest lesen und überzeugt sind, ihrem Hund etwas Gutes zu tun.
Ein Großteil meiner Bekannten, die Hunde haben, haben den Begriff Barfen noch nichtmal gehört.Was mich persönlich angeht: Ich habe gemerkt, dass ich viel zu viel für Hundefutter ausgegeben habe, und ich lag mit durchschnittlich 200€ (für Bio-Reinfleischdosen und Co) im Monat sicher eher an der Spitze und habe daher jetzt auf moderatere Preise umgestellt.
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Also um mal Zahlen zu nennen: für mich liegt die Schmerzgrenze für einen 14 Kilo Sack Futter bei etwa 40 Euro +/- paar zerquetschte. Aber ich fütter zwischendurch auch gern mal nen Sack Billigfutter und vor allem strecke ich mit allen Essensresten die hier übrig bleiben (außer zuckerhaltiges).
Barfen kommt für mich nicht in Frage. Ich habe null Lust mit einzuarbeiten und ich sehe es nicht ein solche Massen an Fleisch zu verfüttern. Eine Bekannte von mir ernährt ihren Hund vegan und der ist jetz auch schon wieder 14 Jahre alt und pumperlgsund. Ich sehe also nicht ein dass mein Hund zu 60 oder 80 oder wieviel auch immer Prozent nur Fleisch fressen sollte.
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Meine Schmerzgrenze liegt bei 40€ im Monat, dazu zähle ich aber auch Leckerlis.
Ich sehe es wie Biomais.Ich füttere Alnutra, aber ich mag keine einseitige Ernährung.
Heute Abend gibt es eine Barfmahlzeit mit Real Nature Trofu.
Heute Mittag gab es getrocknete Rinderlunge.
Und heute Morgen für jeden Alnutra.Ich habe keine Lust so fanatisch über's Hundefutter zu denken.
Und was hier manche von sich geben, ist maßlos beleidigend und übertrieben.Ich habe es in einem anderen Thread schon geschrieben, jeder Hund verträgt jedes Futter anders.
Als Luna MarkusMühle bekam, sah sie fürchterlich aus. Sie hatte struppiges Fell und hatte massenweise Output.
Seitdem ich sie größtenteils mit Alnutra ernähre, sieht sie super aus.
Und alle Hunde, die ich kenne, die Alnutra bekommen, sehen ebenfalls klasse aus.
Damit will ich nicht sagen, dass dieses Discounterfutter das Beste überhaupt ist, nur das Beste für meine Hunde.
Und darauf kommt es mir persönlich an. -
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Ich habe gemerkt, dass ich viel zu viel für Hundefutter ausgegeben habe, und ich lag mit durchschnittlich 200€ (für Bio-Reinfleischdosen und Co) im Monat sicher eher an der Spitze und habe daher jetzt auf moderatere Preise umgestellt.
Hoppala...... wieviel Hunde hast du denn
Ich muß ehrlich sagen, daß ich von dem ganzen Bio-Hype wenig halte. Mittlerweile gibt es ja alles in Bio und da hab ich einfach so meine Zweifel.
Das aber nur am RandeZitatgezeigt hat, dürften die DF-User hier Ausnahmen und Exoten sein, und in der Masse der HH "da draußen" untergehen, die ganz selbstverständlich vom Discounter füttern und dabei Stiftung Warentest lesen und überzeugt sind, ihrem Hund etwas Gutes zu tun.
Ein Großteil meiner Bekannten, die Hunde haben, haben den Begriff Barfen noch nichtmal gehört.
Und das ist persönlich der Grund der mich seit einigen Jahren wirklich aufregt.
Kaufen die Leute ein Elektorgerät, dann können sie sich plötzlich informieren und wissen über Dinge Bescheid da staunt man nur noch.
Gleiches beim Urlaub, da haben einige Tipps drauf wie und wo man sparen kann, da muß ich für meinen Teil einfach nur noch den Kopf schütteln
Geht es aber an Ernährung, egal ob bei Mensch oder Tier, dann hört der Wissensdurst auf. Das ist alles egal, unwichtig und um Gottes Willen gibt es da viel zu lesen.
Wenn auf der Cola steht "gekürt zum gesundesten Getränk des Jahres" dann würden sie gleich 3 anstatt nur einer Flasche mitnehmen.Vielleicht liegt es an meiner verkorksten Erziehung, aber ich habe einfach gelernt mich um die Dinge voll und ganz zu kümmern. Auch bei den Haustieren. Meine Kleintiere haben noch nie in handelsüblichen Käfig gelebt, meine Kaninchen und Meerschweinchen haben noch nie Trockenfutter gesehen und meine Hunde habe ich lange Jahre ausschließlich bekocht, bis ich dann einen Kompromiss mit Fertigfutter geschlossen habe.
Seit gut 2,5 Jahren barfe ich, allerdings nur meine Hündin, weil mein Rüde es einfach nicht verträgt.
Seit ich meine Produkte und Fütterungsmethode habe, sind meine Kosten in Sachen Futter ebenfalls gesunken und seit ich noch an meinem Management in Sachen Hundefutter verbessert habe, ist der Aufwand nicht mehr, sondern sogar geringer geworden.Das Einzige was mich manchmal echt aufregt ist die Tatsache, daß z.B. mein Trockenfutter hier in München nicht im Laden erhältlich ist - grrr
Hat eine Familie wirklich kein Geld um im Monat 40,00 für Hundefutter auszugeben, dann mag ich das von Fall zu Fall noch verstehen.
Wenn aber die Familie einfach zu geizig ist, oder einfach gar nicht einsieht 10,00 mehr zu zahlen, dann endet mein Verständnis.
Dafür kann ich nichts, egal wie sehr ich mich bemühe meine Klappe zu halten
Und es ist einfach so, daß hochwertiges Futter ohne 80% Getreideanteil und syn. Zusatzstoffen usw. keine 100 Euro im Monat kosten.
Da gibt es gute Produkte zu erschwinglichen Preisen und wenn jemand zum Monatsende hin seinen Hund mit Disocunter füttert.... dann finde ich das auch noch in Ordnung. Vorausgesetzt natürlich immer, der Hund verträgt das Ganze auch.ZitatIch füttere Alnutra, aber ich mag keine einseitige Ernährung.
Heute Abend gibt es eine Barfmahlzeit mit Real Nature Trofu.
Heute Mittag gab es getrocknete Rinderlunge.
Und heute Morgen für jeden Alnutra.
aber deine Hunde ernähren sich nicht ausschließlich davon, sondern du wechselst. Damit gehörst du ja schon zu einer Sorte von Hundehaltern alias 2.0
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2 Hunde ...oder eher 1 1/2 ... Eine mittelgroße Hündin mit einer SH von 55 cm und einen Mops-Junghund.
Ich hatte meine beiden auf Herrmanns umstellt, weil meine Große von fast jedem anderen Futter Durchfall bekam. Wie sind nach wie vor am Herumprobieren, aber 200 € im Monat für Hundefutter war einfach zuviel ...Ich habe wohl aber auch etwas zuviel gefüttert,
... vor allem meine Große hat etwas Übergewicht bekommen, das ist jetzt aber fast schon wieder alles unten. - Vor einem Moment
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