Ich wohne!!

  • Die Nähe entziehe ihm meinem hudn daduch nicht, er ist bis auf die 6 stunden in der nacht ununterbrochen bei mir. abgesehen davon wen nmein hund z.b. Angst hat bei gewitter hat er das manchmal kommt er rein und darf dann auch die nacht dort verbringen...


    Deine Erziehungsmaßnahmen, also die Kommandos sind für mich nur ein Teil. Für meinen Geschmack braucht ein Hund ein starkes Grundvertrauen zu seinem Menschlichen Gegenpart. Du reagierst mit den Kommandos nur auf bestimmte Situation, mein Hund hat gelernt sich in den Situation auf mich zu konzentrieren und er schafft es auch sich daran zu orientieren sodass zu solcehn Ereignissen überhaupt nicht kommen würden wie das er etwas vom Tisch nehmen würde. Und das kannst Du nicht über ein Kommando lernen sondern nur über gemeinsams und konsequentes arbeiten.

    Ist vielleicht auch wie so vieles Rassen bzw. Geschlechtsspezifisch... bei einem Malteser muss ich da vielleicht nicht ganz so energisch sein wie bei einem halbstarken Malinois Rüden.

  • Zitat

    Die Nähe entziehe ihm meinem hudn daduch nicht, er ist bis auf die 6 stunden in der nacht ununterbrochen bei mir. abgesehen davon wen nmein hund z.b. Angst hat bei gewitter hat er das manchmal kommt er rein und darf dann auch die nacht dort verbringen...


    Deine Erziehungsmaßnahmen, also die Kommandos sind für mich nur ein Teil. Für meinen Geschmack braucht ein Hund ein starkes Grundvertrauen zu seinem Menschlichen Gegenpart. Du reagierst mit den Kommandos nur auf bestimmte Situation, mein Hund hat gelernt sich in den Situation auf mich zu konzentrieren und er schafft es auch sich daran zu orientieren sodass zu solcehn Ereignissen überhaupt nicht kommen würden wie das er etwas vom Tisch nehmen würde. Und das kannst Du nicht über ein Kommando lernen sondern nur über gemeinsams und konsequentes arbeiten.

    Ist vielleicht auch wie so vieles Rassen bzw. Geschlechtsspezifisch... bei einem Malteser muss ich da vielleicht nicht ganz so energisch sein wie bei einem halbstarken Malinois Rüden.


    :???: deinen letzten absatz ignoriere ich mal, der ist wohl ein schlechter scherz ... frei nach dem motto: kleine hunde braucht man nicht erziehen??!!
    trotzdem zur info und zum nachdenken: zwergpinscher sind die kleinen brüder der dobermänner
    und ein border collie - deutscher schäferhund mix ist nun auch nicht grad ein pappenstiel
    ... gut, dass wir drüber geredet haben :???:

    zum anderen:
    bindung aufbauen ist wichtig. keine frage.
    und meine hunde orientieren sich sehr stark an mir. keiner kommt auch nur auf solche ideen. ich meinte die oben genannten beispiele nur als allgemeine punkte, nicht, dass ich daran arbeiten müsste
    das ist aber das ergebnis einer guten erziehung, zumindest entsteht diese bindung erst während der erziehung! =)

    wo für jeden einzelnen erziehungsmaßnahmen anfangen und aufhören kann jeder anders definieren.
    ich sehe es eben so:
    bringe ich etwas neu bei (trick, befehl, tabu, ...) sehe ich es als erziehungsmaßnahme.
    setze ich diese durch - verlange ein befehl/verhalten kann ich es in meinen augen nicht als erziehungsmaßnahme bezeichnen, da es ja erst NACH der erfolgten erziehung möglich ist. meine ansicht verstanden??
    das gehört für mich zum reibungslosen zusammenleben.
    folglich gehört das einhalten von tabus (die ja die meisten mit meideverhalten aufbauen) auch zum zusammenleben dazu.

    kurzes beispiel:
    das tabu sofa musste meine hündin (sie kam als erwachsene zu uns) auch erst lernen. bei der pflegestelle durfte sie aufs sofa und ins bett.
    ich musste sie nur einmal "runterschmeißen" (am geschirr nehmen, mit bestimmter stimme "runter" sagen und sanft aber bestimmt vom sofa geleiten).
    in den folgenden tagen stand sie noch mal davor, wir haben sie ins körbchen geschickt (nachdem sie diesen befehl erlernt hatte! =) )
    seit dem ist ruhe. sie macht keinerlei anstalten. wo ist da also jetzt in diesem moment, in dem sie ruhig im körbchen liegt und kein interesse am sofa hat, die erziehungsarbeit?
    richtig, sie erfolgte bereits vorher, als ich ihr den befehl "runter" beibrachte :D - der funktioniert im übrigen auch bei allen anderen erhöhten dingen (baumstümpfe, podeste, ...) und ist sehr sinnvoll in kombination mit "rauf" ...

  • Ich finde, dass es nicht darum geht, ob ein Hund im Haus ist oder nicht. Es geht darum ob er bei mir ist, oder nicht.

    Was hat der Haushund davon, wenn er irgendwo alleine in einem Raum schläft? Das ist für mich das gleiche wie ein Zwinger - nicht bei mir, sondern alleine.

    Milo ist auch nicht den ganzen Tag an meiner Seite. Wenn ich in der Schule bin, ist er bei Mama und den anderen hier. Auch wenn ich hier bin, hab ich ihn nicht den ganzen Tag "an mir kleben", aber trotzem verbringen wir viel Zeit miteinander. Und ich finde es schön, wenn er nachts bei mir sein kann - ich würde trotzdem niemanden dazu zwingen auch den Hund mit ins Schlafzimmer zu nehmen, aber ich würde dazu raten.

    Und nur weil ein Hund im Haus ist, heißt das nicht dass er genügend Körperkontakt hat und den finde ich sehr wichtig!

  • Zitat

    Ich beziehe meine Aussage nicht auf die Größe eines Hundes sondern auf die Rasse und wenn Du mir jetzt erzählen willst das e skeinen Unterschied bei der Erziehung bzw. Training zwischen sagen wri mal einem Border Collie und einem Maltester gibt, dann zweifel ich daran ob du dich schon damit wirklich auseinandergesetzt hast. Soviel zu dem thema, gut das wir darüber gesprochen haben, nicht?


    zu den anderen themen abschließend von mir: jeder soll es so machen wir er denkt das es für sich und sein tier richtrig ist, mich nervt nur dieses ständige gezeter und gehetze gegen alles wenn man dem hudn nicht den arsch pudert. das wars von mir ich wünsch euch einen schönen nachmittag :-)

  • Da es aussieht als würde es abschweiffen (habs nicht gelesen) beantworte ich einfach die Startfrage :lol:

    Woody lebt mit mir in der Wohnung. Hätte ich nen Garten, würde ich es so einrichten dass er, wenn ich zuhause bin, raus könnte. Aber eben.... Habe ja kein Garten :(

    Höre öfters dass Leute sagen : Es ist Tierquälerei grosse Hunde in einer Wohnung zu halten. :/


    LG Nina

  • Zitat


    Höre öfters dass Leute sagen : Es ist Tierquälerei grosse Hunde in einer Wohnung zu halten. :/

    Nö. Es ist eher Tierquälerei einen großen Hund nur in den Garten zu lassen weil das ja viel einfacher ist als Gassi + Beschäftigungsprogramm zu bieten :)

    Im Idealfall liegt der Hund daheim fix und fertig rum und schläft. Ob das nu die Dogge ist oder der Zwergpudel macht für mich keinen Unterschied.


    LG alex,
    bei der irgendwann bestimmt auch ein großer Wuff einzieht - obwohl nur Wohnung vorhanden :)

  • Ja,
    das kann ich auch immer nicht verstehen. Was hat die Wohnungshaltung mit der Größe des Hundes zu tun?
    Wohnungshaltung an sich?
    Dass viele meinen, dass es Quälerei sei, einen großen Hund in einer _kleinen_ Wohnung zu halten, ist ein alter Hut (und für mich auch nicht wirklich wahr, es sei denn, man sammelt Mini-Glasfigürchen, aber dann ist es Mini-Glasfigürchen-Quälerei), aber was ändert die Größe des Hundes an der draußen-drinnen-Frage?
    :???:
    Grüßle
    Silvia

  • Tja, ich glaube ja auch, dass die Größe des Hundes bei der Haltung in der Wohnung eigentlich keine Rolle spielt, aber ganz ehrlich:

    Ich lebe mit meinem FReund und Hund auf 50 Quadratmetern und ich wollte einfach einen kleineren Hund, weil ich nicht wollte, dass eine Dogge (übertrieben gesagt) den ganzen Flur einnimmt. Da spielt für mich die Größe eine Rolle, dem Hund dürfte es egal sein.

    Um auf die FRage zurück zu kommen: Jeppe ist ein Wohnungshund, wir haben keinen Garten. Er darf auch mit ins Schlafzimmer und auch ins Bett. Ich merke aber, dass er wahrscheinlich eher ein Draußen-Hund wäre, denn wenn wir bei meinen Eltern sind, die einen Garten haben, nutzt er das und ist ständig draußen!

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