Beiträge von ctyri

    ich finde es schön zu sehen das es hier anscheinend doch noch die ein oder andren ausgehalten haben die sich eine objektive meinung über das thema bilden können, ohne irgendeinen komplex an ausländische tieren gefressen zu haben...


    ich für meinen teil hab keine lust mehr. leider kann man hier sofern man eine andere meinung vertritt nicht wirklich diskutieren sondern wird nur beschimpft, geschweige denn man würde erwarten das jeman die postings objektiv liest...


    das ist kein hundeforum mehr, hier finde ich nur noch threads wo leute permanent am rumheulen sind, wischi waschi methoden predigen und sich daran aufgeilen wie sie ihren hund mit suhsi oder sonstigen scheiss verwöhnen.


    leider habe ich mich hier zu voreilig angemeldet um wirklich über hunde, ausbildung etc. zu diskutieren aber das hier ist wirklich nur noch lachhaft hnd geht am thema vorbei, schade für alle leute die sich wirklich dafür interessieren und auf den geistigen... stoßen...

    Zitat

    Klingt, als hättest DU mächtig viel Ahnung :roll:


    Dann erklär mir doch bitte mal was an meiner aussage falsch ist wenn du mehr ahnung hast.



    fakt ist, das hunde von spanischen behörden nicht mit ketten tot geschlagen werden. sie werden eingeschläfert. das kostet die behörden vie. geld natürlich um so mehr hunde das sind.


    und das kein spanier interesse daran hat unter anderem auch wegen tourismus etc. das es noch mehr verwilderte strassenhunde gibt ist auch klar.


    Abgesehn davon sollte man die hoffnung nicht aufgeben das es irgendwann mal im sinne der eu auch ein gemeinsam tierschutzgesetzt gibt.


    Und ja ich bin kein Freund von Hunden die aus dem Ausland hier her gebracht werden, zum einen da diese oftmals einfach dermaßen schlechte erfahrungen gemacht haben das sie hier nicht zumutbar sind. Und zweitens wie schon oben gesagt die ursache nicht verädnert wird...



    das ist meine meinung, bitte unterlasst irgnedwelche dämlichen posts sondern gebt stichhaltige aussagen die man nachvollziehen kann, sonst kann man sich jegliche diskussion sparen

    ich finde es generell seltsam das leute immer noch meinen tieren aus dem ausland in deutschland ein zuhause zu geben hat was mit tierschutz zutun.


    dem einen hund wird zwar geholfen aber den 1000 nachkommen im nächsten jahr geschieht der gleiche mist wieder und wieder und wieder... im endeffekt sind die leute so doof und helfen z.b. den spanischen behörden dabei das diese das problem noch weiter verdrängen.


    erst wenn kein mensch mehr die hunde von dort nimmt und die anzahl einfach überhand nimmt bzw. die kosten damit fertig zu werden, wird dort auch mal gehandelt...


    vielleicht sollten sich die leute die sich tierschützer betiteln mal darüber gedanken machen

    würde ich in einen hundesportverein gehen und die BH machen und danach weiter trainieren. Brauchst auch keine angst haben dein hund bekommt dadruch keine verkrampfungen oder sonstig negatives...



    abgesehen davon ist es perfekt wenn er das an der leine macht du kannst ihn immer an radfahren anderen hunden denen du nicht begegnen möchtest usw. vorbeiführen und er hat der kontakt auf dich. herzlichen glückwunsch

    Hallo :-)


    ich hab das mit meiner hündin in einer hundeschule in rosenheim gemacht, ca. 1 std fahrtzeit von starnberg aus.

    und ich hab selbst einen aussie also darüber brauchst du mir nichts erzählen :-) und zum harzer fuchs auch nichts...



    abgesehen davon sprichst du einen wichtigen punkt an nämlich die zucht (z.b. beim labi), da hier aber stets zu irgendwelchen labi+schäfer mix ausm tierheim geraten werden sehe ich genau diesen punkt als verkehrt an..


    das sind dann die hunde die wieder zurückkommen weil der besitzer es nicht packt sie zu erziehen etc.. bla bla



    und nur weil die meißten labis fettgefüttert und auf masse gezüchtet faul in der ecke liegen ists ein toller familienhund? du solltest dich vielleicht auch aus der "ferne" mal daüber informieren für was diese hund eigentlich da sind und das der labi den wir hier alle oft sehen nicht mehr viel davon übrig hat.

    liegt viell. daran das ihr beide wenig darüber nachdenkt was für ein hund geeignet wäre und augenscheinlich keine erfahrung mit den aufgeführten hunden habt.



    ich kenne so gut wie keinen labi der für einen hundanfänger geeignet wäre... durch die ganze überzüchtung bekommt man da mittlerweile auch schwierig ein passendes exemplar..


    und zu speziell...: welcher hund ist denn nicht speziell.. die rassen die ich aufzählte gehören zu leichtführigen, gelehrigen rassen zumeist ohne bzw. mit wenig jagd und schutztrieb, die bei korrekter ausbildung und auslastung deutlich eifnacher zu handeln sind als bspw. ein dobermann...



    also bevor ihr eure schlauen sprüche wieder aufgrudn von verallgemeinerungen oder thesen aus hundebüchern hier anbringt arbeitet lieber mal mit den rassen zu denen ihr etwas sagt bevor nur blödsinn rauskommt.



    viele grüße ;-)

    also ich würde mir das an deiner stelle alles nochmal gut überlegen. die hunderassen die du ausgewählt hast sind m. m n. nichts für hundeanfänger. die ersten drei haben alle einen guten schutztrieb beim malamute kommt noch ein extremer jagdtrieb dazu sodass du ihn nur schwer ableinen kannst. und warum ein labrador immer als anfängerhund beschrieben wird weiß ich auch nicht, hier kommt es extrem auf die züchtung an,.


    einen labi aus einer leistungszucht einem anfänger zu geben ist wahnsinn...


    du sagst du willst sport machen und viel mit dem hund machen?


    warum schaust du dir nicht mal einen australian shephered an, sehr gelehriger hund und wenn du deine versprechen wahr machst das du viel unternimmst und ihn auch geistig forderst, solltest du mit diesem hund auch keine probleme bekommen, aber auch nur dann...



    ansonsten sag ich mal ist eine golden retriever aus einer showlinie auch ein geeigneter anfängerhund. oder ein collie (bei nötiger auslastung) vielleicht ein harzer fuchs?



    du musst dir auch überlegen, wenn deine erziehungsmaßnahmen nicht so gut funktionieren wie du dir das jetzt vorstellst, musst du dir gut überlegen ob du einen hund mit 30 - 40 kg überhaupt handeln kannst wenn er mal das machen will was er gerade für richtig empfindet.


    viele grüße ctyri

    Zitat

    Ja genau schau dir mal an wie Hunde das unter sich machen!! Die rasten nit sofort aus wenn das Blach mal zu fest zubeisst! Das am Nackenfell auf den Rückendrehen ist eine der letzten Methoden die ein Hund anwenden würde!


    von ausrasten und groben herangehensweise naht niemand etwas gesagt also zügel deine phantasie mal ein wenig und stell nicht jeden der nicht diene plüsch methode bevorzugt als grausames monster dar...


    wenn du mal beobachtet hast wie eine hund z.b. einen welpen erzieht in dem er ihn gekonnt (ohne zu beissen) auf den rücken wirft und dann entscheidet wann der welpe wieder aufstehen darf... aber wahrscheinlich rennt ihr dann sowieo hin und nehmt euren armen kleinen auf den arm und tröstet ihn...


    Soll hier jetzt nicht verallgemeinert werden aber sieht man leider viel zu oft bei leuten mit solchen einstellungen

    achja, wenn die anderen sachen nicht helfen, propbier meinen ratschlag mal aus und hör nicht immer auf die ganzen wissencshaftliche nerrungenschaften oder sonst was. sind halt zwei unterschiedliche herangehensweisen, es gibt hundeschulen die machen das eine und hundeschulen die machen das andere.


    abgesehen davon beobachte mal wie z.b. hunde untereinander das regeln, die machen im endeffekt genau das gleiche und vertrauensbruch usw. ist absoluter blödsinn, ganz im gegenteil sind zumindest die erfahrungen die ich gemacht habe.


    viele grüße