Rassesuche..

ja ich mal wieder...ich weiß...

nachdem ich nun schon seit einigen jahren gewisse Hunderassen im visier habe und mich intensiv mit denen beschäftigt hatte stand für mich fest das es ein aussie werden soll...züchter und co war alles geregelt...

naja...nun habe ich im märz meinen traummann kennengelernt, habe ein haus samt grundstück, wohne mit ihm zusammen und so weiter und so fort...

alles richtig super :) ich freu mich auch riesig das er ebenflls einen hund haben möchte...leider sind wir uns da bi den rassen nun gar nicht mehr einig...also gings an eine neue auswahl...nach einigen zuchtausstellungen und mehreren züchterbesuch und behördeninfos stand fest es soll ein amstaff werden...alles war auch dort schon geregelt und ein züchter stand ebenfalls fest...nach den erneuten vorfällen mit dem rottweiler sind die medien allerdings wieder mal angeheizt gegen die sokas und da wir in sachsen wohnen (wo wir wie wir ja jetzt wissen nach dem ganzen behördenkram die soka bedingungen quasi am schlechtesten sind und die strengsten auflagen in ganz deutschland herrschen) denken wir wäre es einem solchen hund ungerecht gegenüber ihn in diese gesellschaft aufwachsen zu lassen...

aaaalso neue rassesuche...

hier mal das was wir bieten können:

-Haus mit Grundstück
-Überdachter Hundezwinger mit großer gedämmter hütte (vom vorbesitzer noch, soll aber nur als unterschlupf dienen wenn er draußen ist und es regnet oder ähnliches, ansonsten natürlich familienanschluss und leben mit im haus)
-ich arbeite 3 Tage die Woche im büro, rest von zuhause aus (soweit mein chef endlich mal sagt das die lizenzen freigeschaltet sind -.-)
-ruhige Wohnlage mitten in der Pampa auf dem Land (und ich meine wirklich Pampa)
-nette nachbarn die auch angeboten haben die morgendlichen gassirunden zu übernehmen wenn ich arbeiten bin und auch wenn wir ihn mal nicht mitnehmen könnten ihn pflegen würden
-mein mann ist im außendienst und kann seine termine selber planen, arbeit 1-2 tage im büro oder von zuhause aus

was unbedingt sein sollte:

-kurzes fell (wenn möglich)
-kein allzugroßer jagdtrieb, auch wegen unseren katzen
-max 50cm bis 60cm schulterhöhe
-mind 30cm schulterhöhe
-keine allzugroßen ohren (zumind. bei hängeohren)
-weder schlaftablette noch arbeitstier
-schutztrieb ist mir quasi egal, solte allerdings keine überhand nehmen, da die nachbarn kleinere Kinder haben und diese natürlich öfter auf der straße spielen

so..denn mal rann...

wenn ihr mehr infos braucht sagts

du meinst die alten ddr linien? also jetzt nicht die altdeutschen schäferhunde sondern die normalen aus ddr zeiten?

Ulrike wir möchten est mitte nächsten jahres einen hund und es soll doch schon ein welpe sein..ob von privat oder züchter ist uns egal, solange er gut sozialisiert aufgewachsen ist und die elterntiere bekannt sind...beim züchter natürlich noch pedigree und co

@ihr andern beiden in erster linie Hausfrauensport ;), lange spaziergänge, übers feld toben, frissbee, bälle werfen, in den turniersport oder ähnliches wollen wir nicht, auch richtige arbeit wie rettungssuche oder ähnliches wäre nix für uns...ansonsten joggen, fahrrad

zu der fellfrage: ich möchte einfach nicht allzuviele hundehaare im haus haben..ich weiß das sich das nicht vermeiden lässt, aber bei einem kurzhaarigen hab ich zumindest keine fällbälle rumfliegen *lach* ..nein im ernst wir hatten früher nen berner sennen und das war der horror zu fellwechselzeiten...das möchte ich definitiv nicht wieder

Zitat

Haben die was geändert? Kann mich gar nicht erinnern, dass es da so schlimm war? Zu Zeiten als ich noch im Th war wurden diese Hunde auch ganz normal vermittelt. Hier in Bayern empfinde ich das als wesentlich extremer.

stimmt die werden ganz normal vermittelt, aber die auflagen die man erfüllen muss um einen zu bekommen und dann auch behalten zu dürfen sind echt heftig