Tierarzt oder Tierheilpraktiker? Wohin geht ihr?
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Hallo ihr Lieben,
Ich würde gern von euch wissen, ob ihr mit euren Tieren (müssen ja nicht nur die Hunde sein) zum Tierarzt oder zum Tierheilpraktiker geht, wenn der Schuh drückt.
(Klar, dass Impfungen und OPs ausgenommen sind ;).)
Bei welchem der beiden habt ihr ein besseres Gefühl und warum?`
Liebe Grüße und in gespannter Erwartung auf eure Antworten. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zu beiden. ALlerdings gehe ich mit den Hunden zum Heilpraktiker für Menschen, denn davon kenne und schätze ich viele, und sinngemäß gelten diese Sachen für Tiere ja auch. ALso meine Homöopathin behandelt bei Bedarf auch Katzen, Hunde und Pferde. Akupressur machen wir selbst bei den Hunden.
Ich selbst gehe als Mensch bei Bedarf zum Heilpraktiker, weil bei mir Akupunktur, Blutegel, Homöopathika, medical Tape usw. gut wirken. Ich möchte nicht mit operativen Verfahren, Antibiotika oder Kortison behandelt werden, es sei denn, dass es unvermeidbar ist. Mit solchen Sachen wird mir in Deutschland zu großzügig verfahren, ich würde mir die Antibiotika lieber für die wirklich gefährlichen Infektionen aufsparen, statt sie in der Tiermast und für Erkältungen zu "verheizen" und damit Resistenzen zu züchten.
Meine "austherapierten" ALlergien sind durch Akupunktur und Qi Gong auf eine kaum wahrnehmbare Symptomatik zurückgegangen, obwohl mir der HNO-Arzt erklärte, so etwas ginge nicht. Es geht sehr viel, wenn man ernsthaft daran arbeitet.
ALlerdings gehen wir alle zum Arzt bzw. Tierarzt, um geimpft zu werden, die Zähne zu checken/behandeln, oder die Augen zu untersuchen. Das ist das jährliche Vorsorgeprogramm.
LG Nina
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Ich geh mit Nele eigentlich nur zur THP, außer wenn mal Blut untersucht werden muss, oder irgendwelche Wunden versorgt werden müssen usw.
Als Nele sehr krank war, hab ich mich bei den TAs sehr hilflos gefühlt. Die Behandlung hat nichts gebracht, eher verschlimmert, trotzdem wurde wild rumgedoktort. Außerdem kam man gar nicht zu Wort. Die TAs wussten schon was fehlte und haben dementsprechend behandelt. Dazu noch der Zeitdruck.
Bei der THP war ich dann erstmal zu einem Erstgespräch und nachdem ich mir dachte, dass es ja auch nix schaden kann ihr jetzt mal zu vertrauen, hab ich Nele so behandelt wie sie es vorgeschlagen hat.
Wunder oh Wunder hat das mit so schnellen Erfolgen geholfen, dass ich jetzt davon sehr überzeugt bin. -
Meine Tierärztin ist auch ausgebildete THP. Ich hab also beides in einer Person. Finde ich sehr praktisch, da sich so beide Behandlungsarten wunderbar ergänzen lassen. Less wird eigentlich ausschließlich mit Naturheilkunde "bearbeitet". Als allerdings eine entartete Warze auch nach 4 Monaten nicht wegging, wurde diese unter örtlicher Narkose weggeschnitten. Seine Rückenschmerzen wurden dagegen vom Osteopathen behandelt und Schmerzmittel sind auch auf homöopathischer Basis.
LG Eva
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Noch gehe ich zum TA, da ich aber gerade eine Tierhomöopathie Ausbidung mache, hat das bald ein Ende.

Natürlich gibt es Sachen auch ausserhalb von Impfen und OP die ich nicht selber behandeln würde, aber ich renne nicht grundsätzlich mehr erst zum Arzt.
Momentan habe ich eine Humanhomöopathin zur Bekannten, die hat mir auch schon sehr geholfen, z.B: hat sie innerhalb von 3 Wochen die Ohrrandnekrose geheilt die meinen Hund schon 1 Jahr plagte. -
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da es in AT keine THP gibt, natürlich zum TA ^^
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Nur zum Tierarzt! THP will ich nicht und brauch ich nicht!
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Zitat
Noch gehe ich zum TA, da ich aber gerade eine Tierhomöopathie Ausbidung mache, hat das bald ein Ende.

Natürlich gibt es Sachen auch ausserhalb von Impfen und OP die ich nicht selber behandeln würde, aber ich renne nicht grundsätzlich mehr erst zum Arzt.
Momentan habe ich eine Humanhomöopathin zur Bekannten, die hat mir auch schon sehr geholfen, z.B: hat sie innerhalb von 3 Wochen die Ohrrandnekrose geheilt die meinen Hund schon 1 Jahr plagte.Hey,
Oh, wo machst du die Ausbildung denn? Ich überlege, den THP-/Tierphysio Kombistudiengang von ATM nächstes Jahr zu beginnen. Da ich in HH wohne, ist Bad Bramstedt auch nicht wirklich weit weg ;). -
Unter Heilpraktikern gibts mir generell zuviele schwarze Schafe, im Sinne von abzockerei, und ich glaube nicht, das es bei Tierheilpraktikern anders aussähe.
Mit meinem Hausarzt bin ich vollkommen zufrieden, und er weiß, und achtet es auch, das ich nicht bei jedem Wehwehchen Medikamente möchte.
Homöopathie ist in meinen Augen nichts anderes als der Glaube daran das es wirkt, und da kann ich auch günstigere Sachen anwenden, wie Kräutertees.
Meiner Tierärztin habe ich im Erstgespräch auch gleich gesagt, ich bin gegen Medikamente, es sei denn, es ist ein Notfall.
Mit Heilkräutern kenne ich mich selbst gut aus, und unsere Apothekerin des Vertrauens mischt mir die Sachen Portionsgenau zu.
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Muß aber sagen das mein StammTA homäopathie ganz normal vor chemiekeulen verschreibt, nur wenn die nicht helfen wird zur chemie gegriffen. Daher hgeht mir kein THP ab ^^
- Vor einem Moment
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