... was haltet Ihr von einem Tierheilpraktiker?

  • Liebe Mitglieder,


    mal wieder eine neue Umfrage :!:
    Wart Ihr mit Eurem Hund schon mal beim Tierheilpraktiker, wenn ja was habt Ihr dort für Erfahrungen gemacht.
    Würde mich wie immer über eine große Teilnahme bei der Umfrage freuen :top:

  • Hallo,


    ich bin jetzt schon jahrelang mit Hunden und Pferd bei eine THP,
    allerdings nur klassische Homöopathie.
    Außerdem habe ich mein Pferd und auch schon einen meiner Hunde
    von einer Osteophatin behandeln lassen, mit super ergebnissen.


    Ich musste bisher dann immer selbst entscheiden ist das ein Fall für
    einen THP oder den TA, bei uns hat jetzt ein TA eine Praxis übernommen
    der gleichzeitig auch Homöopath ist :flower: , ich war auch schon mit
    den Hunden dort und ich war begeistert.


    Mir war allerdings bisher immer wichtig das ein THP seine Grenzen kennt
    und kein problem damit hat einen auch zu einem TA zu schicken.


    Vor allen bei chronischen Geschichten ist ein THP zu empfehlen.


    Grüße Christine

  • also bislang war ich mit portos noch bei keinem thp,würde aber hingehen!
    alsohab ich mal das letzte angeklickt!
    mich interessiert das schon und wir haben sogar eine ganz in der nähe,aber bislang hatte ich noch keinen grund...
    mal schaun!

  • Eine schwierige Frage! Ich konnte leider kein Kreuzchen machen, weil ich wohl ein etwas komplizierter Klient bin. Ich habe zum Glück eine Tierärztin gefunden, die homöopathisch behandelt. Trotzdem bekommen meine Hunde nie "unüberprüft" etwas. Ich informiere mich immer genaustens über das zu verwendende Präperat. Kleine Sachen behandele ich selbst mittels Homöopathie (meist sehr erfolgreich) und Blütentherapie. Bisher war ich da sehr treffsicher. Ich habe mir Bücher besorgt, recherchiere im Netz und benutze meinen klaren Menschenverstand. Ich würde allerdings bei schwerwiegenderen Dingen niemals den Gang zum Tierarzt oder die Tierklinik scheuen. Die Ursache muss immer genau herausgefunden werden, weil ich Symptombekämpfung nicht für Heilung halte.


    Wenn es irgendwann meine Finanzen zulassen, würde ich sogar selbst eine Ausbildung als Tierheilparaktiker anstreben. Da es ja mal wieder leider kein staatlich anerkannter Beruf ist, wäre die Wahl der Ausbildungstätte echt schwer...


    Viele Grüße
    Corinna

  • :bindafür: Ich würde jederzeit einen THP aufsuchen. Bei unserem ersten Hund war das eine sehr gute Zusatzbehandlung. Unser Tierarzt behandelte gemeinsam mit dem THP. Insgesamt eine sehr gute : :

  • Hm, bisher war ich noch nicht da und ich denke, da gibt es sooooooooooooo viele schwarze Schafe, die sich per Fernstudium ein Scheinchen erangelt haben... vermutlich würde ich nur auf persönliche Empfehlung eines Menschen gehen, dem ich vertraue, dass er ein vernünftiges Urteil abgeben kann.

  • hey,
    es ist zwar lang nix mehr hier in den Thread geschrieben worden aber ich schreibs trotzdem mal:)
    Meine Tierärztin hat von der konventionellen Tiermedizin umgeschwenkt zur Heilpraktikerin mit Behandlungsweisen aus Homöopathie und pflanzlichen Kombiarzneien. Dies find ich persönlich eine tolle Mischung da sie "beide" Seiten kennt. Sie schwört weder auf die eine oder andere Weise sondern sagt daß beide sich gut ergänzen können.
    Mit Kuna hab ich bislang 100% gute Erfahrungen mit Homöopathie gemacht. Einmal bei Wachstumsschmerzen, das andere Mal bei einer starken Bursitis am linken Ellenbogen. :blume:

  • Ich würde niemals einen THP aufsuchen,genauso,wie ich selbst niemals zu einem Heilpraktiker gehen würde.


    Ich könnte niemanden vertrauen,der allenfalls oberflächliche medizinische Kentnisse besitzt und nicht mal den genauen Wirkmechanismus der verabreichten Mittelchen erklären kann.


    Gegen alternative Medizin habe ich im Großen und Ganzen nichts,Pflanzenheilkunde finde ich sogar recht interessant.Homöopathie beim Tier hingegen finde ich aber ehrlich gesagt auch nicht so gut.
    Zu einem TA,der alternative Medizin anbietet,würde ich also gehen und auch den Hund mit pflanzlichen Mitteln behandeln lassen,wenn es angebracht wäre.


    LG,
    Christiane

  • tamora:


    das halte ich für ein Gerücht. Ich bin selber in der Ausbildung zum THP und TP. Das Studium geht über zwei Jahre, und ich bin mir sehr bewusst, was ich den Patienten für Mittel gebe, wie die zusammen gesetzt sind, wie die wirken und für allem auch, wo sie im Organismus wirken.


    und mal ein Frage, was bitte ist den Homöopathie?? Ist das nicht allternative Medizin, zum Beisp. Akkupunktur, und pflanzliche Mittel ???

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