... was haltet Ihr von einem Tierheilpraktiker?

  • Erst ein THP brachte mich und meinen allergischen Hund wieder auf den richtigen Weg!

  • Warum auch nicht, versuchen kann mans ja. Und wenn es hilft, um so besser. Genauso sehe ich das mit Placebos, warum nicht einsetzen, wenns hilft.

  • hallo,


    ich selbst und auch meine haustiere waren noch nie bei einem thp.


    bei mir hängt das so fest, weil ich eine bekannte hatte, die von einem hp behandelt wurde. sie hatte bronchialkrebs, hatte sich vorher in einem krankenhaus behandeln lassen ( chemo usw.) sie wollte anschließend selbst ihr immunsystem stärken mit homöopathie. sie hat damit den krebs wieder angefüttert gehabt und verstarb. :|
    das kann ich nicht vergessen...


    mein erster hund hatte hautprobleme an den pfoten gehabt. er bekam damals homöopathische tabletten ( silicium ) und es hat leider nicht geholfen gehabt...


    ich bin da noch skeptisch...

  • Ich bin jetzt mit Pepe bei einer. Ich kann nur hoffen, dass sie uns hilft.
    Er ist so oft krank im MOment und hat soviele Medikamente intus, dass er auch echt schlecht aussieht.


    Er bekommt jetzt eine Zellkur/Immuntherapie.
    Ich kann ja erzählen, ob es was gebracht hat.
    Ich bin nicht ausschließlich für Heilpraktiker oder Mediziner, sodnern für beides. Es ist sicher auch manchmal gut, einen Organismus ganzheitlicher zu sehen und nicht nur auf Symptome und deren direkte Ursachen zu achten, sondern vielleicht auch auf das, was dahinter steht. Andererseits ist richtig eingesetzte gute Medizin m.E. ganz oft unersätzlich.

  • Lisa ist seit einem schrecklichen Erlebnis sehr traumatisiert gewesen und nur der THP und nicht der TA konnten uns helfen. Seitdem ist sie auch wegen anderen Sachen dort in Behandlung (u.a. wegen ihrer Arthrose).


    Ich selbst gehe wegen meiner Migräne auch zu einem HP und seitdem sind die Attacken viel seltener geworden!

  • Ich gehe auch zum THP. Er hat die Bandscheibenvorfälle vom Dielemann auskuriert. Ohne OP. Was er nicht machen kann schickt er in eine tolle Tierklinik, mit der er zusammen arbeitet. Und meine andere TÄ macht beides THP und konventionell.


    Liebe Grüße Uschi

  • Also in meiner TA Praxis gibt es 3 Tierärzte, von denen einer Ärztin auch Homäopathin ist und da bin ich echt begeistert, was man mit so einfachen Mitteln alles bewerkstelligen kann.


    Zum Beispiel leidet mein Hund seit Langem an Inkontinenz. Der alte TA hat uns erst Medikamente gegeben, die er täglich bis ans Lebensende nehmen sollte, was ich ja nicht fand. Da es aber nicht viel besser wurde, war ich wieder da und er riet mir dann zu einer Operation, was ich auch doof fand.


    In meiner jetzigen TA Praxis habe ich das Problem mal angesprochen, mein TA hat mich dann zu der Homöopathin geschickt und sie riet mir dazu meinem Hund Kürbiskerne zu verfüttern.


    Ich dachte nicht, dass es klappt, aber seitdem hat er nie wieder Urin verloren und vorher hat er wirklich mehrmals täglich im Haus Urin verloren.


    Vorallem kosten diese Kerne 1,99 Euro, die Medikamente haben 40 Euro im Monat gekostet.



    Aber sonst gehe ich grundsätzlich immer erst zum TA, dieser schickt mich dann (wenn nötig) zur Homäopathin.

  • Um mein Post zu komplettieren. Die Immuntherapie der THP schlägt super an. Pepe sieht aus wie ein "neuer Mensch" :lachtot:


    Nee, im Ernst. Er ist wieder vitaler, stinkt nicht mehr, weder die Haut noch das Maul, das Fell ist wieder weiß und nicht gelblich und auch nicht mehr fettig.


    Also: Ich bin ab jetzt FÜR THP.

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