Hund beißt Einbrecher.
-
-
Zitat
Ui ui ui ui, dafür hab ich ich diversere rote bömmelchen bekommen.
Nimm`s nicht tragisch...ich warte übrigens auch schon darauf
...man muß auch nicht immer hier mit der ganzen Meute "mitheulen" - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
hast du hier Hund beißt Einbrecher. schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
-
Zitat
Nimm`s nicht tragisch...ich warte übrigens auch schon darauf
...man muß auch nicht immer hier mit der ganzen Meute "mitheulen"Oh Gott , wahrlich nicht.
Mein Leben hängt nicht vom https://www.dogforum.de ab.
Jeder darf und soll hier seine Meinung vertreten. -
Anscheinend hört die Sozialisierung am Hoftor dann auf.
Ich bin auch der Meinung, ein Einbrecher der mich in Angst und Schrecken versetzt, und dadurch riskiert gebissen zu werden, hat eben Pech gehabt.
Aber es für selbstverständlich zu halten dass ein Kind das einen Ball holen will ect., mal eben so verletzt wird. Ne also...Mein Hund darf mich verteidigen wenn es hart auf hart kommt, aber niemals irgendwelchen Fremden Schaden zufügen nur weil sie mein Grundstück betreten. Ich stelle mir grade vor ich lieg bewegungsunfähig, weil zusammengebrochen ect., in meiner Wohnung. Und Sanitäter müssen sich erstmal den Hund vom Hals halten.
Was ich während der letzten 20 Jahre mit meinen Kindern vor allem brauchte war Glück! Und wenn ich drüber nachdenke wie viel Dummheiten ich gemacht habe, trotzdem dass meine Eltern mir manches immer wieder eingeimpft haben.
Der Hund ist doch nicht doof! Der kann doch abschätzen ob ich mich bedroht fühle! Und wenn ein Hund ein unschuldiges Kind anfällt, nur weil es das Grundstück betritt, dann ist das für mich überhaupt nicht normal.
Seit ich auf der Welt bin hatten wir immer Hunde jeglicher Rassen. Jeder davon hätte sein Haus und seine Familie beschützt, aber nie Kinder angegriffen.
Einige Aussagen hier zu Kindern...bah, da schüttelts einem. -
Zitat
....
Einige Aussagen hier zu Kindern...bah, da schüttelts einem.Geht mir haargenauso... :|
-
Hallo
Ich vermisse in der Diskussion,
dass man seinen Hund, gerade wenn
er wachsam ist, einfach gut mit Kindern sozialisieren
sollte, vielleicht sogar muss.Ich habe keine Kinder und vielleicht habe ich mir deshalb
besonders viel Mühe gegeben, meinen Hund mit Kindern vertraut
zu machen.Direkt neben meinem Garten
ist eine große Wiese die vom Nachwuchs
weidlich zum (Fußball)spielen genutzt wird.
Natürlich fliegt häufig ein Ball über den Zaun.
Ich habe den Kinnings gezeigt wo sie drüber klettern
können ohne allzuviel zu zertrampeln
mit dem Ergebnis dass sich alle Nase lang
ein Haufen Kinder mit dem Hund im Gras wälzt.Etwas rote Ohren gibt es schon mal,
wenn ich frage wo eigentlich der Ball sei,
den sie unbedingt holen mussten.
Tja, da vergessen sie doch glatt manchmal
ihr Alibi mitzubringen um mit dem Hund zu spielen.Ich glaube der ganz große Reiz für
die Steppkes liegt darin, dass mein Hund
zu den Eltern niemals so nett sein würde.Viele Grüße
-
-
Mich schütteln vielmehr die Aussagen, in denen es immer heißt, daß ja der Schwimmbadbetreiber schuld ist, wenn Eltern nicht auf ihr Kleinkind aufpassen. Daß ja der Autofahrer schuld ist, wenn Eltern nicht auf ihr Kleinkind aufpassen. Daß der Hund schuld ist, wenn Eltern nicht auf ihr Kleinkind aufpassen.
Also echt, das ist heutzutage echt soooo modern geworden, daß Kinder die absolute heilige Kuh sind, die ja keine Grenzen einhalten können und auch nicht brauchen, weil sie ja Kinder sind. Meint Ihr denn, DAS tut den Kindern gut? In ihrer Entwicklung? Wie sollen sie denn etwas lernen, wenn immer alle anderen schuld sind?
Wie wurde ich nur groß? Oder die anderen hier wie Quebec, Schnauzermädel, Murmelchen? Wie konnten wir das nur überleben, wo unsere Eltern uns doch Grenzen beigebracht haben? Obwohl ja Kinder überhaupt keine Grenzen einhalten können?
Ja, es gibt Leute, die können einen Hund nicht lesen. Aber so viel Grips im Kopf, daß man nicht auf ein gesichertes Grundstück mit fremdem Hund geht, kann und darf ich von jedem verlangen.Wie stellt Ihr nur hier Eltern und Kinder hin. Als wären die total dumm und dämlich nur weil es eben Eltern und Kinder sind. Dürfen Eltern ihren Verstand abgeben, nur weil sie gerade Kinder haben? Und alle anderen und die ganze Welt Rücksicht auf die Kinder nehmen müssen, nur damit sie selber nicht aufpassen müssen?
Wo soll das nur hinführen?DAS frage ich mich gerade.
Und ich habe hier nirgends etwas blödes über Kinder gelesen, nur über bescheuerte Eltern, die nicht auf ihre Kinder aufpassen wollen oder können.
@redbumper: Da haste recht, aber ich denke, das ist für die meisten hier selbstverständlich. Allerdings hat nicht jeder Kinder zweck Sozialisation zur Hand. ICH zum Beispiel nicht, aber ich würde meine Hunde nie unbeaufsichtigt in einem zugänglichen Garten lassen. Dennoch darf man nicht vergessen, daß mancher hier nen dermaßen gesicherten Garten hat und wo in der Nachbarschaft eigentlich bekannt ist, daß man da nicht rein soll, daß es einfach nicht passieren darf, daß Leute ihre Kinder so wenig unter Kontrolle habe, daß die da trotzdem reinkraxeln...
-
Zitat
Ui ui ui ui, dafür hab ich ich diversere rote bömmelchen bekommen.Du weißt aber schon das Posts bezüglich der Bewertungen nicht erlaubt sind, oder???
-
Zitat
@redbumper: Da haste recht, aber ich denke, das ist für die meisten hier selbstverständlich. Allerdings hat nicht jeder Kinder zweck Sozialisation zur Hand. ICH zum Beispiel nicht, aber ich würde meine Hunde nie unbeaufsichtigt in einem zugänglichen Garten lassen. Dennoch darf man nicht vergessen, daß mancher hier nen dermaßen gesicherten Garten hat und wo in der Nachbarschaft eigentlich bekannt ist, daß man da nicht rein soll, daß es einfach nicht passieren darf, daß Leute ihre Kinder so wenig unter Kontrolle habe, daß die da trotzdem reinkraxeln...
Eben das ist es...
Gut bei uns ist es easy ausgegangen weil es Tag war, meine Hunde Kinder aller Altersklassen kennen aber verdammte Axt, würden sie sie nicht kennen hätte das auch böse ausgehen können. Mein Gott hier laufen im Moment 5 grosse Hunde rum, soviel Verstand muss ein 11 jähriger doch mitbringen, da nicht reinzusteigen oder?
Naja nochmal wird er es nciht machen... Ihm ging doch ganz schön die Muffe als alle Hunde um ihn rumwuselten und der Kangal ihm stehend die Nase ins Gesicht gedrückt hat .. Ich hab dem Burschen dann auch erklärt das sowas auch mal böse enden kann, hab ihm auchmal gezeigt das Hunde Zähne haben, die sie eben auch benutzen würden.
Aber das kann doch nciht meine Aufgabe sein fremde Kinder zu erziehenwäre der 4 Gärten weiter eingestiegen hätte er sich mit 2 Schäfern auseinandersetzen müssen, die eben nciht so nett zu Kindern sind wie meine ( die sind eigentlich zu niemandem nett
)
Klar, würde was passieren, würde ich mir Megavorwürfe machen aber was soll ich noch machen? Natodraht? Stromzaun? Selbstschussanlage mit Farbbomben? Mein Grundstück is nach Rechts und Links eingezäunt und von hinten kommt man nur rein wenn man ein weiteres ( eingezäuntes) Grundstück überquert und dann über die 2 Meter Mauer steigt Oô -
Zitat
Aber es für selbstverständlich zu halten dass ein Kind das einen Ball holen will ect., mal eben so verletzt wird. Ne also...Mein Hund darf mich verteidigen wenn es hart auf hart kommt, aber niemals irgendwelchen Fremden Schaden zufügen nur weil sie mein Grundstück betreten.
Irgendwie schreiben wir hier ziemlich aneinander vorbei
Okay, das eigentliche Thema war ja "Hund beißt Einbrecher" - wie da die Rechtslage ist wurde geklärt, wie die meisten das hier finden ebenfalls.
Dann kamen wir zum "einbrechenden" Kind, das nur seinen Ball holen will.
Und ich glaube das dabei wesentlich seltener etwas passiert weil es tagsüber ist und hoffentlich der Hundehalter in der Nähe weil es sich hoffentlich inzwischen rumgesprochen hat das ein Garten kein Aufbewahrungsplatz für arbeitende Hundehalter ist.Aber: eine Garantie für Eltern und deren Kinder, das dabei nix passiert kann es nicht geben. Denn es gibt immer mal Hunde deren Schutztrieb so hoch ist das sie einfach keine Eindringlinge dulden (Veranlagung, schlechte Vergangenheit und Sozialisation usw. )
Es wäre also für die Kinder wirklich besser wenn die Eltern ihnen nachdrücklich beibringen, das es gefährlich werden KANN wenn man Grenzen überschreitet.Nach derzeitigem Recht bekämen sie zwar Schmerzensgeld vom Hundehalter - aber mal ehrlich, das wiegt doch ein solches Ereigniss nicht wirklich auf und ist nur ein schwacher Trost.
Würde die Rechtslage geändert in das Verursacherprinzip, dann würde bereits von Rechtswegen verdeutlicht werden das Grenzen einzuhalten sind und überschreiten auf eigenes Risiko geschieht.
Das fände ICH besser.Zitat
Der Hund ist doch nicht doof! Der kann doch abschätzen ob ich mich bedroht fühle! Und wenn ein Hund ein unschuldiges Kind anfällt, nur weil es das Grundstück betritt, dann ist das für mich überhaupt nicht normal.Nee, Hunde sind nicht doof. Aber es gibt einfach Hunde die mit solchen Situationen nicht klarkommen (s.o.). Was soll ein Hundehalter der einen solchen Problemhund hat denn noch tun außer sein Grundstück extrem hoch einzäunen?
Bei der derzeitigen Rechtslage hat er einfach keine Chance ausreichend seiner Sorgfaltspflicht nachzukommen - egal wie hoch Zaun oder Mauer sind, passiert was hat der Hundehalter Schuld.
Und das kann es einfach nicht sein, finde ich.Und bitte, das bedeutet doch nun nicht das es mir egal wäre wenn mein Hund ein Kind beißt - oder das ich DAS sogar befürworten würde.
Aber ich seh es wie Fräulein Wolle, bei manchen Postings entsteht der Eindruck das Eltern ihre komplette Verantwortung an ihre Umwelt abschieben wollen. Das finde ich extrem schade - besonders für deren Kinder!
Auf seine "Brut" aufzupassen ist ein natürlicher Instinkt der dank körpereigener Hormone sogar zu ungeahnten Kräften verhilft - wo ist denn dieser Instinkt eigentlich hin?
Zeigt der sich jetzt im "Nachmaulen" und andere Beschuldigen, also hinterher, wenn das Kind schon in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist? Was denken sich Eltern die stundenlang nichtmal bemerken, das ihr Kind weg ist (und längst tot im Wasser treibt)?Ich glaube diese Themen kommen hier im DF immer wieder auf (obwohl es ja ursprünglich um was ganz anderes geht) - weil es letzlich um Verantwortung geht und wie man diese in eine passende Erziehung umsetzt.
Und eben dies betrifft sowohl Eltern alsauch Hundehalter.
In beiden Fällen muss man die Verantwortung in allerallererster Linie bei den Erwachsenen sehen, dennoch gibt es immer wieder Situationen wo trotz größtem Verantwortungsgefühl und größtmöglicher Sorgfalt Unglücke passieren.
Das ist dann selbstverständlich erstmal einfach nur schrecklich und furchtbar.Bei der juristischen Nachbearbeitung solcher Ereignisse entwickelt sich offenbar im Empfinden vieler Hundehalter eine Diskrepanz in der Rechtsprechung die für sie nicht mehr nachvollziehbar und eben ungerecht ist. Während bei Unglücken die durch Kinder verursacht wurde
völlig zu Recht die Umwelt mit in die Verantwortung genommen wird, sollen Hundehalter scheinbar gottgleich jedwede Situation vorrauszusehen und beherrschen zu müssen. Können sie das nicht (und wer kann das schon?) dann müssen sie zahlen. Sie können sich ja ein anderes Hobby suchen wenn ihnen dies zu teuer ist(schön zu sehen auch an derjuristischen Unterscheidung zu Diensthunden)
Ein gesellschaftlicher Trend, der Hundehaltung in DE immer schwieriger macht und den seit menschengedenken vorhandenen Wunsch nach hündischer Gesellschaft diskriminiert.
In einer solchen Gesellschaft will ich nicht leben, darum rege ich mich über diese Tendenzen so auf. -
Zitat
Würde die Rechtslage geändert in das Verursacherprinzip, dann würde bereits von Rechtswegen verdeutlicht werden das Grenzen einzuhalten sind und überschreiten auf eigenes Risiko geschieht.
Das fände ICH besser.greta hat Folgendes geschrieben:
Der Hund ist doch nicht doof! Der kann doch abschätzen ob ich mich bedroht fühle! Und wenn ein Hund ein unschuldiges Kind anfällt, nur weil es das Grundstück betritt, dann ist das für mich überhaupt nicht normal.Nee, Hunde sind nicht doof. Aber es gibt einfach Hunde die mit solchen Situationen nicht klarkommen (s.o.). Was soll ein Hundehalter der einen solchen Problemhund hat denn noch tun außer sein Grundstück extrem hoch einzäunen?
Bei der derzeitigen Rechtslage hat er einfach keine Chance ausreichend seiner Sorgfaltspflicht nachzukommen - egal wie hoch Zaun oder Mauer sind, passiert was hat der Hundehalter Schuld.
Und das kann es einfach nicht sein, finde ich.Und bitte, das bedeutet doch nun nicht das es mir egal wäre wenn mein Hund ein Kind beißt - oder das ich DAS sogar befürworten würde.
Aber ich seh es wie Fräulein Wolle, bei manchen Postings entsteht der Eindruck das Eltern ihre komplette Verantwortung an ihre Umwelt abschieben wollen. Das finde ich extrem schade - besonders für deren Kinder!
Auf seine "Brut" aufzupassen ist ein natürlicher Instinkt der dank körpereigener Hormone sogar zu ungeahnten Kräften verhilft - wo ist denn dieser Instinkt eigentlich hin?
Zeigt der sich jetzt im "Nachmaulen" und andere Beschuldigen, also hinterher, wenn das Kind schon in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist? Was denken sich Eltern die stundenlang nichtmal bemerken, das ihr Kind weg ist (und längst tot im Wasser treibt)?Das ist auch genau das was ich denke. Weil es vorhin auch so genannt wurde...Kind klettert über meinen Zaun und fällt in meinen Teich. Dann bin ich verantwortlich? Das das die Gesetze so sagen ist mir bewußt, aber nach welchem Rechtsverständnis? Ich kann über so etwas einfach nur den Kopf schütteln.
- Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
Interessiert dich dieses Thema Hunde ? Dann schau doch mal hier *.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!