Hund beißt Einbrecher.
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, sondern ich hätte hin und mich entschuldigen müssen!
Unsere Eltern haben offensichtlich denselben Erziehungsratgeber gelesen...
LG, Chris
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Hallo,
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Unsere Eltern haben offensichtlich denselben Erziehungsratgeber gelesen...
LG, Chris
Na toll ne Entschuldigung wär ja noch easy ... ich musste bei der Apfelernte helfen... Oô
( Naja danach gabs dann Äppel für mich ... Nen ganzen Korb ... Zumindest hab ich was draus gelernt ... Heut Arbeit ich für meine Äpfel
)
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Nö, nur wäre ich niemals (!!) in einen Garten rein, wo ein Hund drin war, außer in unseren eigenen Garten! Mir wurde Respekt vor fremden Hunden beigebracht und auch, dass es Grenzen gibt... Und wäre ich rein und der Hund hätte gebissen, wäre ich heulend heim und hätte die Standpauke des Jahrhunderts bekommen
Und meine Eltern hätten den HH deswegen mit absoluter Sicherheit nicht angezeigt, sondern ich hätte hin und mich entschuldigen müssen!
so wurde ich auch erzogen ...
leider scheint das heute nicht mehr so zu sein - zumindest mein eindruck.
ich durfte auch nicht einfach zu fremden hunden hin und sie anfassen.gibt es dann auch ne strafe für die eltern wegen nachlässigkeiten in der erziehung??
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Nö, nur wäre ich niemals (!!) in einen Garten rein, wo ein Hund drin war, außer in unseren eigenen Garten! Und wäre ich rein und der Hund hätte gebissen, wäre ich heulend heim und hätte die Standpauke des Jahrhunderts bekommen
Und meine Eltern hätten den HH deswegen mit absoluter Sicherheit nicht angezeigt, sondern ich hätte hin und mich entschuldigen müssen!
Das ist doch nachträgliches schöndenken.
Bei der heutigen Hundedichte findet man doch kaum noch einen Garten der Hundefrei ist.
Du kannst doch als Kind, solche Situationen, und die daraus entstehenden Gefahren nicht überblicken. Wenn ein Hund nur einmal zukneifen würde, wäre es ja auch nicht dramatisch.
Aber wenn mein Kind für den Rest seines Lebens entstellt wäre, nur weil es seinen Ball Rechtswidriger Weise aus einem Garten geholt hat, würde ich alle Rechtsmittel ausschöpfen um den Hundehalter zur Verantwortung zu ziehen.
Es liegt in der Natur von Kindern sich über Grenzen hinweg zu setzen. Das war schon immer so, und das wird auch immer so bleiben.
Zum Glück sehen das viele Richter heute auch so und urteilen dem entsprechend. -
Das ist kein schönreden! Mir wurde von klein auf beigebracht, dass Hunde beissen und ein Recht dazu haben! Ich hab auch von nem Nachbarn den Arsch voll bekommen, weil ich Blumen bei ihm geklaut hab.. Nein ich find Hintern versohlen nicht toll, aber der Nachbar hat von meinen Eltern auch keine Anzeige o.ä, bekommen!
Stell dir vor, ich kenne persönlich sogar so einen Fall aus der Familie. Kind geht trotz Verbot in den Garten, indem ein fremder Hund sitzt. Hund beisst und zwar richtig! Passiert ist genau eins: Es wurde ein Hund gekauft, damit das Kind keine Angst vor Hunden bekommt! Und das ist nicht in den 80ern passiert, sondern vor 4 Jahren!Was du machen würdest, ist deine Sache..
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Der Wert solcher Schilder in Bezug auf StGB oder BGB ist gleich Null
Und wenn er/sie das Grundstück in "guter" Absicht betritt, oder versehentlich ?
Ein Kind das es nicht lesen kann ?
Da wir in Deutschland leben hat dieses Schild keinerlei Aussagekraft.
Wir sprechen Deutsch.MissEmmy,
habe ich behauptet, daß dieses Schild irgendeine Bewandnis haben soll?
Dieses Schild ist ein Gag.
Beware the dog heißt "Vorsicht Hund"
Es gibt auch aber kein "Neufundland Hund Sicherheits System"Habe ich behauptet, daß dieses Schild irgendeine Bewandnis haben soll?
Ich habe auch noch ein "Vorfahrt achten" Schild mit einem Neufundländer drauf. Auch dieses regelt mit nichten den Verkehr
Mein Grundstück ist eingezäunt, das Gartentor geht nur auf Knopfdruck oder mit Schlüssel auf. Ein versehentliches Betreten sollte da eigentlich nicht möglich sein.
Wer in "guter" Absicht kommt, benutzt die Klingel, das gilt auch für Kinder.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
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Das ist doch nachträgliches schöndenken.
Bei der heutigen Hundedichte findet man doch kaum noch einen Garten der Hundefrei ist.
Du kannst doch als Kind, solche Situationen, und die daraus entstehenden Gefahren nicht überblicken. Wenn ein Hund nur einmal zukneifen würde, wäre es ja auch nicht dramatisch.
Aber wenn mein Kind für den Rest seines Lebens entstellt wäre, nur weil es seinen Ball Rechtswidriger Weise aus einem Garten geholt hat, würde ich alle Rechtsmittel ausschöpfen um den Hundehalter zur verantwortung zu ziehen.
Es liegt in der Natur von Kindern sich über Grenzen hinweg zu setzen. Das war schon immer so, und das wird auch immer so bleiben.
Zum Glück sehen das viele Richter heute auch so und urteilen dem entsprechend.ich denke nicht, dass es hier um nachträgliches schöndenken geht.
wenn meine eltern mir beigebracht haben, dass ich grenzen zu akzeptieren hab, dann hab ich mich auch dran gehalten.
nur haben sich meine eltern die zeit genommen, nicht nur sinnfreie verbote auszusprechen, sondern haben sie mir erklärt.
also nicht nur: kletter nicht über den zaun!
sondern: kletter nicht über den zaun, weil:
das 1: dem besitzer nicht gefällt
das 2: nicht unser eigentum ist
das 3: auch gefährlich sein kannvielleicht wäre das ein tipp für so manche eltern.
denn ich denke schon, dass manche eltern nicht nur schauen sollten, wie sie den anderen verklagen können, sondern sich viel mehr fragen sollten:
was habe ihc selbst falsch gemacht, dass mein kind so etwas tut?? -
@MissEmmy,
da ich (nicht nur) Kinder auch unberechenbar finde, sind meine Hunde NIE allein im Garten. Dennoch bin ich der Ansicht, dass wir Kindern heute viel zu viel Verantwortnung nehmen - auch kleineren Kindern. Leider sprechen wir ihnen damit in gewissem Maße auch ab zwischen Recht und Unrecht zu entscheiden und das halte ich für einen gefährlichen Weg.
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Es geht ja nicht nur um Grenzen setzen. Klar wird das Kind diese irgendwann überschreiten. Es geht auch darum, dann die Verantwortung zu tragen. Und ich durfte als 3-jährige nicht allein im Camp rumrennen und z.B. das Krokodil ärgern (ja ich bin etwas anders aufgewachsen). Da hatten meine Eltern ein Auge auf uns. Als ich alleine los durfte, war ich in der Lage mich gescheit zu verhalten und ich wusste was passiert, wenn nicht!
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Es liegt in der Natur von Kindern sich über Grenzen hinweg zu setzen. Das war schon immer so, und das wird auch immer so bleiben.
Zum Glück sehen das viele Richter heute auch so und urteilen dem entsprechend.Naaaajaaaa ...
könnte es nicht auch sein, das Kinder sich vor allem deshalb so gedankenlos über Grenzen hinwegsetzen weil sie dies eben ohne großartige Konsequenzen befürchten zu müssen tun können?
Selbst ganz ohne Erziehung, einfach nur aufgrund der natürlichen Instinkte, sollten Kinder eigentlich einen Schutzreflex bei großen Tieren haben und quasi automatisch begreifen das solche Zäune nicht wegen der dekorativen Wirkung angebracht werden.
Irgendwie scheint mir dieser Instinkt immer mehr verloren zu gehen -
schade, das würde sicher viele bösen Unglücke vermeiden helfen. - Vor einem Moment
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